Grenzlandbeben
Als Grenzlandbeben ist eine Reihe von dicht aufeinander folgenden Erdbeben bekannt, welche sich im Jahre 841 auf dem Kontinent Thellos ereigneten. Die Schlucht von Engycîl ist eine Narbe aus vergangener Zeit, welche als Endprodukt des Desasters entstand.
In den Jahren nach dem Desaster entsandten die Menschenreiche diverse Expeditionen in die Nähe der Schlucht um Nachforschungen anzustellen. Das Resultat war die Erkenntnis, dass sich innerhalb der Tiefen eine enorme Ansammlung von wildem Manastrom gebildet hat. Seither ist vor allem die Akademie von Ilgard daran interessiert neue Funde rund um das Mysterium der Schlucht und ihrer Entstehung aufzudecken.
Da wo einige lernen die Katastrophe und ihre Folgen für sich zu nutzen, gibt es auch diejenigen, die die Schlucht als ein einziges Pulverfass ansehen und jegliche Forschungen und Experimente nur die Funken sind.
Manifestation
Als im Jahr 841 die Grenzlande zu beben begannen, waren die Vibrationen so stark, dass man sie noch im Inland von Sarraûn spürte. Auch die Menschen von Isnivå erlebten die Schwingungen am eigenen Leib. Während die Städte und Dörfer im Süden von Thellos ineinander zusammenbrachen, entstand im Osten des Kontinents eine Schlucht, welche heutzutage vom Dunkelmeer bis in das Zentrum der Landmasse reicht.
Localization
In der, an diesem Tag, entstandenen Schlucht herrscht seither ein chaotischer Sturm aus Wildem Mana. Die Bürger des im Norden liegenden Dorfes Goribel meiden den stürmischen Abgrund während die Bewohner von Marinette die magischen Kräfte, welche aus den tiefen der Schlucht sprießen, für sich nutzen um ihr Dorf zu bereichern. Jedoch nicht ohne diverse Nebenwirkungen.
Type
Natural
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