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Gauthak Bärenklaue Akannathi

Gauthak Bärenklaue Akannathi

Goliath Barbar mit latenten gestaltwandlerischen Fähigkeiten.

Physical Description

Körpermerkmale

    Gauthak ist weit über 2m groß und darüber hinaus mit sehr schweren Muskeln bepackt (was sich auch an seinem Gewicht bemerkbar macht).   Seine Haut ist von einer hellen blaugrauen Farbe, welche am gesamten Körper mit dunkelbraunen, linienartigen Verzierungen durchsetzt ist. Diese natürlichen Hautverfärbungen sind keine Tattoos und bestimmen, dem Aberglauben nach, das Schicksal und die Zukunft des Goliaths.

Gesichtsmerkmale

    Seine Augen sind von einer frostigen, stechend hellblauen Farbe. Fast schon weiß anzusehen. Dazu betont Gauthak die Augen jeden Morgen mit Ruß oder Kohle.   Ein Ohr hatte er sich früher durchstechen lassen und trägt dort seitem den Reißzahn eines Bären.   Dazu ein relativ kurz gehaltener Vollbart und ein täglich rasierter Schädel. Er weiß von seinem martialischem Aussehen (vor allem in Rage) und gibt sein bestes dieses noch zu betonen.

Physische Eigenheiten

    Als Goliath ist Gauthak ein kleiner Riese. Und als Riese kann er bedeutend mehr tragen, stemmen und ziehen als die meisten anderen Rassen. Auch ist seine Haut dick genug um sowohl einem frostigen Schneesturm als auch den Klingen seiner Feinde zu trotzen.

Kleidung & Schmuck

    Anstelle von fein gewebter Seide trägt Gauthak grob zugeschneiderte Fell- und Lederkleidung. Darüber dann eine Rüstung, welche ihm noch genügend Bewegungsfreiheit lässt.   Wobei Gauthak auch gerne Oberkörperfrei in den Kampf, oder gar in einen Schneesturm, zieht.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Der Beginn
    „Hmmm... du willst also meine Geschichte hören? Nun gut!   Man nennt mich Gauthak Bärenklaue, und ich bin vom Klan der Akannathi. Irgendwann um das Jahr 971 NBK herum wurde ich als Sohn unseres Skywatchers, unseres Schamanen, geboren. Wir lebten als Teil des Stammes Thulathai hoch oben in den Gipfeln der Eishornberge. Falls dir die Gebirge nicht geläufig sind, die Eishornberge trennen gemeinsam mit den Schattenklüften die Dämoneneinöde vom Rest Khorvaires ab.   Sollte es dir noch nicht aufgefallen sein, ich bin ein Goliath. Ein Nachfahre der Sturmriesen, die vor vielen Jahrtausenden Eberron besiedelten. Und im Gegensatz zu euch gibt es bei uns keine verschiedenen Bevölkerungsschichten. Unsere Stämme sind klein und die Gebirge tödlich. Wir müssen alle unseren Beitrag leisten damit unser Stamm überleben kann. Wir können niemanden... wie sagt ihr es noch gleich? Wir können niemanden durchfüttern!   Ich war auch bis vor einigen Jahren nur ein weiterer Goliath in unserem Stamm. Ich bekam wie jeder andere auch, bis auf unseren Schamanen und unserer Zeltmutter, jeden Morgen vom Häuptling meine Aufgabe zugewiesen.“
  Die Bestie
    „Das änderte sich, als dieser Hohe Druide sich einmischte. Einer dieser Ikonen. Zum Ausgleich wie er es nannte... Wir hatten gerade die Gipfel verlassen um mit den Ghaash’kala, den orkischen Stämmen vom Orden der Silberflamme am Rande der Dämoneneinöde, Handel zu treiben als die Dämonen einen großen Ansturm auf das Labyrinth starteten. Natürlich halfen wir dabei Khorvaire zu verteidigen. Aber es waren einfach zu viele. Und deswegen hatte dieser Hohe Druide eingegriffen. Unter anderem mich mit seiner Macht berührt und scheinbar das Erbe meines Vaters in mir erweckt. Bis dahin wusste ich auch nichts von meinem Erbe.   Wenn ich mich im Kampf gehen lasse bricht jetzt immer eine Bestie aus mir hervor. Stören tut sie mich nicht. Ich bleibe immer noch ich selbst.   Zum Glück ist uns das nichts neues gewesen. Durch unseren Handel mit den Völkern aus dem Eldeen Griff sind uns Gestaltwandler und Feys und so nichts Unbekanntes mehr gewesen.   Ich durfte ab dann regelmäßig unseren Jagdtrupp führen. Unser Häuptling, Taurian Wildläufer Thulathai, dachte da halt pragmatisch.“
  Die Klage
    „Pragmatisch hin oder her. Gegenüber der Bestie empfand ich unseren Häuptling als zu schwach an. Er hatte seine Zenit überschritten.   Und so forderte ich ihn um die Häuptlingswürde heraus. Unseren Traditionen nach muss der Anwärter, also ich, den Häuptling in drei von drei Herausforderungen besiegen um selbst als Häuptling anerkannt zu werden.   Mir gelang es. Doch während meines dritten Sieges geschah das Unglaubliche! Die Berge erbebten und der ferne Himmel aus der Richtung der Morgensonne brannte lichterloh.   Wie mir mittlerweile bekannt geworden ist handelte es sich damals um die Klage. War das damals schon ein Omen gewesen? Ich fürchte schon.“
  Der Verlust
    „Als neuer Häuptling war es nun an mir unseren, meinen, Stamm durch sämtliche Widrigkeiten zu bringen. Taurian Wildläufer Thulathai, unser alter Häuptling wurde ins Exil verbannt. So weit ich weiß schloss er sich den Ghaash’kala und ihrem ewigen Kampf gegen die Dämonen an.   Ein Jahr später verlor ich dann meinen Stamm. Nicht an einen neuen Häuptling. Nein. An Stelle unseres Lagers fanden wir eines Tages nach der Jagd ein riesiges, kreisrundes Erdloch vor.   Wir versuchten noch einige Tage lang den Schutt aus dem Krater weg zu räumen. Immer in der Hoffnung noch eine Spur meines Stammes zu finden. Aber ohne Erfolg. Wir fanden aber keinen noch so winzigen Hinweis.   Also zogen wir los. Zuerst zu den Ghaash’kala, anschließend nach Eldeen Griff. Aber wir fanden nirgends eine Spur.   Nach und nach verloren die letzten meines Stammes ihr Leben. Wir können zwar in einer lebensfeindlichen Umgebung überleben, aber die Niedertracht und Bösartigkeit anderer Völker sind uns weitestgehend unbekannt.   Jetzt bin ich der letzte der Akannathis.“
  Die Visionen
    "Seit jenem schicksalhaften Tag erscheinen mir im Traum seltsame, undeutbare Runen. Mittlerweile kann ich sie auswendig zeichnen, aber weder lesen noch verstehen. Ich spüre, dass die Nachricht hinter diesen Runen bedeutsam sein muss und mit dem Steindieb zusammenhängen. Denn jeder Traum schlägt in 4, 5 Fällen zu einem bösen Traum um, wo ich den Verlust meines Stammes erneut durchlebe!   Der Hohe Druide Wolkensucher hatte mir folgendes prophezeit:  
      "Der Schwarze Schatten am Himmel wird dich durch dunkles Zwielicht zu einem Mann aus Metall führen. Folge diesem, denn er wird dir deine Bestimmung offenbaren."
        Nun bin ich auf der Suche nach diesem Mann aus Eisen..."

Bildung

    Die einzige Bildung, so man diese so nennen möchte, hat Gauthak aus den Erzählungen des Skywatchers erfahren.

Leistungen & Erfolge

Nickname Bärenklaue:
    Den Spitznamen Bärenklaue verdiente sich Gauthak nachdem er einen Braunbären "Klaue gegen Klaue" bezwang. Den Reißzahn dieses Tiers trägt er immer noch bei sich.
  Titel Häuptling der Akannathis:
    Nach seinem Sieg über seinen alten Häuptling Taurian Wildläufer Thulathai wurde Gauthak zum Stammesoberhaupt der (ehemaligen) Thulathais. Doch nachdem sein Stamm spurlos verschwand und der letzte seiner Stammeskameraden verstarb hörte er auf sich als Häuptling zu sehen oder gar zu bezeichnen.

Personality Characteristics

Motivation

    Gauthak möchte seinen vom Steindieb entführten Stamm wiederfinden.

Persönlichkeitsmerkmale

    Gauthak denkt wenig(er) nach und handelt dafür umso schneller, bzw. voreiliger.

Social

Kontakte & Beziehungen

3 Punkte in die Positive Beziehung mit dem Hohen Druiden:  
    Den ersten Kontakt mit dem Erzdruiden Wolkensucher hatte Gauthak in den Dämonenmarschen, als dieser das im Blut schlummernde Erbe entfesselte und die bestialische Seele in Gauthak den Kampf zu seinen Gunsten entschied.
    Später, nachdem sich der Steindieb Gauthaks Stamm einverleibte, leitete der Hohe Druide ihn durch seine Träume und Visionen; und offenbarte ihm ein von den Sturmriesen auferlegtes Schicksal.

Verhalten

    Als Goliath ist Gauthak auf Ehre bedacht. Zuerst die des Stammes, gefolgt von seiner persönlichen Ehre.   Goliaths messen sich auch gerne in ihren Fertigkeiten. Dabei geht es nicht nur um das Kämpfen! Auch wer am besten klettern oder jagen kann. Oder wer die schönsten Figuren schnitzen kann. Egal was, egal gegen wen. Jeder Goliath ist daran bestrebt immer besser zu werden!   Dabei halten die Goliaths einen hohen Standard an Fairness ein und nehmen lieber eine Benachteiligung ihrerseits in Kauf als sich einen unfairen Wettkampf nachsagen zu lassen. Beispielsweise würde sich ein Goliath einen schweren Rucksack voller Steine anziehen bevor er sich im klettern mit einer schwächeren Rasse misst.

Hobbies & Haustiere

    Sein treues (und störrisches) Pferd "Steher" hatte Gauthak auf einem abgebrannten Hof in Aundair gefunden, als es mutterseelenallein an einem umgestürzten Karren angeschirrt stand. Die restlichen Pferde hatten sich losgerissen und sind weggelaufen. Nicht so Steher...   Seinen Namen verdankt Steher seiner einzigartigen Gabe immer im Weg zu stehen oder sich nicht mehr von der Stelle zu bewegen. Manchmal frägt sich Gauthak warum er ein Zugpferd ziehen muss... aber andererseits hat er sich an das Pferd gewöhnt und würde niemals auf die Idee kommen Steher zu verkaufen!

"That's what i do, i rage and i hit things"

Character Location
View Character Profile
Gesinnung
Neutral
Age
27 Jahre
Date of Birth
971 NBK
Geburtsort
Dorf auf dem Windwacht-Felsen, auf den Gipfeln der Eishornberge
Children
Gender
Männlich
Augen
Hellblau
Haare
Schwarzer Vollbart, rasierter Schädel
Hautfarbe
Helles Blaugrau
Größe
2,28 m
Gewicht
322 lb
Zitate & Floskeln
"WHHAAAAAAAAAAAARRRRRRRRGH" "Folgt mir! Ach nein, ich kenne mich hier nicht aus... Geht voran!"
Known Languages
Gemeinsprache, Orkisch, Riesisch, Titanisch und Zwergisch

Traumvision #1
06. Sypheros 998 NBK

Wenn die chromatische Saat am Horizont erscheint;   Wenn das Land in Klage trauert;   Wenn der augenlose Pilger aus dem Schlummer erwacht;   Wenn das, was eint, wieder entzweit;   Wenn die Ikonen ihre Champions auf dem Spielbrett aufstellen;   Wenn das, was gestohlen wurde, den Weg zurück zu seinem Besitzer findet;   Wird sich das Gesicht dieser Welt für immer wandeln;   Und etwas wird enden;   So sprechen die Drachenprophezeiungen!

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