Republik von Freienfurt
Die Republik von Freienfurt entsprang dem Chaos, welches auf den Fall des Königreiches Goldal folgte. In dem Machtvakuum führten Barone und Kriegsherrn unermüdlich Krieg. Leidtragende waren dabei stets die Bauern und das andere niedere Volk, welche von ihren Herren aus ihren Heimen und zur Schlacht gezwungen wurden.
Eines Tages, als der Herr von Niederfurt seine Untertanen erneut zum Kriegsdienst rief, entlud sich deren Zorn. Eine Meute packte den Baron und erschlug ihn und seine Ritter. Anschließend wütete eine Aufstand durch die Stadt als das Volk die Vorräte der hohen Herren plünderten und die Festung der Stadt erstürmten.
Nach dem anfänglichen Triumph breitete sich jedoch eine Angst unter dem Volk über mögliche Rachefeldzüge der Familie und Verbündeten des Barons aus. Hastig organisierten sie eine Miliz unter der Führung von einem Schmied namens Hartvig und seiner Tochter Frieda. Als die rächende Streitmacht tatsächlich kam, wurde diese von der vorbereiteten Miliz rasch besiegt.
Die Kunde des erfolgreichen Aufstandes verbreitete sich im Segental und schon bald entbrannte auch anderorts Widerstand gegen die kriegstreibenden Adeligen. Bauernmilizen entledigten sich ihrer Lehnsherren und zogen anschließend über das Land, um die anderen Dörfer und Städte von dem Joch der Herrschaft zu befreien.
Mit dem Sturz der alten Herrscher ging aber auch eine Zeit der Ungewissheit und weiteren Chaos unter. Felder wurden nicht rechtzeitig bestellt und der Handel brach komplett zusammen. Um dem Chaos Herr zu werden, luden Hartvig und Frieda die Anführer der unterschiedlichen Aufstände nach Freienfurt, wie sich die Stadt umgetauft hatte, ein.
Hier entschieden sie gemeinsam die Republik von Freienfurt zu begründen, wo jede Kommune in dem Volksrat eine Stimme haben würde. Nach der Verkündigung ihrer Gründung, flockten viele Dörfer zu der Republik, dankbar für die Stabilität und Gerechtigkeit, welche die Republik versprach.
Viele Herrscher außerhalb der Republik, sehen es nur als eine Frage der Zeit, bis diese zusammenfällt, während andere diese als eine furchterregendes Beispiel erachten.
Eines Tages, als der Herr von Niederfurt seine Untertanen erneut zum Kriegsdienst rief, entlud sich deren Zorn. Eine Meute packte den Baron und erschlug ihn und seine Ritter. Anschließend wütete eine Aufstand durch die Stadt als das Volk die Vorräte der hohen Herren plünderten und die Festung der Stadt erstürmten.
Nach dem anfänglichen Triumph breitete sich jedoch eine Angst unter dem Volk über mögliche Rachefeldzüge der Familie und Verbündeten des Barons aus. Hastig organisierten sie eine Miliz unter der Führung von einem Schmied namens Hartvig und seiner Tochter Frieda. Als die rächende Streitmacht tatsächlich kam, wurde diese von der vorbereiteten Miliz rasch besiegt.
Die Kunde des erfolgreichen Aufstandes verbreitete sich im Segental und schon bald entbrannte auch anderorts Widerstand gegen die kriegstreibenden Adeligen. Bauernmilizen entledigten sich ihrer Lehnsherren und zogen anschließend über das Land, um die anderen Dörfer und Städte von dem Joch der Herrschaft zu befreien.
Mit dem Sturz der alten Herrscher ging aber auch eine Zeit der Ungewissheit und weiteren Chaos unter. Felder wurden nicht rechtzeitig bestellt und der Handel brach komplett zusammen. Um dem Chaos Herr zu werden, luden Hartvig und Frieda die Anführer der unterschiedlichen Aufstände nach Freienfurt, wie sich die Stadt umgetauft hatte, ein.
Hier entschieden sie gemeinsam die Republik von Freienfurt zu begründen, wo jede Kommune in dem Volksrat eine Stimme haben würde. Nach der Verkündigung ihrer Gründung, flockten viele Dörfer zu der Republik, dankbar für die Stabilität und Gerechtigkeit, welche die Republik versprach.
Viele Herrscher außerhalb der Republik, sehen es nur als eine Frage der Zeit, bis diese zusammenfällt, während andere diese als eine furchterregendes Beispiel erachten.
Gründungsdatum
8. Frokmed 669 DZ
Typ
Geopolitical, Republic
Regierungsform
Democracy, Representative
Wirtschaftssystem
Mixed economy
Standort
Nachbarstaaten
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