BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Völker der Welt

  Es gibt zahllose Völker auf Exandria und die meisten Städte beinhalten eine nennenswerte Population von vielen von ihnen. Völker sind mehr optische Unterscheidungsmerkmale und kaum noch an feste Traditionen und Bräuche gebunden. Natürlich gibt es weiterhin Vorurteile und Bigotterie (vor allem unter Elfen), doch man akzeptiert fast alle Völker als Teil der Schöpfung des Götterpantheons.    

Gewöhnliche Völker

 

Menschen

Das wohl verbreitetste Volk Exandrias ist für seine großen Ambitionen bekannt und die Hartnäckigkeit, diese zu verfolgen. Sie gelten nach Zwergen und Elfen als eines der ältesten Völker und scheinen sich nahezu unaufhaltsam auszubreiten, was andere Völker durchaus besorgt.  

Elfen

Das älteste Volk Exandrias war die erste Schöpfung des Pantheons, erkennbar durch ihre mandelförmigen Augen, spitzen Ohren und schnellen Reflexe. Sie haben die längsten Lebensspannen aller Völker und sammeln großes Wissen und weltlichen Einfluss (und Arroganz) dabei an. Sie haben die unangenehme Tradition ihr Volk in "Unterarten" zu separieren und trennen zwischen Dunkelelfen, Waldelfen und den angeblich reinsten Hochelfen, die untereinander zerstritten sind.  

Zwerge

Zwerge sind stämmige Humanoide, die für ihre kriegerische Tradition, ihre überlegene Handwerkskunst und die Festungen bekannt sind, die sie unter den Bergen errichten, die sie ihr Zuhause nennen. Sie sind bekannt für ihre erstaunliche Zähigkeit, sodass manche behaupten, Kinder der Berge selbst zu sein.  

Gnome

Diese kleinwüchsigen Sterblichen sind körperlich nahezu allen anderen Völkern unterlegen aber für ihre geschickten Hände und unerlässlichen Fleiß bekannt. Sie geben sich ganz dem hin, was sie als Lebensaufgabe für sich gefunden haben. Die meisten von ihnen zeigen eine hohe Geistesgegenwart und einen warmen Humor, der sie zu angenehmen Gesprächspartnern macht. Nur ihre seltsame Affinität zu Magie sorgt ab und an für Misstrauen.  

Orks

Das wohl jünste Volk Exandrias mit grüner Haut und Kieferhauern entstand während des Endes des zweiten Zeitalters in den Kriegen. Der Legende nach entstanden sie aus dem Blut eines getöteten Verrätergottes und kämpften lange gegen die Sterblichen, bevor sie die Seiten wechselten. In vielen Ländern erzählt man sich Geschichten von ihrer Arglist und hindert sie daran, Siedlungen zu bauen, was ihre Banden in Slums umso enger zusammenknüpft.    

Seltene Völker

 

Goblin

Die Geschichte lehrt, dass Goblins Geschöpfe der Verrätergötter waren und verbissen gegen die Sterblichen Völker des Pantheons kämpften. Doch die zähen und flinken kleinen Goblins überstanden die Katastrophe und die Überlebenden befreiten sich vom göttlichen Einfluss und misstrauen Göttern seitdem eher. Heute existieren sie vor allem in Xhoras in Wildemount und leben dort einfache Leben. Außerhalb des Reiches aber wird ihnen als "rachsüchtige Unruhestifter" misstrauisch beäugt und viele Goblins schlecht behandelt.    

Firbolg

Das neben den Goliath wohl größte Volk Exandrias sind sanfte Hünen mit kurzem Fell und langen Ohren, die eng mit den Orten in Einklang leben, an denen sie sich ansiedeln. Ihre Enklaven sind oft gut verborgen hoch in Bergen oder in unzugänglichen Tälern, wo sie nach innen schauen und sich wenig um Außenweltler kümmern.  

Genasi

Diese Humanoide tragen die Kräfte der Elemente in sich, seitdem die elementaren Ebenen durch die Verheerungen der Götterkriege Risse und Tore nach Exandria gefunden haben. Nach den 4 Elementen getrennt sind sie kaum ein einheitliches Volk, sondern 4 mit unterschiedlichen Gemütern und Eigenschaften. Sie alle spüren eine Verbindung zum Land und haben ab und an Albträume von den erschlagenen Primordials. Nicht wenige von ihnen gehören zu den Ashari, den selbsternannten Hütern der Portale in die Elementarebenen.  

Goliath

Grauhäutig, kaum behaart und überragend groß sind diese wilden Humanoiden selten jenseits ihrer Bergreiche zu finden. Ihre Gesellschaft baut auf Wettstreit auf und sie suchen stets danach, ihre Überlegenheit zu beweisen (während faire Bedingungen herrschen). Ihre 'Herden'-Gemeinschaften widersetzen sich mit Gewalt jedem Versuch sie in Reiche einzugliedern und wandernde Goliath behalten oft diese antiautoritäre Haltung gegenüber allen Ordnungshütern bei.  

Tabaxi

Diese Humanoiden aus den Wüsten des Kontinents Marquet haben katzenhafte Züge und sind möglicherweise Experimente aus dem zweiten Zeitalter. Sie haben ein gemustertes Fell, starke Instinkte und gute Reflexe. Ihnen gemeinsam ist ein und ein launisches Gemüt - so sagt man.    

Sehr seltene Völker

 

Aasimar

Etwas Erhabenes umweht diese Gestalten, ein Leuchten in ihren Augen unter metallfarbenem Haar. Sie sind Kinder einer Blutlinie von göttlichem Erbe und ihre Seelen sind von höheren Mächten berührt, die ihnen Aufmerksamkeit schenken. Jeder von ihnen ist einzigartig und wandert oft allein auf der Suche nach seinem Schicksal.  

Automatonen

Dienerkonstrukte der Magierfürsten aus dem zweiten Zeitalter haben nur wenige von ihnen bis heute überdauert, abgeschaltet in alten Katakomben. Noch seltener ist die Gabe, sie herzustellen. Ein jedes von ihnen ist auf eine Aufgabe hochspezialisiert und zwar intelligent aber eingeschränkt in Sinneswahrnehmungen wie Geschmack, Geruch oder Berührungen.  

Drachenblut

Sie tragen Züge von Echsen und Drachen, Schuppige Haut und Krallen und einen Schweif, der sie überall als Erbe einer Blutlinie von Drachen entblößt. Während ihre Körper mächtig sind und den Elementen trotzden, fürchten viele Bewohner Exandrias sich vor ihnen und erzählen sich im Aberglauben, sie seien nur Sklaven der Drachen die die Sterblichen unterwandern. Seit dem Fall ihrer großen Enklave Draconia sind sie in alle Winde zerstreut.  

Hollow

Blasse Humanoide die kaum Lebenszeichen abgeben und anderen Sterblichen eine Gänsehaut bereiten. Zum ersten Mal traten sie in Erscheinung, als während des zweiten Götterkrieges in den Landen der Verheerten Küsten Gestorbene wiederkehrten. Seitdem werden in der Nähe von finsteren Orten ab und zu Hollow geboren. Sie haben eine große Resistenz gegen Schmerz und Tod und können hohe Lebensspannen erreichen.  

Tiefling

Etwas Infernalisches ist deutlich in den Zügen dieses Volkes zu finden. Hörner wachsen auf ihrer Stirn, spitze Eckzähne und und ein spitzer Schwanz unterscheiden sie von anderen Sterblichen und es ist klar, dass ihre Blutlinie auf Dämonen von außerhalb Exandrias zurückgeht. Obwohl ihnen in ganz Exandria misstraut wird und sie niemals Ämter besetzen werden, sind ebenso viele Sterbliche fasziniert von ihrer Gestalt, die eigenwillig verführerisch wirkt.  

Extrem Seltene Völker

 

Außenweltler

Diese Völker stammen nicht von Exandria und fallen daher extrem auf, selbst wenn sie kleinere Enklaven unter sich bilden. Fremde handeln ihnen gegenüber oft zutiefst misstrauisch bis verstört und ihre Sitten und Gebräuche sind befremdlich. [Spieltechnisch lassen sich so Völker anderer Settings wie Loxodon, Briaur, Githerazai, Changelings oder alle anderen nur denkbaren Völker einbauen.]

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Kommentare

Please Login in order to comment!