Kaffeefäule
Übertragung & Vektoren
Die Kaffeefäule wird durch Sporen übertragen, die mit dem Wind verblasen oder in Tierfellen verheddert auf die Kaffeepflanzen abgestreift werden.
Ursachen
Bei ausreichender Sonnenbeleuchtung und unterstützt durch eine Jungfrauenmond-, Fremdenmond und Schmiedemondtriangulation beginnt der Kaffeefäulepilz die Stämme der Kaffeepflanzen mit blutroten Myzelien zu überwuchern.
Symptome
Blutrote Myzelgeflechte überwuchern zuerst die Stämme von Kaffeepflanzen, dann die Blätter und schließlich die Fruchtstände. Die Berührung der Myzelien verursacht bei Bauern Schläfrigkeit, übersteigerten Sexualtrieb und Heißhunger auf salzige Speisen. Die Kaffeepflanze kann bis zu einem Überwucherungsgrad von 85% weiterhin wachsen, allerdings wird die Kaffeebohne durch stetig höhere Alkohol- und Alkaloidanteile immer ungenießbarer und unbrauchbarer für Röstung, Mahlung und Kaffeezubereitung.
Behandlung
Erst kürzlich wurde in der Sternalchemisterei von Sternfall eine einzigartige Heilmethode gefunden, in dem die Myzelien von einiger Entfernung mit einer Lösung aus Seife, Schwefel und Bismut besprüht werden.
Zwar ist das Mittel sehr teuer und aufwändig in der Herstellung, allerdings rettet es acht von zehn Kaffeestauden vor dem endgültigen Verderben durch die Kaffeefäule.
Zwar ist das Mittel sehr teuer und aufwändig in der Herstellung, allerdings rettet es acht von zehn Kaffeestauden vor dem endgültigen Verderben durch die Kaffeefäule.
Sekundäre Krankheiten
Geheilte Kaffeepflanzen sind im Wachstum gehemmt, bringen aber soviele Früchte, wie zum Zeitpunkt des Erstbefalls. Daher werden ältere geheilte Kaffeestauden weiter gepflegt, während sehr kleine geheilte Stauden gleich ausgerissen und verbrannt oder kompostiert werden.
Wenn der Pilz mit der Lösung abgetötet wurde, besteht auch beim Kompostieren nicht die Gefahr, einer weiteren Übertragung, dennoch ist Verbrennung als endgültige Besiegung vorzuziehen, um nicht schwefelige Rückstände im Kompost anzuhäufen, die für andere Pflanzen gefährlich werden könnten.
Wenn der Pilz mit der Lösung abgetötet wurde, besteht auch beim Kompostieren nicht die Gefahr, einer weiteren Übertragung, dennoch ist Verbrennung als endgültige Besiegung vorzuziehen, um nicht schwefelige Rückstände im Kompost anzuhäufen, die für andere Pflanzen gefährlich werden könnten.
Vorbeugung
Es gibt derzeit keine Möglichkeiten, die Pflanzen vor der Kaffeefäule zu schützen.
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