Kirche des unsichtbaren Gottes
Während der Ära der ewigen Grausamkeit haben die Menschen auf alle erdenklichen Wegen, mit allen unmöglichen Mitteln versucht Trost und einen Sinn in all dieser Grausamkeit zu sehen. Es gab kein Glück, es gab keine Hoffnung, es gab keine Magie. Allein was blieb, war der Mensch, und das ist nicht genug.
Es bildete sich der Glauben. Über mehere Jahrhunderte haben sich verschiedene Trends und Styles entwickelt, aber am Ende konnte allein ein Glauben, der in gewisse Weise alle anderen Entwicklungen in sich vereinte, das Rennen machen: der Glaube an einem unsichtbaren Gott.
Die Gründe dafür sind relativ schnell erklärt: Da der Gott unsichtbar ist, kann sich ein jeder Mensch etwas passendes darunter vorstellen (Bildnisse sind natürliche verboten) und auch die Unsichtbarkeit macht eine Widerlegung unmöglich. Denn etwas Unsichtbares, ist nicht sichtbar und man kann daher nicht sagen, es ihn nicht gebe. Auch kann man nich sagen, dass es ihn gibt, aber an diesem unnötigen Detail hingen sich die Gläubiger nicht auf.
Irgenwann, als der Glaube groß genug worden war, wurde er eine Relgiogon irgenwann wurde aus der Religion eine Institution: Die Kirche des unsichtbaren Gottes. Ein Haus des Glaubens war bald in einem jeden noch so kleinem Dorf zu finden und die Erzpriester schafften es gar sich gehör bei den Königen und Fürsten aller Herren Ländern zu verschaffen. Sie wurden mächtig, ohne selbst je direkt Macht auszuüben.
Inzwischen ist eine Welt ohne die tröstenden Worte der Kirche undenkbar. Allein sie gibt den Schäfchen halt in dieser ach so grausamen Welt.
Structure
Die Kirche wird von Erzpriestern geführt, die sich regelmäßig auf Konklaven treffen, um über die Gegenwart und Zukunft, nie über die Vergangenheit, der Kirche zu sprechen sowie über geopolitische Ereignisse, welche auch die Kirche betreffen. Häufig sind das alle. In jeder größeren Stadt gibt es in der Regel einen Erzpriester.
Unter den Erzpriestern stehen die normalen Priestern, welche den Erzpriestern in den Städten dienen und ihnen bei der Verbreitung und Stabilisierung des Glaubens helfen. Priester sind in kleineren Städten stationiert.
Kleiner, abgelegene Ortschafen, haben häufig keinen eigenen Priester. Wanderprediger, welche den Priestern unterstellt sind, ziehen von Dorf zu Dorf, um ein Auge auf die Schäfchen der Kirche zu haben und ihne das Wort Gottes zu verkünden.
Manche der kleinen Dörfchen verfügen in der Nähe über ein Kloster. Ursprünglich war erst das Kloster da, dann das Dorf. Einem Kloster steht ein Abt vor, dem mehrere Mönchen unterstehen. Der Abt und manche der Mönche füllen die Rollen von Priestern und Wanderpredigern aus.
Ganz unten stehen die Novizen. Novizen können sowohl in Klostern als auch in den Städten gefunden werden.
Manchmal gibt es auch Missionare. Dass sind Priester, die genug vom Leben in der Stadt hatten und in der Welt nun herumstreuern, und nebenbei das Wort Gottes verkünden, um die Anehmlichkeiten eines Priesters weiterhin genießen zu können.
Public Agenda
Verbreitung, Stabilisierung und Stärkung des Glaubens an den unsichtbaren Gott.
History
Verschiedene, veremeintlich heilige Reliquien und Symbole.
Deities
Notable Members
