Der Kampf der Titanen
Bevor je eine einzelne Pflanze oder ein einzelnes Biest die Welt bewohnt, herrschten die Titanen. Wesen geformt aus der rohen Macht der Elemente wandelten umher, formten und zerstörten die Welt um sich nach ihrem Belieben.
Doch einer dieser Titanen fand einen Geist, welcher dieser Welt innewohnte und sich vor der Zersörungswut der Titanen verbarg. Seine Wut verließ den Titanen als er sie erblickt und wurde durch eine ihm vorher unbekannte Ruhe ersetzt. Um diese Seele zu schützen errichtete der Titan Berge und Täler, welche sie vor der Kraft seiner Brüder bewahren würden. Der Geist kam aus ihrem Versteck und schenkte dem Titanen aus Dank einen Namen. Sie nannte ihn Annam und stellte sich als Gaia vor. Schon bald trafen sich die beiden immer öfter und verliebten sich schließlich.
Als seine Brüder entdeckten, was mit Annam geschehen war, waren sie erzürnt. Sie versuchten ihn zu überzeugen, dass dieser Geist seinen Verstand vergiftet hatte und ihm seiner Macht beraubt hätte. Doch Annam weigerte sich Gaia zu zerstören und schwor, dass er sie vor jedem Unheil bewahren würde. Blind vor Zorn machten die Titanen sich auf Gaia zu vernichten, um ihren Bruder von ihrem Bann zu befreien. Annam stellte sich schützend vor Gaia und als seine Brüder kamen, besiegte und erschlug er sie allesamt. Nach dem Kämpfen der Titanen, welche die gesamte Welt erschüttert hatten, kehrte schließlich Ruhe ein. Annam war nun der letzte Titan, umgeben von den Gerippen seiner Brüder und als der letzte Titan dort stand überkam ihn eine große Trauer. Für eine lange Zeit weinte Annam um seine Brüder und seine Tränen füllten die tiefsten Täler der Welt.
Gaia kam um ihren Geliebten zu trösten und als die beiden sich vereinten ließ sie aus den Gerippen der Titanen die Riesen entspringen. Dies sollen die Kinder sein, welche sie Annam schenkte, Erinnerung an seine verlorenen Brüder. Als Annam seine Kinder erblickte, wurde er aus seiner Trauer befreit. Er zog sie gemeinsam mit Gaia groß und brachte ihnen bei, wie sie die Elemente um sich herum formen könnten. Anschließend leitete er sie an, die Welt zu ordnen und die tobenden Elemente zu bändigen.
Doch einer dieser Titanen fand einen Geist, welcher dieser Welt innewohnte und sich vor der Zersörungswut der Titanen verbarg. Seine Wut verließ den Titanen als er sie erblickt und wurde durch eine ihm vorher unbekannte Ruhe ersetzt. Um diese Seele zu schützen errichtete der Titan Berge und Täler, welche sie vor der Kraft seiner Brüder bewahren würden. Der Geist kam aus ihrem Versteck und schenkte dem Titanen aus Dank einen Namen. Sie nannte ihn Annam und stellte sich als Gaia vor. Schon bald trafen sich die beiden immer öfter und verliebten sich schließlich.
Als seine Brüder entdeckten, was mit Annam geschehen war, waren sie erzürnt. Sie versuchten ihn zu überzeugen, dass dieser Geist seinen Verstand vergiftet hatte und ihm seiner Macht beraubt hätte. Doch Annam weigerte sich Gaia zu zerstören und schwor, dass er sie vor jedem Unheil bewahren würde. Blind vor Zorn machten die Titanen sich auf Gaia zu vernichten, um ihren Bruder von ihrem Bann zu befreien. Annam stellte sich schützend vor Gaia und als seine Brüder kamen, besiegte und erschlug er sie allesamt. Nach dem Kämpfen der Titanen, welche die gesamte Welt erschüttert hatten, kehrte schließlich Ruhe ein. Annam war nun der letzte Titan, umgeben von den Gerippen seiner Brüder und als der letzte Titan dort stand überkam ihn eine große Trauer. Für eine lange Zeit weinte Annam um seine Brüder und seine Tränen füllten die tiefsten Täler der Welt.
Gaia kam um ihren Geliebten zu trösten und als die beiden sich vereinten ließ sie aus den Gerippen der Titanen die Riesen entspringen. Dies sollen die Kinder sein, welche sie Annam schenkte, Erinnerung an seine verlorenen Brüder. Als Annam seine Kinder erblickte, wurde er aus seiner Trauer befreit. Er zog sie gemeinsam mit Gaia groß und brachte ihnen bei, wie sie die Elemente um sich herum formen könnten. Anschließend leitete er sie an, die Welt zu ordnen und die tobenden Elemente zu bändigen.
Kommentare