Töpfer
Töpfer verfertigen nicht nur die großen Getreidespeicherurnen, sie sind auch für Produktion und Instandhaltung der Wasserversorgung und Kanalisation zuständig. Daneben fertigen sie hübsche Alltags- und Festgegenstände an.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Töpfer läuft sieben Jahre als Lehrling und danach sieben Jahre als Geselle, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Stadtplatz zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.
Bezahlung & Vergütung
Lehrlinge erhalten einen doppelten Tagessatz und Unterkunft.
Gesellen erhalten einen dreifachen Tagessatz und Unterkunft.
Töpfer erhalten einen fünffachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Gesellen und Töpfern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft in der Töpferei.
Gesellen erhalten einen dreifachen Tagessatz und Unterkunft.
Töpfer erhalten einen fünffachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Gesellen und Töpfern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft in der Töpferei.
Andere Vorteile
Töpfer haben wie alle Mitglieder der Berufe zweiter Klasse jeden Muttertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Töpferei zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Töpfer tragen wie alle Berufsangehörigen der zweiten Stufe blaue Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein blauer Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener blauer Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine blaue Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte blaue Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Alchemisten an einem ledernen Band eine Urne aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Urnen bestickt.
Bei der Arbeit tragen Töpfer ggf. Arbeitsschürzen.
Die Alltagskleidung ist ein blauer Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener blauer Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine blaue Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte blaue Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Alchemisten an einem ledernen Band eine Urne aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Urnen bestickt.
Bei der Arbeit tragen Töpfer ggf. Arbeitsschürzen.
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