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Horvastendar

Horvastendar ist heute bekannt als das Land der schwebenden Steine. Das Land das seit dem Krevad so stark von Magie durchdrungen sind, das selbst die Steine sich in die Luft erhoben und sich der Schwerkraft wiedersetzten.

Struktur

Horvastendar ist eine Wahlmonarchie und wird von einem König regiert, der die oberste Befehlsgewalt hat. Direkt unter ihm steht der Rat der fünf Kronen. Er wird aus den fünf Herzogtümern gebildet, in welche Horvastendar eingeteilt wird: Graumarkt, Arens, Elvagt, @kaeund Hvidmag. Jedes dieser Herzogtümer trägt eine Krone im Wappen und der König braucht eine Stimmmehrheit im Rat um politische Entscheidungen zu treffen. Alle fünf Kronen könnten so gemeinsam den König entmachten und eigenständige Entscheidungen treffen.

Geschichte

Horvastendar ist das Reich welches sich aus den Trümmern von Alt Grán erhoben hat. Nach dem sich im Erste Konzil der Völker die Reiche der Elfen und Zwerge, sowie die Gebite der Sichel offiziell von Alt Grán losgesagt haben und ihre eigenen Reiche gründeten, blieben nur mehr die Kernländereien dieses einst großen Reiches erhalten. Der Frieden zu den neu entstandenen Reichen war immerschon brüchig, da die alten Gránier sich schwer taten die neuen Reiche anzuerkennen. Aber auch von außen wurde steiger Druck gemacht und gerade die Elfen aus Rikasua drängten stets darauf die restlichen Waldlandgebiete, welche unter der Herrschaft Horvastendars geblieben waren einzunehmen und über Jahrhunderte hinweg brodelt ein Krieg an den Grenzen. Das neue Reich hat sich trotzdem erfolgreich aus den Überbleibseln seiner einstmaligen Größe erhoben und flortierte, baute den eigenen Einfluss gar mit einer beeindruckenden leichtigkeit wieder zu einer der einflussreichsten Wirtschaftsmächte am Kontinent aus. Bis Horvastendar vom Krevad erschüttert wurde. Vor etwa 200 Jahren stürzte ein Stern vom Himmel und erschütterte die Erde. Magier in Propheten sprachen sogar davon dass er ein Loch in das Gefüge der Welten riss, welches weitaus tiefer war als der Krater den er in der Erde. Der Sternenstein veränderte das Gefüge des Landes, tränkte es mit Magie, durchdrang die Erde, das Wasser und die Luft, sodass sich sogar die Steine erhoben und zu schweben begannen. Und kurz nach dem Krevad und dem verheerenden Jahr ohne Sommer, kamen die Fey aus ihrer zerstörten Welt und suchten nach einer neuen Heimat. Sie ließen sich in Horvastendar nieder und während man versuchte sich mit diesen beuen Bewohnern zu arrangieren kochte die Lage an der Grenze zu Rikasua nun doch über und die Nationen waren nun im offenen Krieg. Die Elfen konnten in blutigen Kämpfen zurück gedrängt werden, auch wenn weite Teile der nördlichen Wälder im Zuge des Friedensabkommens verloren gingen. Das zweite Konzil der Völker wurde einberufen um endlich für Frieden in West Dwaemer zu sorgen.

Demographie und Einwohner

Horvastendar wird zum Großteil von Menschen, den alten Grániern besiedelt und ihre Städte und Dörfer findet man von den Hängen der Grimmsthalberge bis an die Goldene Küste. Nur ein Kleiner Teil der Bevölkerung besteht aus anderen Völkern. Die meisten davon sind Fey, welche sich so gut wie überall angesiedelt haben und meisten kleine Kommunen innerhalb bereits bestehender Dörfer oder Städte bilden, reine Fey-Siedlungen sind selten. In den Grimmsthalbergen leben noch immer viele Zwerge, welche dort nach Rohstoffen und Edelsteinen schürfen, sie werden jedoch seltener je weiter man sich dem Meer nähert. Auch Gnome nennen Horvastenar ihre Heimat, sie bleiben jedoch am liebsten unter sich, wenn sie nicht gerade auf der Suche nach Abenteuern sind. Die Elfen machen einen verschwindend geringen Teil der Bevölkerung des Landes aus. Die meisten sind spätestens nach den Grenzkriegen nach Rikasua gezogen um sich ihren Angehörigen anzuschließen.

Religion

In Horvastendar werden die Ursprünglichen angebetet, obwohl sich je nach Ort und Gegebenheit unterscheidet welche Gottheit und welcher Aspekt von ihnen angebetet wird. Je höher man in die Berge hinauf steigt, desto eher findet man den sehr seltenen Brauch Atreyi und Enneh direkt anzubeten. Ein großteil der Bevölkerung begegnet diesen Praktiken mit leichter Missbilligung, da man der Meinung ist, dass Licht und Schatten sich nicht um die Belange der Bewohner Eas kümmern sollen. Schließlich wurden die Urspünglichen genau zu diesem Zweck von Atreyi und Enneh erschaffen und damit beauftragt sich um Ea und seine Bewohner zu kümmern. An der Goldenen Küste hält sich seit jeher der Brauch die mächtigen Drachen anzubeten und zu verehren. Und dies ist ein Brauch der von den Gläubigen der Urspünglichen untersagt wurde. Drachen seien irdische Wesen, zwar sehr mächtige aber sterblich wie alle Völker Eas. Sie wie Götter anzubeten wäre eine Beleidigung für die Ursprünglichen.

Landwirtschaft & Industrie

Der Boden Horvastendars ist zum Großteil fruchtbar und eignet sich hervorragend für Ackerbau und Viehzucht. Die Hänge der Berge sind reich an Mineralien und Rohstoffen, welche abgebaut werden. Durch den Krevad und due dadurch freigesetzte Magie, welche das Land und seine Bewohner durchdrungen hat, gibt es hier einige regionale Besonderheiten die einzigartig sind. Durch den hohen Standart an Wissen und Handwerk, konnte man sich vielerorts auf den Anbau und die Herstellung von feineren Luxusgütern spezialisieren.

In Stein geschreiben

Gründungsdatum
18.04.500 ZBL
Typ
Geopolitical, Kingdom
Hauptstadt
Alternative Namen
Das Land der schwebenden Steine
Predecessor Organization
Anhängerbezeichnung
Horvaster
Regierungsform
Monarchy, Elective
Staatsform
Feudal state
Währung
Gles - Lichtmünzen
Ijus - Goldmünzen
Lysan - Silbermünzen
Deg - kleine Kupfermünzen
Amtssprachen
Nachbarstaaten


Cover image: Nepal by Deena Rehman

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