Drekalion Geschichte der Westlichen Reiche Timeline
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Geschichte der Westlichen Reiche

Die Geschichte der Westlichen Reiche nach brenonischer Zeitrechnung. Sie beginnt mit der Etablierung des Reiches Brenonia und der Machtergreifung König Gwydres. Nach ihm ist auch die Zeitrechnung benannt.

  • 1 n. G.


    Caer Dundil wird gegründet
    Founding

    Die Gründung des Königreiches Brenonia, verbunden mit dem Aufstieg König Gwydres. Mit ihm beginnt die brenonische Zeitrechnung. Die Jahre werden nun in Vor Gwydre (v.G) und Nach Gwydre (n.G.) berechnet.

  • 20 n. G.

    140 n. G.


    Das Rittertum setzt sich durch
    Cultural event

    Bis zum Jahr 140 setzt sich das Rittertum mehr und mehr in den Westlichen Reichen durch. Damit einhergehend ändern sich auch Sitten und Gepflogenheiten.

  • 50 n. G.


    1. Schlacht von Caer Perain
    Military action

    König Perval MabGwydre befreit das belagerte Caer Perain und kommt damit seinen Verpflichtungen als Bündnispartner nach. Infolge der Schlacht wird Caer Perain als Vasall ein Teil des Reiches Brenonia.

  • 59 n. G.


    König Perval schließt Einigung ab.
    Diplomatic action

    Durch das Schwert und Diplomatie einigt König Perval den Westen unter einer Krone. Brenonia nimmt unter den Westlichen Reichen eine führende Rolle ein.

  • 60 n. G.

    76 n. G.


    Das Königreich Bronweg entsteht
    Founding

    Das um die Stadt Dinas Mhyrrid gelegene Königreich Bronweg konstituiert sich. Es bleibt von Brenonia unabhängig und bewahrt sich diese durch kleine Schlachten. Am Ende muss Brenonia die Unabhängigkeit anerkennen.

  • 89 n. G.

    101 n. G.


    Dun Caileg etabliert sich
    Founding

    Als letztes der drei großen Königreiche etabliert sich Dun Caileg im Quellbereich des Steinwassers. Es dehnt seine Herrschaft über diesen hinaus nach Süden aus.

  • 139 n. G.

    142 n. G.


    Krieg zwischen Brenonia und Bronweg
    Military action

    Krieg zwischen Brenonia und Bronweg um den Wald von Gorfyddyd. Nach anfänglichen Verlusten kann sich Brenonia behaupten und den Wald über die große Straße hinaus für sich sichern. Brenonia dehnt sich nach Osten aus, Flüchtlinge aus Bronweg strömen nach Norden und werden zu den Anherren des Reiches von Loros.

  • 139 n. G.


    Schlacht von Twr Cadoc
    Military action

    In der Schlacht von Twr Cadoc kann Bronweg Brenonia vernichtend schlagen und weite Teile des Westens erobern. Nur die Lehen im Südwesten wie Caer Perain können gehalten werden.

  • 142 n. G.

    Stelia

    Schlacht von Dinas Bran
    Military action

    In der Schlacht von Dinas Bran kann Brenonia das Blatt wenden. Nach der Niederlage Bronwegs fallen die Ritter und Lehnsmänner Caer Dundils in den Norden ein. Viele Menschen fliehen nach Norden.

  • 142 n. G.

    Hjelmir

    Frieden von Dinas Mhyrrid
    Diplomatic action

    Der Frieden von Dinas Mhyrrid regelt das Verhältnis zwischen Brenonia und Bronweg.

  • 157 n. G.

    159 n. G.


    Nordischer Krieg
    Military action

    157 n.G. fallen Stämme aus dem Norden in den Westlichen Reichen ein. König Cadvallon MabDerfel von Brenonia stellt sich ihnen und fällt bei einem Überfall. In den folgenden Jahren verbünden sich Brenonia und Bronweg, um die Stämme gemeinsam zurückzuschlagen.

  • 163 n. G.

    168 n. G.


    Krieg von Dun Caileg
    Military action

    163 n.G. fällt das Reitervolk der Uodar in den Westlichen Reichen ein. Darunter leidet besonders Dun Caileg mit seiner Provinz Caer Ambra. In den kommenden Jahren werden die Uodar zwar zurückgeworfen, jedoch verlieren die Westlichen Reiche im Osten an Boden, der nie mehr zurückgewonnen wird.

  • 179 n. G.

    210 n. G.


    Die erste Blüte
    Cultural event

    Es kommt zu einer kulturellen Blüte. Befeuert durch das Aufblühen des Ritterstandes, der Entwicklung eines gemeinsamen Pantheons und relativen Wohlstandes und Sicherheit, gedeihen Kunst und Literatur. Erste Epen und wichtige Werke entstehen.

  • 181 n. G.


    Konzil von Caer Ambra
    Religious event

    Auf dem Conzil von Caer Ambra wurde, um religiösen Kriegen vorzubeugen, die strikte Trennung von Reich und Kirche beschlossen. Ziel war es, den Einfluss der Kirchen auf die Könige zu begrenzen, sowie Streitereien zwischen diesen einzudämmen. Keine Kirche konnte von nun an den Anspruch erheben, über den anderen zu stehen. Zwar durften die Kirchen auch weiterhin Land besitzen, waren aber dem König oder dem jeweiligen Lehnsherren lehnspflichtig.

  • 221 n. G.

    299 n. G.


    Die schwachen Könige
    Disaster / Destruction

    Nachdem die Gefahren im Osten und Norden gebannt waren, gaben sich die Herrscher dem Luxus hin. Machtkämpfe innerhalb der Adelshäuser waren an der Tagesordnung. Als Beispiel sei hier König Bran MabGwenlan, der zusah, wie das Imperium von Rodnas seine Herrschaft bis an die Grenzen Brenonias ausdehnte.

  • 300 n. G.

    305 n. G.


    Rodnasischer Krieg
    Disaster / Destruction

    Der Rodnasische Krieg begann 300 n.G. mit einem Überfall auf Brenonia und Bronweg. Was mit einem Desaster begann, wurde im Nachhinein zur Einigung der Westlichen Reiche unter einem Hochkönig.

  • 300 n. G.

    15 Hilena

    Schlacht von Ploumenez
    Disaster / Destruction

    Das Imperium von Rodnas dringt mit einem schnellen Angriff bis nach Ploumenez vor. Weitere kleinere Haufen stoßen auf Dinas Amras vor und teilen damit die brenonischen Streitkräfte. Als es Gawan MabUrien gelingt, bei Ploumenez einen Kriegshaufen zu sammeln, kommt es dort zur Schlacht. Die Brenonen sind zahlenmäßig unterlegen und mangels Zeit schlecht aufgestellt. Sie werden vernichtend geschlagen. Gawan MabUrien entkommt mit einer kleinen Schar Getreuer und zieht sich kämpfend auf Hohenfurth zurück. Die Stadt fällt drei Wochen später und öffnet damit den Weg nach Norden.

  • 301 n. G.


    Das verheerende Jahr
    Disaster / Destruction

    301 n.G. ist ein verheerendes Jahr für die Westlichen Reiche. Durch den schnellen Vorstoß des Imperiums von Rodnas ist die Verbindung zwischen Bronweg, Brenonia und Dun Caileg unterbrochen. Jeder der Reiche versucht für sich alleine zu kämpfen. Weite Gebiete Bronwegs sind besetzt, Brenonia musste sich hinter Caer Perain zurückziehen. Zwar halten viele befestigte Orte noch Stand, doch das Umland ist Großteils verloren. Dun Caileg gab alle Besitzungen nördlich des Steinwassers auf, was die dortigen Vasallen führerlos und unorganisiert zurück ließ.

  • 302 n. G.


    Die Schlacht im Wald
    Military action

    Unter Cunneda MabDerfel  und Gawan MabUrien wechselt Brenonia seine Kriegstaktik. Die verheerenden Feldschlachten werden eingestellt. Stattdessen setzt man auf Hinterhalte und ausgedehnte Chevaucheès. Unter Gawan MabUrien stößt eine Chevaucheè bis auf imperiales Gebiet vor und bindet dort Truppen. Gleichzeitig erleidet das Imperium in Brenonia immer schwerere Verluste durch schnelle Angriffe und Rückzüge.

  • 303 n. G.


    Vertrag von Caer Lleyn
    Diplomatic action

    Zum ersten Mal gelingt es, alle verbliebenen Fürstentümer und Königreiche an einem Tisch zu vereinen. Cunneda, der inzwischen seine Fähigkeiten als Heerführer bewiesen hat, wird zum Kriegsherrn aller verbliebener Streitkräfte ernannt. Er beginnt mit der Befreiung Bronwegs und des Ostens der Westlichen Reiche.

  • 304 n. G.

    2 Andaraste

    2. Schlacht von Caer Perain
    Military action

    In der zweiten Schlacht von Caer Perain wird Rodnas in einer offenen Feldschlacht geschlagen. In Folge dessen wird das Imperium aus der Region nördlich des Steinwassers verdrängt.

  • 304 n. G.

    10 Harlech

    Die Krone des Hochkönigs
    Diplomatic action

    Cunneda MabDerfel wird zum ersten Hochkönig ausgerufen. Er gelobt, den Belangerungsring um Dun Caileg zu brechen. Die Vorbereitung des Feldzugs nimmt den Rest des Jahres in Anspruch.

  • 305 n. G.


    Schlacht von Dun Caileg
    Military action

    In der Schlacht von Dun Caileg brachte der neue Hochkönig der Westlichen Reiche, Cunneda MabDerfel, dem Imperium von Rodnas eine vernichtende Niederlage ein. Danach sah sich dieses gezwungen, sich aus den Westlichen Reichen zurückzuziehen.

  • 306 n. G.

    405 n. G.


    Der hundertjährige Frieden
    Cultural event

    Nach dem Sieg über das Imperium von Rodnas kehrt - abgesehen von kleineren Streitereien und Fehden unter Adeligen - Frieden in den Westlichen Reichen ein. Je länger dieser andauert, desto lauter wird die Frage, ob das Amt des Hochkönigs noch benötigt wird, da dieser besonders als Schlichter und Richter, immer mehr Einfluss erhält.

  • 400 n. G.


    Der Orden von Drekalion wird gegründet.
    Founding

    Sowohl innerhalb der Westlichen Reiche als auch an dessen Grenzen treten immer mehr Spannungen auf. Um einen Krieg zu vermeiden, wird der Orden von Drekalion gegründet. Seine Aufgabe sollte das Vermitteln zwischen den Fraktionen sein. Um ihm mehr Gewicht zu verleihen, werden ihm Ländereien überschrieben und das Recht Männer unter Waffen zu halten, verliehen.

  • 410 n. G.

    432 n. G.


    Hegemonie
    Political event

    Besonders unter den Hochkönigen Gwalchgwyn MabCador und Gwydion MabGwalchgwyn erreichen die Westlichen Reiche den Höhepunkt ihres Einflusses. 410 bis 412 n.G. unterstützen sie Weidland bei der Abwehr der Nördlichen Stämme, wodurch Weidland sich unter den Schutz des Reiches stellt. 421 - 424 n.G. ergeben sich Verbindungen zu Uodar. Das Nachbarreich wird mehr und mehr von der Kultur des Reiches beeinflusst. Unter Gwydion reicht der Einfluss Hochstadt im Süden bis an die Fjordlande im Norden, von der Ynes Witrin über Uodar bis zu den Wehrstädten der Zwerge im Osten.

  • 432 n. G.

    506 n. G.


    Destabilisierung
    Disbandment

    Besonders unter den Hochkönigen aus dem Hause Caer Dundil kommt es zu Morden und Intrigen, die primär dem eigenen Interesse dienen und weniger denen des Reiches. Das Vertrauen des Adels in die Könige schwindet und allgemein ist ein Zerfall der Westlichen Reiche zu bemerken. Manch einer spricht gar davon, es sei der Wurm drin und zerfräße das Reich von Innen.

  • 508 n. G.

    512 n. G.


    Loros greift nach Süden.
    Population Migration / Travel

    Das Reich von Loros beginnt mit seiner Expansion nach Süden. Es beginnt mit der Eroberung der Stämme und löst damit eine Fluchtbewegung aus. Der Orden von Drekalion versucht zu vermitteln.

  • 521 n. G.

    523 n. G.


    2. Nordischer Krieg
    Military action

    Die durch Geiseln und Deportationen gekränkten Stämme begehren gegen die Fremdherrschaft durch Loros aus. Eine Koalition aus den Westlichen Reichen, Uodar und dem Imperium von Rodnas, vermittelt durch den Orden von Drekalion, greift auf Seiten der Stämme in den Konflikt ein. Loros wird zu einem Frieden gezwungen. Weidland und Uodar bleiben frei und von Abgaben befreit. Das Fjordland gerät zumindest nominell unter die Herrschaft Loros', die anderen Stämme müssen sich unterwerfen.

  • 558 n. G.

    563 n. G.


    1. Lorosischer Krieg
    Disaster / Destruction

    558 n.G. beginnt das Reich von Loros einen erneuten Krieg. Seine massiven Truppenvorstöße zwingen Uodar und Weidland in die Knie. Die Koalition aus den Westlichen Reichen, Rodnas und dem Orden sehen sich gezwungen, erneut in den Krieg zu ziehen.

  • 559 n. G.


    Die Vernichtung Dor-Eriads
    Extinction

    Mittels mächtiger magischer Portale gelingt es (manche sagen durch bösartige Magie und beschworene Dämonen), Loros, überraschend das tief im Imperium gelegene Reich der Waldelben anzugreifen und zu vernichten. Dadurch werden zunächst Truppen des Imperiums gebunden, die nicht in den Krieg im Norden eingreifen können.

  • 560 n. G.


    Schlacht von Althang und Schlacht von Geun Glen
    Military action

    In der Schlacht von Althang gelingt es dem Orden und brenonischen Haufen einen Vorstoß der Lorosi aufzuhalten. Leider gelingt dies bei Geun Glen nicht. Loros bricht durch die Verteidung Bronwegs und plündert und brandschatzt die Region von Caer Lleyn.

  • 561 n. G.

    562 n. G.


    Vorstoß nach Norden
    Military action

    Unter Verlusten gelang es, Loros aus Uodar und Bronweg zu vertreiben. Danach begann ein Vorstoß nach Norden. Aumark wird 562 erobert. Damit ist der Weg zur Hauptstadt Loros frei.

  • 563 n. G.

    Hilena

    Die Schlacht von Loros
    Military action

    Nach einem beschwerlichen Vormarsch erreichen die Truppen der Koalition endlich Loros. Nach langen Kämpfen wird die Stadt erobert. Am heftigsten toben die Kämpfe um die Königsburg. Nur Wenige überleben und niemand will davon berichten, was dort geschehen ist. In den Archiven der Stadt finden sich Aufzeichnungen, die eine tiefe Einflussnahme Loros' auf die Parteien der Koalition. Unter anderem waren es von Loros bezahlte Berater, die hinter den Thronwirren ab König Madoc die Fäden zogen. Allem Anschein standen viele Adelige und hohe Beamte im Dienste des Nordreiches.

  • 563 n. G.

    Andaraste

    Das Ende des Hochkönigtums
    Disbandment

    Nach dem Sieg über das Reich von Loros bricht die Koalition auseinander. Als wäre das nicht schlimm genug, erschüttern die im Norden gewonnenen Kenntnisse die Reiche so massiv, dass sie auseinander brechen. Ein gnadenloses Hauen und Stechen beginnt. Zum Glück für die Westlichen Reiche ergeht es den Nachbarn genauso.

  • 564 n. G.

    667 n. G.


    Das blutige Jahrhundert
    Disbandment

    Das blutige Jahrhundert ist von Kämpfen unter den Fürstenhäusern und Splitter der Reiche geprägt. Im Laufe der Zeit kristallisieren sich zwölf Fürstentümer und die verlorenen Lande von Lloegyr heraus:

    1. Caer Dundil als Erbe Brenonias
    2. Hohenfurth
    3. Mor-Seren
    4. Hedermark
    5. Dinas Mhyrrid aus den Trümmern Bronwegs
    6. Caer Ambra
    7. Dinas Amras
    8. Celyddon
    9. Dun Cailegh
    10. Lleyn
    11. Caer Arthor
    12. Caer Gawan
    13. Lloegyr

  • 621 n. G.


    Schlacht von Mor-Geraith
    Military action

    Fürstin Anwen MerchRhiannon siegt in der Schlacht über einfallende Stämme aus dem Norden. sie wird zum Sinnbild des Rittertums.

  • 642 n. G.


    Aufhebung der Leibeigenschaft
    Cultural event

    Fürst Gradlon MabAnwen schafft die Leibeigenschaft ab. Die meisten anderen Fürstentümer (bis auf Lloegyr) folgen in den nächsten Jahren.

  • 700 n. G.


    Der neue Schwertzug
    Cultural event

    Unter Blodwen MerchBranwen formiert sich ein Heerzug, um dem bedrohten Weidland zu Hilfe zu kommen. Dabei sammeln sich unter ihrem Banner zum ersten Mal nicht mehr nur ihre eigenen Vasallen, sondern auch Adelige anderer Fürstentümer. Viele betrachten dieses Ereignis als Aufkeimen einer Erinnerung an das Hochkönigtum.

  • 723 n. G.

    724 n. G.


    Hohenfurths Bürgerkrieg
    Revolution

    In Hohenfurth brach ein Bürgerkrieg aus, als die Gilden und Zünfte gegen das Herrscherhaus aufbegehrten. Dieses hatte die Steuern immer weiter angezogen und Versammlungen verboten. Am Ende der Rebellion stand das Ende der Adelsherrschaft über Hohenfurth und die Ausrufung einer Republik.

  • 735 n. G.

    741 n. G.


    Der rote Tod
    Plague / Epidemic

    Der rote Tod wütet in den Westlichen Reichen. Die Seuche rafft ganze Dörfer dahin. Erst nach und nach ebben die Ausbrüche ab.

  • 752 n. G.

    753 n. G.


    Krieg zwischen Caer Ambra und Cellydon
    Military action

    Krieg zwischen Caer Ambra und Celyddon um den genauen Grenzverlauf zwischen den beiden Fürstentümern.

  • 760 n. G.

    770 n. G.


    Expansion Caer Dundils
    Political event

    Durch Schwert und Politik sichert Aneirin MabCynwig den Gorfyddyd westlich der Handelsstraße für Caer Dundil und dehnt die Herrschaft des Fürstentums bis an die Nordggrenze Hohenfurths aus. Dabei unterstützt ihn der ansässige Ritteradel, der sich noch immer dem Haus Caer Dundil verpflichtet sieht.

  • 781 n. G.

    782 n. G.


    Krieg zwischen Caer Dundil und Dun Caileg
    Military action

    Unter Beli MabAneirin führt Caer Dundil Krieg im Osten. und verhindert eine Expansion Dun Cailegs nach Dinas Perval. Die Grenzen können gesichert werden und die Bindung zwischen dem Fürstenhaus und seinen Vasallen wird enger. Dun Caileg stellt daraufhin seine Expansion ein und sichert die bereits errungenen Besitztümer.

  • 869 n. G.


    Anspruch auf Brenonias Krone
    Diplomatic action

    Fürst Helwyr MabBeuric von Caer Dundil erhebt Anspruch auf die Krone Brenonias, kann diesen aber nicht durchsetzen.

  • 891 n. G.

    898 n. G.


    Annektion Hedermarks und Caer Arthors
    Political event

    Durch Diplomatie gelingt es Cunneda MabHelwyr von Caer Dundil Hedermark und Caer Arthor an das Fürstentum Caer Dundil anzugliedern. Zudem erobert er mit seinem Vasallen Ynes Trebes das Gebiet zwischen Steinwasser und Quellhain.

  • 906 n. G.


    Flutkatastrophe trifft Weidland und Nürdküste der Reiche
    Geological / environmental event

    Eine Flutwelle trifft Weidland und einen Teil der Küste von Caer Dundil. Weite Küstenstreifen werden verwüstet, unter Anderem Nordwehr und die Region um Caer Broghlan. Am heftigsten trifft es aber Weidland, das von der Flutwelle fast ausgelöscht wird. Zurück bleibt eine Sumpflandschaft. Nur im Osten existiert noch brauchbares Land.

  • 908 n. G.


    Neues Königreich Brenonia
    Political event

    Cunneda MabHelwyr wird in Caer Dundil zum König Brenonias gekrönt. Damit gibt es nach 350 Jahren wieder einen König in den Westlichen Reichen. Die anderen Fürstentümer erheben keinen Einspruch. Ein Anspruch auf die Würde des Hochkönigs besteht aber nicht.

  • 911 n. G.

    Hilena

    Kriegshaufen aus den Reichen greifen in Konflikt um Hochstadt und die imperiale Provinz Neumark ein.
    Expedition

    Angeheuerte Kriegshaufen und Idealisten greifen auf Seiten der Rebellen in den Krieg in der imperialen Provinz Neumark ein. Die Fürstentümer halten sich an dieser Stelle noch heraus.

  • 911 n. G.

    Harlech

    2. Lorosischer Krieg
    Disaster / Destruction

    Mit dem Angriff auf Althang eröffenet das Reich von Loros den zweiten lorosischen Krieg. Der Angriff erfolgt überraschend und lässt die Burgen am Rand der Windberge rasch fallen.

  • 911 n. G.

    Harlech

    Frieden von Eberdingen
    Political event

    Die Rebellen der Provinz Neumark und das Imperium von Rodnas handeln unter Vermittlung Brenonias einen Friedensvertrag aus. Teile der Provinz werden mit der Hauptstadt Eberdingen autonom, unterstehen aber formal noch immer dem Imperator. Dieser nutzt die Gelegenheit, um ihm unliebsame Adelige der Region zu entmachten.

  • 911 n. G.

    Duradan

    Belagerung Dinas Mhyrrids und Schlacht von Caer Lleyn
    Military action

    Loros stößt weiter nach Süden vor und beginnt mit der Belagerung von Dinas Mhyrrid. Gleichzeitig wechseln während der Schlacht von Caer Lleyn Teile des Adels von Lleyn auf die Seite des Nordreiches. Die Heere Caer Ambras und Lleyns müssen eine schwere Niederlage hinnehmen und ziehen sich nach Süden zurück.

  • 912 n. G.


    Schlacht von Twr Llangolez
    Military action

    Was als Zusammentreffen zweier kleiner Haufen begann, wuchs sich zu einer Schlacht zwischen Verbänden aus Brenonia, Caer Ambra und Celyddon auf der einen und Truppen aus Loros und LLeyn auf der anderen Seite aus. Sie war unorganisiert und drehte sich um eine kleine Burg, kaum mehr als ein Donjon. Am Ende gingen die Erstgenannten als Sieger hervor. Im Grunde bewirkte die Schlacht nicht viel, beeindruckte aber durch die vielen anwesenden Kontingente.

  • 913 n. G.


    Dinas Mhyrrid von Brenonia befreit
    Military action

    Brenonia durchbricht die Belagerung von Dinas Mhyrrid. Das Fürstentum schließt sich danach dem Königreich an. Nun ist der Weg nach Norden frei. Noch im gleiche Jahr beginnt die Rückeroberung Althangs und die Belagerung Caer Broghlans.

  • 914 n. G.

    Hjelmir

    Caer Broghland fällt an Brenonia
    Expedition

    Mit einem schnellen Schachzug kurz vor dem Einsetzen des Waffenstillstandes gelingt es Brenonia, Caer Broghlan unter seine Kontrolle zu bekommen.

  • 914 n. G.

    Harlech

    Frieden mit dem Königreich Loros
    Diplomatic action

    Nach Jahren des Krieges kommt es zum Friedensschluss zwischen den Westlichen Reichen und dem Königreich Loros. Zwar bleiben weite Teile der Stämme unter der Herrschaft Loros' und auch der genaue Status des ehemaligen Weidlandes bleibt ungeklärt. Zankapfel ist Lleyn und das im ehemaligen Weidland gelegene Nevez Lleyn.

  • 915 n. G.


    Ausbruch der Blauen Schambeulen
    Plague / Epidemic

    Der Ausbruch der Blauen Schambeulen legen einen Großteil der Reiche lahm. Das öffentliche Leben erliegt unter der Wirkung der tödlichen Krankheit.