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Herrscher*innen

Zuerst war die Rose. Sie erträumte alles.   Die Blüte und die Herrscher*innen folgten ihr. Sechs waren es:  
Die Jahreszeiten überwacht der Kalender.
Die Weisheit gehört dem Weisen
- dessen Turm fiel und zebrach. Nur wird demokratisch der Bekloppte gewählt.
Der Schrecken horcht auf die Krähe
- der geköpft wurde. Nun regiert der Knochen.
Die Zeit verbirgt sich zwischen den Sternen.
Die Magie ist dem König zu eigen.
Zuletzt bleibt die Hoffnung
- auch sie ist nicht mehr. Entschwunden.

Eine achte Herrscherin es gibt:
Tief verborgen im Alp des Traums.
Findet sie sich selbst

Structure

In jedem Reich der sieben Reiche existiert eine*n Herrscher*in.   Die Herrscher*innen besitzen in ihren eigenen Reichen nahezu absolute Macht. Sie wären Göttliche, wären die Göttlichen nicht tot und bleiben es gefälligst auch. Sie sind eine Art Ersatz.   Im Rosenhain treffen die Herrscher*innen unregelmäßig zusammen, wenn die Rose, ihrer aller Mutter, sie zu sich ruft. Sie sind aus ihrem Traum entstanden. SIe hat sie geformt und eine Existenz gegeben.

Culture

Manche der Herrscher*innen greifen stärker in die Geschicke ihres Reiches ein, andere wiederum fungieren als Balance, Riter*innen und Beobachter*innen. Allein die Hüter*innen wissen, dass ihr Reich auf einem Blatt der Rose existiert und sie allein können die Grenzen ihrer Welt überwinden, um zum Rosenhain zu gelangen. Kein anderem Wesen ist dies vergönnt.   Sie können auch andere Reiche besuchen, aber sie büßen für die Dauer ihres Besuches ihre nahezu absolute Macht ein.
Leader
Notable Members

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