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Steinfurt

Steinfurt ist eine kleine Stadt, gelegen inmitten des nord-östlichen Hufengrat und bildet das Zentrum der Baronie Passau.
Die Baronie dient als Kesslingens Bollwerk gegen Eindringlinge, welche sich durch die nördlichen Pässe wagen. Neben dieser Funktion ist Steinfurt außerdem für die dort ansässigen Rüstungs- und Waffenschmieden bekannt, deren Erzeugnisse in dem kriegerischen Fürstentum überaus beliebt sind.
Allgemein sind innerhalb der Stadtmauern eine Vielfalt an Handwerksbetrieben vorzufinden, welche insbesondere den Schmieden zuarbeiten aber auch andere Produkte erzeugen. Auch ein Tempel Gonds dem Gott des Handwerks ist Teil der Stadt, zu welchem Handwerker aus ganz Kesslingen reisen, um vor den Priestern Gonds ihre Fähigkeiten zu beweisen.

Points of interest

Brockenburg
Errichtet auf dem Brocken, einem großem Felsen auf der Nordseite der Passau, ragen die Mauern und Wachtürme der Brockenburg über Steinfurt. Hinter den dicken Wehranlagen findet man das Familienanwesen des Barons einschließlich der Waffenkammer und dem Kornspeicher der Stadt, sowie dem Stall für die Pferde der Soldritter des Barons.

Vier Schmieden

In Steinfurt sind vier große Schmieden vorzufinden, welche auf die Herstellung von Waffen und Rüstungen spezialisiert sind. Diese Schmieden stehen unter der direkten Verwaltung des Barons und sind von hoher Bedeutung für den Wohlstand der Baronie.

Gonds Tempel
Der Tempel Gonds in Steinfurt erinnert mehr an eine große Werkstatt, als eine heilige Stätte. Lärm von Hämmern, Sägen und fluchenden Handwerkern erfüllt die Hallen.
Die Priester des Tempels sind nur schwer von den angereisten Handwerkern zu unterscheiden, da sie gleichermaßen in Schweiß, Ruß und Staub bedeckt sind.
Hier legen Handwerkslehrlinge aus ganz Kesslingen ihre Gesellenprüfungen ab und manche kehre sogar Jahre später wieder zurück, um vor den Priestern Gonds ihre Meisterprüfung abzulegen.

Brückenmarkt
Der Brückenmark ist umgeben von einer hohen Holzpalisade und liegt außerhalb der Stadt an der Brücke über die Passau. Fahrende Händler und anreisende Handwerker werden hier von dem Brückenwart in Empfang genommen und kontrolliert, bevor sie die Passau überqueren dürfen.
Auf dem Markt innerhalb der Palisade handeln Reisende und Einheimische mit Waren aller Art und stoßen im Gasthaus Handelskrug auf erfolgreich abgeschlossen Geschäfte an.

Ostacker
Die Ostacker umfassen die Felder im Osten Steinfurts. Hier wird das Getreide und Gemüse erzeugt, welches für die Ernährung der Stadt notwendig ist. Die Acker sind unterteilt in Segmente, welche unterschiedlichen Bauernfamilien gehören. Diese Familien sind dem Baron zwar unterwürfing, das Land selber gehört aber den Bauern, nicht dem Baron. Ihm vorgebrachte Bauernfehden und Anliegen behandelt der Baron mit entsprechender Ernsthaftigkeit, um die Versorgung der Stadt zu gewährleisten.

Westweiden

Entgegen der Ostacker, auf der anderen Seite Steinfurts, liegen die Westweiden. Auf den Weideländern treiben Hirte ihre Herden über die Hügel. Hier findet man allerlei Vieh, welches für die Versorgung der Stadt mit Fleisch, Wolle, Leder und Fett benötigt wird.

Mühle
Einfach bekannt als die Mühle, liegt der örtliche Tempel Chaunteas im Norden der Stadt. Neben der Mühle selber, umfasst das Tempelgelände zusätzlich eine Viehzucht und eine Scheune mit eingebauter Backstube. Die Mühle mahlt unermüdlich das Getreide der Ostacker, im Gegenzug für einen Anteil an dem Mehl, welches in der Backstube von den Priestern zu Brot gebacken wird.
Die Priester der Mühle unterstützen außerdem die Bauern Steinfurts bei ihrem Tageswerk, warnen vor schlechtem Wetter und lindern ihre Sorgen.

Eberwald

Auf der südlichen Seite der Passau liegt der Eberwald, benannt nach seiner bemerkbaren Wildschweinbevölkerung. Der Wald bietet der Stadt das benötigte Holz für das Handwerk und die Instandhaltung der Heime der Bewohner Steinfurts.

Späner-Sägemühle
Direkt am Eberwald liegt die Sägemühle der Späner-Familie. Die Späners sind für die Bewirtschaftung des Waldes zuständig und entscheideen, welche Bäume bereit sind, gefällt zu werden. Anschließend werden die gefällten Stämme in der Sägemühle für die weitere Verarbeitung gespalten und vorbereitet.

Kronraub-Feld
Außerhalb der Stadtmauern Steinfurts liegt das Kronraub-Feld der Stadt. Hier finden die örtlichen Wettkämpfe des daskischen Volkssports, Duelle und andere Darbietungen zur Unterhaltung der Bevölkerung statt.

Waschweiberinsel
Inmitten der Passau liegt eine kleine Insel, welche problemlos zu Fuß erreicht werden kann. Allerdings sollte sich kein Mann auf diese Insel wagen. Männer welche die zuvor Insel betreten haben, haben anschließend eine Reihe an Unfällen und Unglück erlebt. Aus diesem Grund wird die Insel nur von den Frauen Steinfurts betreten, welche von diesem Fluch scheinbar verschont werden.

Zum alten Wachtum
Das Gasthaus zum alten Wachtum ist das größte Gasthaus in Steinfurt. Es liegt innerhalb der Stadtmauern, direkt an dem alten Wachturm, welcher über ganz Steinfurt ragt. Die Zimmer, Schänke und Küche des Hauses bieten Reisenden eine erholsame Rast.
Zu dem Gasthaus gehört ebenso die untere Etage des alten Wachturms, welche von den Gästen und Bewohnern Steinfurts als Tanz- und Feierhalle genutzt wird.

Brauhaus
Der Name des Brauhaus täuscht etwas, statt Bier werden hier nämlich sonderbare Tränke aller Art gebraut. Als Zentrum des Alchemiehandwerks Steinfurts sind die Räume des großen Steingebäudes außerhalb der Stadtmauern meist mit Rauch von unterschiedlichen Farben und Gerüchen gefüllt.

Maps

  • Steinfurt
Founding Date
12 DZ
Art
City
Einwohner
~1.500
Einwohnerbezeichnung
Steinfurter
Anwesende Charaktere

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