Der Wanderer
Herr der Pfade
Der Wanderer soll einer der ersten Menschen gewesen sein. Getrieben von Fernweh und Abenteuerlust durchreiste er den jungen Kontinent von Gaia, stets aufmerksam und hilfsbereit.
Doch trotz all der Wunder, welche er sah und fremden Lande, die er erreicht, konnte seine Sehnsucht nach der nächsten Reise nie gestillt werden. Schon lange hat sein Körper aufgehört zu altern, es schien als verbot sein Geist ihm zu sterben eher er alles gesehen haben sollte, was es zu sehen gibt. Schließlich verließ der Wanderer irgendwann die materielle Ebene und bereiste all die anderen Ebenen des Multiversums. Als er letzlich den Olymp betrat, waren die Götter so beeindruckt von seinem Willen, dass sie ihn in ihre Reihen aufnahmen.
Der Wanderer hat einen Sitz im Olymp, doch verbringt er weder dort, noch in seiner eigenen Ebene "Galdrum", einer wunderhaften Landschaft gefüllt mit versteckten Schätzen und Pfaden, viel Zeit. Stattdessen bevorzugt er es die Ebenen zu durchstreifen um sich dort die Geschichten ihrer Bewohner anzuhören.
Doch trotz all der Wunder, welche er sah und fremden Lande, die er erreicht, konnte seine Sehnsucht nach der nächsten Reise nie gestillt werden. Schon lange hat sein Körper aufgehört zu altern, es schien als verbot sein Geist ihm zu sterben eher er alles gesehen haben sollte, was es zu sehen gibt. Schließlich verließ der Wanderer irgendwann die materielle Ebene und bereiste all die anderen Ebenen des Multiversums. Als er letzlich den Olymp betrat, waren die Götter so beeindruckt von seinem Willen, dass sie ihn in ihre Reihen aufnahmen.
Der Wanderer hat einen Sitz im Olymp, doch verbringt er weder dort, noch in seiner eigenen Ebene "Galdrum", einer wunderhaften Landschaft gefüllt mit versteckten Schätzen und Pfaden, viel Zeit. Stattdessen bevorzugt er es die Ebenen zu durchstreifen um sich dort die Geschichten ihrer Bewohner anzuhören.
Göttliche Domänen
Trügerei und Wissen
Glaubensgrundsätze
Erkunde und verstehe die Pfade anderer, doch verweile nicht auf diesen.
Nie hast du alles gesehen, was es zu sehen gibt, solange du nicht aufhörst zu suchen.
Biete anderen Reisenden einen Platz an deinem Lager und sei stets hilfbereit, aufdass auch dir in der Not geholfen werden möge.
Berichte anderen von deinen Reisen und Beobachtungen.
Nie hast du alles gesehen, was es zu sehen gibt, solange du nicht aufhörst zu suchen.
Biete anderen Reisenden einen Platz an deinem Lager und sei stets hilfbereit, aufdass auch dir in der Not geholfen werden möge.
Berichte anderen von deinen Reisen und Beobachtungen.
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