Brisenport
An der windigen Küste der Kuin-Meerenge, wo der große Fluss Talder in die weite See übergeht, findet man die beeindruckende Stadt Brisenport. Aufgrund ihrer günstigen Lage ist die Siedlung schnell zu einem Zentrum für Handel und Handwerk angeschwollen.
Districts
Fernfeuerfeste
Das älteste Gebäude der Stadt ist die Fernfeuerfeste, eine gut befestigte Burg mit einem hohem Turm in welchem Tag und Nacht eine helles Feuer brennt und Seefahrern den Weg weist. Des Weiteren dient die Feste ebenfalls als Sitz des Barons von Brisenport und Grafen von Kostern, welcher von dort aus seine Lande verwaltet und die beachtlichen Steuern der Stadt verwahrt. Die altertümlichen Mauern der Burg wurden über Generationen verstärkt und ausgebaut. Neben dem hohen Feuerturm ragen deshalb nun auch weitere mächtige Türme empor, ausgestattet mit Katapulten, Ballisten und Armbrustschützen.
Die Fernfeuerfeste ist auf der Südseite des Talders auf den Klippen zur See gelegen.
Die Norddocks
Der Bereich um die Docks auf der Westseite des Talders ist ein Ort an welchem nie Ruhe einkehrt. Tagsüber werden hier durchgängig Schiffe be- und entladen und Handel mit Gütern aller Art betrieben. Händler aus weit entfernten Landen aber auch den Landen um Brisenport treffen sich hier, um Geschäfte abzuschließen und entweder ihr Gold gegen Waren oder ander herum einzutauschen.
Sobald jedoch die Sonne über den Horizont im Westen verschwindet, erwacht die andere Seite der Docks. Schank-, Spiel- und Freudenhäuser empfangen die raue Gesellschaft der Seefahrer und Dockarbeiter. Trinkgelage, Glücksspiele, Sex und Schlägereien bieten den müden Männern und Frauen der See hier etwas Dampf abzulassen und ihren hart verdienten Lohn zu verprassen. Neben den Fremden sind hier auch viele Einheimische Brisenports nach ihrem Arbeitstag anzufinden. Dockarbeiter, Handwerker, Bedienstete, Söldner und Wachen des Grafen gesellen sich zu den anderen Gästen, um gleichermaßen ihren Kummer zu ertränken, als auch ihr Glück zu feiern.
Die Norddocks sind der bunteste, betriebigste und chaotischte Ort in ganz Brisenport und die Wachen der Docks haben große Mühe ein Mindestmaß an Ordnung zu wahren.
Das Fraysenviertel
Benannt nach dem großen Teil an fraysischen Siedlern, die sich auf der Nordseite des Flusses oberhalb der Docks angesiedelt hatten, bildet das Fraysenviertel mittlerweile den Handwerksdistrikt der Stadt. Zwar sind ein Großteil der Handwerksbetriebe hier fraysischer Herkunft, doch umfasst die Bewohner des Viertel auch heimische Dasken und Sonastiren. Insbesondere das Handwerk, welches für die Instandhaltung und den Bau von Schiffen, Fässern und Kisten notwendig ist, blüht hier auf und jeder halbwegs gescheite Handwerksmeister braucht sich nie über einen Mangel an Aufträgen zu beschweren. Ganz im Gegenteil haben sie eher das Problem, dass es ihnen an Material und Arbeitskräften mangelt, um der Nachfrage gerecht zu werden.
Das älteste Gebäude der Stadt ist die Fernfeuerfeste, eine gut befestigte Burg mit einem hohem Turm in welchem Tag und Nacht eine helles Feuer brennt und Seefahrern den Weg weist. Des Weiteren dient die Feste ebenfalls als Sitz des Barons von Brisenport und Grafen von Kostern, welcher von dort aus seine Lande verwaltet und die beachtlichen Steuern der Stadt verwahrt. Die altertümlichen Mauern der Burg wurden über Generationen verstärkt und ausgebaut. Neben dem hohen Feuerturm ragen deshalb nun auch weitere mächtige Türme empor, ausgestattet mit Katapulten, Ballisten und Armbrustschützen.
Die Fernfeuerfeste ist auf der Südseite des Talders auf den Klippen zur See gelegen.
Die Norddocks
Der Bereich um die Docks auf der Westseite des Talders ist ein Ort an welchem nie Ruhe einkehrt. Tagsüber werden hier durchgängig Schiffe be- und entladen und Handel mit Gütern aller Art betrieben. Händler aus weit entfernten Landen aber auch den Landen um Brisenport treffen sich hier, um Geschäfte abzuschließen und entweder ihr Gold gegen Waren oder ander herum einzutauschen.
Sobald jedoch die Sonne über den Horizont im Westen verschwindet, erwacht die andere Seite der Docks. Schank-, Spiel- und Freudenhäuser empfangen die raue Gesellschaft der Seefahrer und Dockarbeiter. Trinkgelage, Glücksspiele, Sex und Schlägereien bieten den müden Männern und Frauen der See hier etwas Dampf abzulassen und ihren hart verdienten Lohn zu verprassen. Neben den Fremden sind hier auch viele Einheimische Brisenports nach ihrem Arbeitstag anzufinden. Dockarbeiter, Handwerker, Bedienstete, Söldner und Wachen des Grafen gesellen sich zu den anderen Gästen, um gleichermaßen ihren Kummer zu ertränken, als auch ihr Glück zu feiern.
Die Norddocks sind der bunteste, betriebigste und chaotischte Ort in ganz Brisenport und die Wachen der Docks haben große Mühe ein Mindestmaß an Ordnung zu wahren.
Das Fraysenviertel
Benannt nach dem großen Teil an fraysischen Siedlern, die sich auf der Nordseite des Flusses oberhalb der Docks angesiedelt hatten, bildet das Fraysenviertel mittlerweile den Handwerksdistrikt der Stadt. Zwar sind ein Großteil der Handwerksbetriebe hier fraysischer Herkunft, doch umfasst die Bewohner des Viertel auch heimische Dasken und Sonastiren. Insbesondere das Handwerk, welches für die Instandhaltung und den Bau von Schiffen, Fässern und Kisten notwendig ist, blüht hier auf und jeder halbwegs gescheite Handwerksmeister braucht sich nie über einen Mangel an Aufträgen zu beschweren. Ganz im Gegenteil haben sie eher das Problem, dass es ihnen an Material und Arbeitskräften mangelt, um der Nachfrage gerecht zu werden.
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Large city
Besitzende Organisation
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