Guldensteiner
Die Familie der Guldensteiner begannen als Braumeister von Bier, Ale und Schnaps zur Zeit des Königreiches Goldal. Ihre Produkte verbreiteten sich rasch durch die Lande und jedes Gasthaus, das etwas auf sich hielt, hatte mindestens ein Fass Guldenbräu im Keller stehen.
Nach dem Fall Goldals wurden die Guldensteiner die persönlichen Vögte des Hauses von Hohenspreu, den Fürsten des neuen Fürstentums Wislingen. Sie verwalteten das Land, während die von Hohenspreus Krieg führten, um neue Lande zu erobern. Nachdem eine Reihe von früher Tode das Fürstentum mit einem Kind als Fürsten hinterließen, übernahmen die Guldensteiner die Kontrolle, da sie de facto eh schon das Fürstentum führten.
Noch immer betreibt die Fürstenfamilie das alte Geschäft der Braukunst. Die nun dutzenden Brauereien und weitreichenden Weizenfelder bringen den Herrschern Wislingen bedeutende Gewinne ein, welche ihre Macht sichern.
Nach dem Fall Goldals wurden die Guldensteiner die persönlichen Vögte des Hauses von Hohenspreu, den Fürsten des neuen Fürstentums Wislingen. Sie verwalteten das Land, während die von Hohenspreus Krieg führten, um neue Lande zu erobern. Nachdem eine Reihe von früher Tode das Fürstentum mit einem Kind als Fürsten hinterließen, übernahmen die Guldensteiner die Kontrolle, da sie de facto eh schon das Fürstentum führten.
Noch immer betreibt die Fürstenfamilie das alte Geschäft der Braukunst. Die nun dutzenden Brauereien und weitreichenden Weizenfelder bringen den Herrschern Wislingen bedeutende Gewinne ein, welche ihre Macht sichern.
Der Geschmack der Herrlichkeit
Gründungsdatum
384
Typ
Political, Family
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