Die blutige Braut
Herrin der Rache / Jungfer der Mordes
Es heißt, dass die blutige Braut einst eine sterbliche Frau und Teil des daskischen Adels war. Als sie noch jung war, eroberte ein Banditenfürst die Burg ihres Vaters und tötete alle Bewohner, bis auf das junge Mädchen. Die Banditen nahmen sie gefangen und der Banditenanführers entschied, dass sein Sohn das Mädchen zur Braut nehmen würde, wenn sie alt genug wäre, um so die Eroberung der Burg zu legitimieren.
Am Abend vor ihrer Hochzeit rief sie verzweifelt aus ihrem Verließ um Hilfe. Der Gott Cyric war in der Nähe und hörte ihre Rufe und erschien der hoffnungslosen Frau. Sie unterhielten sich bis tief in die Nacht und Cyric entschied sich schließlich ihr zu helfen. Ob er dies aus Mitgefühl oder mit einem finsterem Hintergedanken tat, ist dabei unklar.
Er schenkte ihr die Fähigkeit durch Wände zu wandeln und sich unbemerkt zu bewegen. Anstatt jedoch einfach zu fliehen, zerschmetterte die befreite Dame ihren Spiegel und griff sich eine große Scherbe.
Als der Banditenfürst am nächsten Morgen erwachte und sein künftiges Weib nicht in ihrem Zimmer finden konnte, machte er sich auf die Suche. Er fand jedoch weder sie noch einen seiner Männer. Bis er in den Thronsaal ging. Dort sah er ein großes Bankett angerichtet, wie zu einer Feier. Auf den Bänken und Stühlen waren die verstümmelten Leichname seiner Männer als groteskes Abbild einer Festgesellschaft arrangiert worden und auf den Tischen sah er die Überreste seiner Familie zu schaurigen Speisen zubereitet. Am Ende des Thronsaals saß die vermeidliche Braut in ein blutiges Brautkleid gehüllt.
Zum Ende des Banditenfürsten gibt es mehrere unterschiedliche Geschichten. Manche sagen er floh und die blutige Braut hatte großen Spaß ihn zu jagen. Andere sagen sie zwang ihn seine eigene Familie, welche zu Speisen zubereitet worden war, aufzuessen, bis er vor Fülle wortwörtlich platzte. Einige behaupten sogar, dass er bis heute immer wieder von der Braut ermordet, woraufhin sie ihn wiederbelebt und ihn so als ewige Haustier zur Folter gefangen hält.
Sicher ist jedoch, dass die blutige Braut sich während ihrer grausamen Rache in ihren Retter verliebt hatte. So rief sie inmitten dieses schrecklichen Banketts Cyric herbei und als dieser tatsächlich erschien, hielt sie eine groteske Version einer Hochzeitszeremonie ab und heiratete den Gott.
Ob dieser sich willentlich dem Bund fügte oder von der wahnsinnigen Frau gezwungen dazu gezwungen wurde, ist unklar.
Schon bald übertrug dieser seiner Braut jedoch ein Teil seiner göttlichen Arbeit. Sie sollte sich um all die brutalen und blutlüstigen Mörder und Rachsüchtigen kümmern, an welchen Cyric selber wenig Interesse hatte.
Dies ist die Legende, wie die blutige Braut zur Herrin der Rache und des Mordes wurde.
Am Abend vor ihrer Hochzeit rief sie verzweifelt aus ihrem Verließ um Hilfe. Der Gott Cyric war in der Nähe und hörte ihre Rufe und erschien der hoffnungslosen Frau. Sie unterhielten sich bis tief in die Nacht und Cyric entschied sich schließlich ihr zu helfen. Ob er dies aus Mitgefühl oder mit einem finsterem Hintergedanken tat, ist dabei unklar.
Er schenkte ihr die Fähigkeit durch Wände zu wandeln und sich unbemerkt zu bewegen. Anstatt jedoch einfach zu fliehen, zerschmetterte die befreite Dame ihren Spiegel und griff sich eine große Scherbe.
Als der Banditenfürst am nächsten Morgen erwachte und sein künftiges Weib nicht in ihrem Zimmer finden konnte, machte er sich auf die Suche. Er fand jedoch weder sie noch einen seiner Männer. Bis er in den Thronsaal ging. Dort sah er ein großes Bankett angerichtet, wie zu einer Feier. Auf den Bänken und Stühlen waren die verstümmelten Leichname seiner Männer als groteskes Abbild einer Festgesellschaft arrangiert worden und auf den Tischen sah er die Überreste seiner Familie zu schaurigen Speisen zubereitet. Am Ende des Thronsaals saß die vermeidliche Braut in ein blutiges Brautkleid gehüllt.
Zum Ende des Banditenfürsten gibt es mehrere unterschiedliche Geschichten. Manche sagen er floh und die blutige Braut hatte großen Spaß ihn zu jagen. Andere sagen sie zwang ihn seine eigene Familie, welche zu Speisen zubereitet worden war, aufzuessen, bis er vor Fülle wortwörtlich platzte. Einige behaupten sogar, dass er bis heute immer wieder von der Braut ermordet, woraufhin sie ihn wiederbelebt und ihn so als ewige Haustier zur Folter gefangen hält.
Sicher ist jedoch, dass die blutige Braut sich während ihrer grausamen Rache in ihren Retter verliebt hatte. So rief sie inmitten dieses schrecklichen Banketts Cyric herbei und als dieser tatsächlich erschien, hielt sie eine groteske Version einer Hochzeitszeremonie ab und heiratete den Gott.
Ob dieser sich willentlich dem Bund fügte oder von der wahnsinnigen Frau gezwungen dazu gezwungen wurde, ist unklar.
Schon bald übertrug dieser seiner Braut jedoch ein Teil seiner göttlichen Arbeit. Sie sollte sich um all die brutalen und blutlüstigen Mörder und Rachsüchtigen kümmern, an welchen Cyric selber wenig Interesse hatte.
Dies ist die Legende, wie die blutige Braut zur Herrin der Rache und des Mordes wurde.
Göttliche Domänen
Tod und Trügerei
Glaubensgrundsätze
Lasse kein Übel dir gegenüber ungerächt.
Halte vor nichts zurück, um deine Rache auszuüben.
Erschüttere die Seelen deiner Feinde mit Schrecken und Furcht, so dass sie auch nach dem Tod keine Ruhe finden.
Die Freunde deiner Feinde sind ebenfalls deine Feinde.
Die beste Rache dauert lange und zieht die Schmerzen deiner Feinde in die Länge.
Morde mit Freude und danke für jeden Mord der blutigen Braut.
Halte vor nichts zurück, um deine Rache auszuüben.
Erschüttere die Seelen deiner Feinde mit Schrecken und Furcht, so dass sie auch nach dem Tod keine Ruhe finden.
Die Freunde deiner Feinde sind ebenfalls deine Feinde.
Die beste Rache dauert lange und zieht die Schmerzen deiner Feinde in die Länge.
Morde mit Freude und danke für jeden Mord der blutigen Braut.
Göttliche Klassifizierung
Halbgöttin
Gesinnung
Chaotisch Böse
Children
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