Beilenherr
Als die Dasken im Krieg gegen die Elfen und Firnen in das Kesseltal kamen, war dieses gefüllt mit dichten Wäldern in welchen sich die Feinde der Dasken verborgen. Es trat zu dieser Zeit einer der Kriegsherren hervor und verlangte, dass jeder Daske, welcher fortan das Kesseltal betreten wolle, ein Beil mitzubringen habe. Nachdem er genug Krieger angesammelt hatte, machte sich Horst "Elfenfluch" ans Werk jeden Wald im Kesseltal solange zu roden, bis auch der letzte Elf hinter den Bäumen hervorgekommen war. Dieses Beilheer fällte unzählige alte Bäume und legte das Tal offen für daskische Siedler, während sie zugleich die Elfen immer weiter zurückdrängten.
Noch heute forsten die Mitglieder des Hauses Beilenherr den alten Zinnwald in Norden Kesslingens ab, als Grafen Beilenburgs. Mittlerweile sind sie aber mehr darauf bedacht den Wald nur langsam zu roden, da das Holz, welches sie fällen, die hauptsächliche Einnahmequelle der Familie ist.
Noch heute forsten die Mitglieder des Hauses Beilenherr den alten Zinnwald in Norden Kesslingens ab, als Grafen Beilenburgs. Mittlerweile sind sie aber mehr darauf bedacht den Wald nur langsam zu roden, da das Holz, welches sie fällen, die hauptsächliche Einnahmequelle der Familie ist.
Tod vor Schande
Gründungsdatum
1500 DZ
Typ
Political, Family
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