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Chaosdiener

Götter: Hass und Gewalt:   Es gibt keine Tempel die Khorne geweiht sind, ebenso wenig finden Messen in seinem Namen statt. Er ist der Blutgott, ihm wird auf dem Schlachtfeld mit Blutvergießen und dem Abschlachten Tausender gehuldigt. Seine Herolde, die Krieger der Zerstörung oder Berserker wüten mit ihrem Schlachtruf "Blut für den Blutgott! Schädel für seinen Thron!" über die Schauplätze des Zorns. Magier im Zeichen des Herren des Krieges gibt es keine. Er verabscheut die Zauberkünste, er toleriert jedoch Artefakte wie Magische Rüstungen oder Waffen, welche seinen Durst nach Blut und Zerstörung stillen. Werkzeuge der Vernichtung sind sie in den Händen der fähigsten Krieger des Chaos, jenen mit dem Mal des Khorne. Neid und Neugier:   Komplotte, politisches Geschacher und großer Verstand ziehen ihn magisch an, genau wie Ränkeschmiede. Tzeentchs Macht reicht fast an die Khornes heran, doch offenbart sie sich gänzlich anders. Er allein herrscht über Raum, Zeit, und das Schicksal des materiellen Universums. Seine Pläne sind häufig ausgesprochen komplex, und so gibt es nicht selten Bündnisse der anderen Chaosgötter gegen ihn, die von ihm selbst in die Wege geleitet wurden und nur seinem Plan folgen. Jene die versucht haben die Ausmaße seines Handelns auch nur ansatzweise zu verstehen sind dem Wahn verfallen, brachten sich selbst um oder wurden von den Hexenjägern des Sigmar eines besseren belehrt bzw. gleich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Lust und Maßlosigkeit:   Slaanesh, von seinen Anhängern als der dunkle Prinz bezeichnet, ist der jüngste der vier Hauptgötter des Chaos oder Prinz des Chaos. Sein Einflußbereich erstreckt sich auf alles Schöne wie Verführerische, so die Kunst, Musik und Leidenschaftlichkeit. Slaanesh ist die Manifestation der Dekadenz und des Verlangens. Er stellt den Willen des Menschen dar, die Grenzen in Missachtung jeglicher Moral und Ethik zu dehnen und zu verletzten. Seine Anhänger findet er in jenen, die absolut perfekt sein wollen. So kann er Menschen zu den schönsten Gestalten werden lassen, die von allen anderen beneidet werden oder zum Beispiel einen Kämpfer in einen vollkommenen Krieger verwandeln. Allerdings wird diese Perfektion seinen Dienern schnell langweilig und sie gewöhnen sich daran. Schließlich wollen sie noch mehr, noch intensivere Erfahrungen und geraten am Ende in einen Teufelskreis, an dessen Ende der dunkle Prinz ihre Seele verschlingt. Aus diesem Grund ist Slaanesh mit Khorne verfeindet. Slaanesh quetscht die Essenz seiner Opfer wie aus einer Frucht und labt sich an jedem Tropfen, während Khorne alleine der Schädel für seinen Thron, am besten gepaart mit viel Blutvergießen, genügt. Leiden und Hoffnungslosigkeit:   Schreckliche Krankheiten und Seuchen, die die Welt heimsuchen gehen von ihm aus - die Schlimmste davon wohl die Fäulnis des Nurgle, die ihre Opfer schleichend in Seuchenhüter verwandelt. Die Jünger von Väterchen Nurgle, wie sie ihn nennen, streben die Resistenz vor dem Verfall und dem Altern an. Die Gründe für die Sterblichen, den Herrn des Zerfalls anzubeten, sind unterschiedlicher Natur. Manche hoffen, durch die Segnungen Nurgles Immunität gegen seine Seuchen zu erlangen - in der Tat scheint der Chaosgott seine Diener davor zu bewahren, daran zu sterben, wobei sie dann zumeist als Gefäße und Überträger von Krankheiten dienen. Manche verdrehte Individuen richten auch Gebete an Nurgle, um verhasste Feinde oder unliebsame Personen zu beseitigen - ein törichtes Unterfangen, selbst wenn die Gebete erhört werden, denn kein Chaosgott verleiht seine Geschenke ohne Preis.   Chaoskulte   Chaos-Kulte existieren in allen Reichen der Menschen. Die Anbetung der Chaosgötter ist in den "zivilisierten" Nationen durchwegs verboten. In der Regel werden Chaosanbeter dort nicht nur von den politisch Mächtigen verfolgt und in der Regel durch die Hexenjäger als Häretiker, Ketzer oder Verräter an der Menschheit mit dem Tode bestraft sondern ziehen auch Hass und Zorn ihrer Mitbürger auf sich, was schnell in Lynchjustiz münden kann. Deshalb operieren Chaoskulte in der Regel unter strikter Geheimhaltung. Sie verwenden eine Vielzahl von Deckmänteln und tarnen sich nicht selten als wissenschaftliche oder philosophische Zirkel, Gilden, Handelsunternehmungen oder Organisationen mit politischer oder sozialer Zielsetzung, die sie öffentlich vertreten können. In Wahrheit ist all das aber nur die Fassade für ihre amoralischen, verdorbenen, verbrecherischen, aufrührerischen und entsprechend verbotenen Aktivitäten.

Öffentliche Agenda

Den dunklen Göttern dienen und ihre Befehle und wünsche durchsetzen.
Typ
Religious, Organised Religion
Alternative Namen
Kultisten

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