Tindefolk
Trotz der unwirtlichen und harten Lebensbedingungen florierte ihre Kultur über viele Jahrhunderte hinweg, noch heute verlaufen viele der Berg-Straßen entlang der Alten Tinderwege und Siedlungen wie Hoch Rogrist, Graumarkt und auch Elvagt erwuchsen aus alten Siedlungsorten des Tindefolks.
Der Untergang des Tindefolks begann schleichend und langsam, als das Reich Alt Grán in der Ebene prosperierte und an Macht und EInfluss gewann und schließlich auch die Berghänge der Grimmstahlberge für sich beanspruchte.
Das Tindefolk wurde zu unzivilisierten Wilden erklärt, welches man aus ihrer Armut befreien und in die kulturelle Blüte von Alt Grán einführen wollte. Dazu wurden Stämme zwangsumgesiedelt und aus ihrer Heimat gerissen, Kinder wurden von ihren Eltern getrennt und in Schulen und Ausbildungsstätten erzogen und ausgebildet, Männer und Frauen wurden zu Arbeit in den Städten und den Ebenenen gezwungen und die Kultur des Tindefolks somit fast gänzlich ausgelöscht.
Heutzutage gibt es keine Tindefolkstämme mehr in den Bergen, das Blut des alten Volkes vermischte sich mit dem von Alt Grán und dünnte aus. Heute gibt es nur mehr wenige, welche die typische dunklere Hautfarbe und die Kohlrabenschwarzen Haare des Tindefolks haben, sich an die alten Kulturen und Bräuche erinnern und noch die fast vergessene Tradition des Gipfelschreiten beherrschen.
Naming Traditions
Weibliche Namen
Männliche Namen
Familiennamen
Culture
Kultur und kulturelles Erbe
Sie waren die ersten welche das Wandern der Gestirne über den Himmrl heobschteten und auch aufzeichneten. Das Tindefolk hat keine eigentliche Schrift, um alltägliches Aufzuzeichnen, das meiste wurde mündlich überliefert und von Mund zu Ohr weitergegeben. Sie besaßen jedoch ein kompliziertes und aufwändiges Zeichensystem um Sternen- und Himmelskarten aufzuzeichnen. Dabei handelt es sich um ein kompliziertes Systrm sus Kreisformen und Punkten, die in spezifischer Anordnung aufgezeichnet wurden. Diese Karten wurden meistens nicht auf Papier oder Pergsment aufgemalt, sondern in Felsen und Steine geritzt. Noch heute kann man immer noch die Sternenkarten des Tindefolks in den Grimmsthalbergen finden, wo sie in riesigen Ausmaß in Berghänge gemeißelt wurden. Manche davon sind so groß, daß bis heute nicht ganz klar ist, wie sie erschaffen wurden.
Tatsache ist jedoch dass das Tindevolk die moderne Astronomie und Astrologie Eas auf den Weg gebracht haben.
Übliche Bekleidung
Trotz der Kälte blieben die Unterarme, die unterschenkel und der Kopf dabei oft frei und unbedeckt.
Männer sowie Frauen bemalten sich Arme, Beine und Gesicht gerne mit weißer oder blauer Farbe, welche ihre Nähe zum Himmel darstellen sollte. Die Muster konnten sich je nach der Stimmung oder dem aktuellen Lebensstatus des Träger täglich ändern. Nur sehr selten wurden jene Muster und Linien in den Körper tattowiert und deuten so auf einschneidende Ereignisse im Leben hin, wie zum Beispiel Liebe oder Verlust.
Die Kleidung wird ausschließlich aus pflanzlichen Fasern und Materialien hergestellt, tierische Materialien wie Fell oder Leder sucht man vergeblich. Ebenso sind Gegenstände aus Metall sehr selten, eher findet man Holz oder auch behauene Steine.
Kunst & Architektur
Sie lebten in Zelten und bauten einfache Hütten aus Stoffplanen und hölzernen Pfeilern. Alles war einfach wieder abzubauen und mitzunehmen, wenn der Stamm wieder aufbrach und weiter zog um den Jahreszeiten und den Sternen zu folgen. Deswegen sind heutzutage auch kaum mehr Spuren des Tindefolks erhalten. Das einzige was bleibt, sind ihre Wegschreine, welche sie entlang ihrer Pfade errichteten. Denn diese waren aus Steinen gebaut und auch wenn sie kein Mörtel oder Lehm zusammenhällt, so stehen viele dieser Gebilde noch heute in den Bergen. Oftmals sind sie auch mit der verschlungenen Zeichenschrift der Gipfelschreiter beschriftet und geben dem Kundigen Auskunft, über den Weg der vor Ihnen liegt. Es heißt, dass das Gipfelvolk dem Himmel und den Sternen so verbunden war, dass sie selbst ihre Wege nach dem Verlauf der Gestirne am Himmel wählten. Andere Sternbilder, forderten andere Pfade, da sie fest daran glaubten von den Sternen durchs Leben geleitet zu werden. Deswegen sind diese Sternbilder auf den Wegschreinen vermerkt, damit man weiß, wann man welchem Pfad folgen soll. Wieviel an diesem Glauben wirklich dran war, ist bis heute ungeklärt, aber generell gilt, ein Bergpfad an dem ein Wegschrein des Tindefolks steht, ist sicher und wird nicht in die Irre oder noch größere Gefahren führen. Vorsicht gilt jedoch wenn der Schrein verfallen oder zerstört ist, denn dort hat der Schutz der Gipfelschreiter aufgehört zu wirken.
Foods & Cuisine
Auf ihrem Speiseplan stehen vor allem Pilze und diverse Getreidesorten, welche sich an die Höhenlagen angepasst haben. Ferner viele Bergkräuter, sowie Flechten und Moose. Als Delikatesse gelten die frischen, grünen Spitzen der Nadelbäume, welche direkt vom Baum gepflückt und gegessen werden. Daneben gehören auch Beeren der Heide zum Speiseplan.
Die Küche des Tindefolks kennt ferner kaum Süße oder Zucker, da dieser in den Bergen schwer zu bekommen ist. Die Geschmacksrichtungen gehen eher in due Richtungen, Würzig, Bitter, Nussig, Sauer und Scharf.
Gekocht wird nur zu besonderen Anlässen, die meiste Zeit werden Nahrungsmittel durch trocknen haltbar gemacht, aber das meiste wird frisch von der Pflanze gegessen. Ansonsten werden die meisten Zutaten gerne zu Breien verarbeitet, welche entweder gleich gegessen oder getrocknet und zu Riegeln geschnitten wird, welche leicht zu transportieren und auch unterwegs gut zu essen sind.
Noch heute greifen viele Expeditionen oder Fernreisende auf die verbleibenden Überlieferungen der Küche des Tindefolks zurück, da ihre Speisen lange haltbar, leicht zu transportieren und trotzdem nahrhaft waren.
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PANGORIO
andHYPNOSIUM
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