Die Hunde des Krieges
Die Hunde des Krieges sind ein Söldnerheer, welches im Norden Vanariks seine Dienste an den Höchstbietenden verkauft. Zu diesen Diensten zählen natürlich der Kriegsdienst, der Schutz wichtiger Burgen und Städte oder die Erboberung dieser. Aber auch zu Zeiten des "Friedens" können die Hunde den Herrschern der rauen Lande wichtige Dienstleistungen anbieten. So mögen sie das Recht und den Willen der Fürsten auf dem Land und in den Städten durchsetzen, Steuern eintreiben, wichtige Handelsrouten beschützen und sich sowohl um Banditen als auch Monster kümmern, welche die Bewohner und viel wichtiger die Reichtümer der Lande bedrohen.
Die Loyalität des Heeres gilt rein der Münze ihres Auftragsgebers. Solange diese jedoch wie versprochen beim Kassenwart der Hunde eintrifft, stehen sie jedem Herren treu zur Seite. Schließlich sind eine professionelle Armee, deren guter Ruf garantiert, dass sich alle mit gefüllten Truhen um ihre Dienste reißen.
Diese pragmatische Denkweise führt dazu, dass die Hunde von allerlei Herren angestellt werden und viele Lande durchreisen. Um ihre Mannesstärke dabei aufrecht zu erhalten, rekrutieren sie überall dort wie marschieren. Das Söldnerheer bietet dabei gleichermaßen Abenteuerlustigen und herrenlosen Kriegern aber auch Außenseitern, Verfolgten, Geknechteten und Perspektivlosen eine Ausweg in eine bessere Zukunft. Das Heer ist nicht wählerisch bei der Auswahl seiner Rekruten, solange sie etwas Potential besitzen und bereit sind den Befehlen ihrer Kapitäne und ihres Kriegsherrn absolute Folge zu leisten.
So sind in den Reihen der Hunde Wesen allerlei Herkunft, Rasse und Überzeugung zu finden. Diese scheinbar bunt zusammengewürfelte Gesellschaft, welcher überall außerhalb des Heeres aufgrund von teilweise fundamentalen Meinungsverschiedenheiten und Weltanschauungen sofort implodieren würde, kann durch eiserne Disziplin und ein überragendes Kamerradschaftsgefühl im Rahmen des Heeres bestehen und sogar aufblühen. Dies bedeutet nicht, dass es unter den Hunden nicht zu Streitigkeiten und Auseinandersetzungen kommt. Ganz im Gegenteil gehören lautstarke Diskussionen und kleine Handgemenge zu dem Alltag des Lagerlebens. Sobald jedoch die Schlacht entbrennt oder etwas andere Kameraden bedroht stehen die Hunde kompromisslos zueiander.
Die Loyalität des Heeres gilt rein der Münze ihres Auftragsgebers. Solange diese jedoch wie versprochen beim Kassenwart der Hunde eintrifft, stehen sie jedem Herren treu zur Seite. Schließlich sind eine professionelle Armee, deren guter Ruf garantiert, dass sich alle mit gefüllten Truhen um ihre Dienste reißen.
Diese pragmatische Denkweise führt dazu, dass die Hunde von allerlei Herren angestellt werden und viele Lande durchreisen. Um ihre Mannesstärke dabei aufrecht zu erhalten, rekrutieren sie überall dort wie marschieren. Das Söldnerheer bietet dabei gleichermaßen Abenteuerlustigen und herrenlosen Kriegern aber auch Außenseitern, Verfolgten, Geknechteten und Perspektivlosen eine Ausweg in eine bessere Zukunft. Das Heer ist nicht wählerisch bei der Auswahl seiner Rekruten, solange sie etwas Potential besitzen und bereit sind den Befehlen ihrer Kapitäne und ihres Kriegsherrn absolute Folge zu leisten.
So sind in den Reihen der Hunde Wesen allerlei Herkunft, Rasse und Überzeugung zu finden. Diese scheinbar bunt zusammengewürfelte Gesellschaft, welcher überall außerhalb des Heeres aufgrund von teilweise fundamentalen Meinungsverschiedenheiten und Weltanschauungen sofort implodieren würde, kann durch eiserne Disziplin und ein überragendes Kamerradschaftsgefühl im Rahmen des Heeres bestehen und sogar aufblühen. Dies bedeutet nicht, dass es unter den Hunden nicht zu Streitigkeiten und Auseinandersetzungen kommt. Ganz im Gegenteil gehören lautstarke Diskussionen und kleine Handgemenge zu dem Alltag des Lagerlebens. Sobald jedoch die Schlacht entbrennt oder etwas andere Kameraden bedroht stehen die Hunde kompromisslos zueiander.
Struktur
Das Heer wird angeführt von dem Kriegsherren. Dies ist eine Position welche durch eine Wahl, in der jeder Soldat eine Stimme hat, mit einer einfachen Mehrheit vergeben wird. Diese Wahl kann jederzeit wiederholt werden, wenn die Mehrheit der Hauptmänner für eine Neuwahl stimmen.
Die Hauptmänner sind dem Kriegsherren unterstellt und bilden zugleich dessen Heeresrat. Sie sind jeweils für die Verwaltung einer Kompanie zuständig. Diese Hauptmänner sind i.d.R. erfahrene und alte Krieger, welche jahrelang in den Reihen der Hunde gedient haben und sich ausführlich mit dem Leben innerhalb des Heeres und der Aufrechterhaltung einer Söldnerarmee auskennen.
Den Hauptmännern sind die Fähnriche unterstellt, welche die Mannschaften in der Schlacht führen und den Hauptmännern von der Meinungen und Anliegen der einfachen Soldaten berichten. Die Aufgabe der Fähnriche ist es ihre Mannschaften sowohl in der Hitze des Gefechts als auch dem sozialem Geflecht des Lageralltags zusammenzuhalten.
Außerhalb der Hierachie des Heeres existierst der Heereszug. Dieser Begriff umfasst alle Personen, welche dem Heer folgen aber selber nicht Teil der kämpfenden Kräften sind. Dazu gehören Handwerker wie Schmiede, Gerber und Bogenmacher aber auch Prostituierte, fahrende Schänken und die Familien mancher Soldaten. Dieser Zug folgt dem Heer auf seinem Marsch und bietet diesem heiß begehrte Dienste und Komfort an, bedeutet aber auch eine zusätzliche Belastung der Resourcen des Heeres und der Lande durch welche dieses zieht.
Die Hauptmänner sind dem Kriegsherren unterstellt und bilden zugleich dessen Heeresrat. Sie sind jeweils für die Verwaltung einer Kompanie zuständig. Diese Hauptmänner sind i.d.R. erfahrene und alte Krieger, welche jahrelang in den Reihen der Hunde gedient haben und sich ausführlich mit dem Leben innerhalb des Heeres und der Aufrechterhaltung einer Söldnerarmee auskennen.
Den Hauptmännern sind die Fähnriche unterstellt, welche die Mannschaften in der Schlacht führen und den Hauptmännern von der Meinungen und Anliegen der einfachen Soldaten berichten. Die Aufgabe der Fähnriche ist es ihre Mannschaften sowohl in der Hitze des Gefechts als auch dem sozialem Geflecht des Lageralltags zusammenzuhalten.
Außerhalb der Hierachie des Heeres existierst der Heereszug. Dieser Begriff umfasst alle Personen, welche dem Heer folgen aber selber nicht Teil der kämpfenden Kräften sind. Dazu gehören Handwerker wie Schmiede, Gerber und Bogenmacher aber auch Prostituierte, fahrende Schänken und die Familien mancher Soldaten. Dieser Zug folgt dem Heer auf seinem Marsch und bietet diesem heiß begehrte Dienste und Komfort an, bedeutet aber auch eine zusätzliche Belastung der Resourcen des Heeres und der Lande durch welche dieses zieht.
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