Felmühl
Felmühl ist die Hauptstadt der Provinz Karthas.
History
In der Stadt Felmühl gab es schon immer viele Mühlen und so gab es auch viele Müller. Eines Tages kam ein neuer Müller in die Stadt. Sein Name war Glückfried der Müller. Doch entgegen seines Namens war sein Leben nicht von Glück geprägt.
Glückfried hatte einen schweren Start in Felmühl, denn die Fähigkeiten von Müllern, welche nicht aus Felmühl stammten, wurden von den Einheimischen immer als etwas schlechter wahrgenommen, als die der Ortsansässigen. Als dann auch noch heraus kam, dass Glückfried gar nicht die konventionelle Müllermeister Lehre abgeschlossen hatte, sondern lediglich die fachliche Lehre zum Müllermeister, sank sein Ansehen - zurecht - immer weiter ab.
So wollte schon bald niemand mehr Glückfrieds Mehl kaufen. Also hörte er auf zu arbeiten. Da es jedoch keine Sozialversicherung oder Arbeitslosengeld gab, landete er auf der Straße. Einige Jahre später verstarb er. Zuvor gelang es ihm aber noch mit seinem angetrauten Weibe einen Sohn zu zeugen. Dieser war wohl ein sehr außergewöhnlicher Mann, der viele tolle Taten vollbrachte. Doch leider erinnert sich niemand mehr an ihn, da sein Vater Glückfried ihm keinen coolen Namen gegeben hatte.
Glückfried hatte einen schweren Start in Felmühl, denn die Fähigkeiten von Müllern, welche nicht aus Felmühl stammten, wurden von den Einheimischen immer als etwas schlechter wahrgenommen, als die der Ortsansässigen. Als dann auch noch heraus kam, dass Glückfried gar nicht die konventionelle Müllermeister Lehre abgeschlossen hatte, sondern lediglich die fachliche Lehre zum Müllermeister, sank sein Ansehen - zurecht - immer weiter ab.
So wollte schon bald niemand mehr Glückfrieds Mehl kaufen. Also hörte er auf zu arbeiten. Da es jedoch keine Sozialversicherung oder Arbeitslosengeld gab, landete er auf der Straße. Einige Jahre später verstarb er. Zuvor gelang es ihm aber noch mit seinem angetrauten Weibe einen Sohn zu zeugen. Dieser war wohl ein sehr außergewöhnlicher Mann, der viele tolle Taten vollbrachte. Doch leider erinnert sich niemand mehr an ihn, da sein Vater Glückfried ihm keinen coolen Namen gegeben hatte.
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