Dämonetten
Dämonetten sind dienende Dämonen des Slaanesh.
ie haben eine gewisse androgyne, dämonische Schönheit an sich, die schon viele Feinde getäuscht hat. Auf Menschen wirken sie abstoßend und anziehend zugleich. Trotz ihrer zierlichen Erscheinung, ihrer schlanken Gliedmaßen und der spärlichen Bekleidung, sind sie ernstzunehmende Kämpfer(innen), die blitzschnell zuschlagen können, wozu auch ihre rasiermesserscharfen Klauen beitragen. Nicht selten sind sie auf auch auf flinken zweibeinigen Reittieren unterwegs und als Jägerinnen der Freude bekannt.
Sie tragen kaum Kleidung - und ihre Lendenschurze und Mieder enthüllen mehr von ihren Reizen als sie verbergen. Ebenso wie die Hüter der Geheimnisse hatten auch die Dämonetten früher wuchtige Hummerscheren, die bei der jüngeren Erscheinungsform wesentlich schlanker sind und mehr an Insekten, speziell Gottesanbeterinnen/Mantiden erinnern. Dämonetten erschienen früher generell glatzköpfig, mit spitzen Ohren, vollen Lippen, die die scharfen Zähne aber kaum verbergen, deutlich ausgeformten Brüsten und mit blasser, alabasterfarbener, manchmal sogar weißer Haut, die teilweise pastellfarbene Muster aufweist. Entweder tragen sie hohe, hochhackige Stiefel oder sie haben Straussen- bzw. Raubtierfüße. Einzelne Dämonetten haben auch dünne Hörner, und in jüngerer Zeit wurden sie auch vermehrt mit langem, wallenden und in grellen Farben gefärbtem Haar gesehen. Ihre insektenartigen Augen zeigen ein finsteres Glühen, das unstetig flackert. Je mehr von ihnen an einer Stelle auftreten, desto stärker ist die ihnen innen wohnende Magie, die sie sehr wohl einzusetzen wissen.
Im Liber Chaotica schreibt Richter Kless das er selbst im Vale of Creatures zu sein scheint. Von dort aus scheint es nicht weit zum Pavilion of the Sublime zu sein, den die Kreaturen nicht betreten wollen. Im Inneren befinden sich zahllose Kissen, Liegen und vieles mehr aus Samt und Seide. Auf jeder von ihnen liegt eine Dämonette, deren Klauen er als knochern beschreibt. Hier sind sie umgeben von den großartigsten Künsten und besten Düften der bekannten und unbekannten Welt, aus zahllosen, auch vergangenen Zivilisationen. Sie sind der Harem des Slaanesh und sie tanzen und singen lockend.
Die Musikerinnen der seltenen Kommandoabteilungen blasen auf einer Art Doppelflöte, die als Flöte der Sirenen bekannt ist, oder auf einem geschwungenen Horn, während ihre Standartenträgerinnen ein Banner der Leidenschaft oder die Sirenenstandarte tragen. Die Anführerinnen ihrer Einheiten sind als Erzdämonetten oder auch Kurtisanen bekannt.
ie haben eine gewisse androgyne, dämonische Schönheit an sich, die schon viele Feinde getäuscht hat. Auf Menschen wirken sie abstoßend und anziehend zugleich. Trotz ihrer zierlichen Erscheinung, ihrer schlanken Gliedmaßen und der spärlichen Bekleidung, sind sie ernstzunehmende Kämpfer(innen), die blitzschnell zuschlagen können, wozu auch ihre rasiermesserscharfen Klauen beitragen. Nicht selten sind sie auf auch auf flinken zweibeinigen Reittieren unterwegs und als Jägerinnen der Freude bekannt.
Sie tragen kaum Kleidung - und ihre Lendenschurze und Mieder enthüllen mehr von ihren Reizen als sie verbergen. Ebenso wie die Hüter der Geheimnisse hatten auch die Dämonetten früher wuchtige Hummerscheren, die bei der jüngeren Erscheinungsform wesentlich schlanker sind und mehr an Insekten, speziell Gottesanbeterinnen/Mantiden erinnern. Dämonetten erschienen früher generell glatzköpfig, mit spitzen Ohren, vollen Lippen, die die scharfen Zähne aber kaum verbergen, deutlich ausgeformten Brüsten und mit blasser, alabasterfarbener, manchmal sogar weißer Haut, die teilweise pastellfarbene Muster aufweist. Entweder tragen sie hohe, hochhackige Stiefel oder sie haben Straussen- bzw. Raubtierfüße. Einzelne Dämonetten haben auch dünne Hörner, und in jüngerer Zeit wurden sie auch vermehrt mit langem, wallenden und in grellen Farben gefärbtem Haar gesehen. Ihre insektenartigen Augen zeigen ein finsteres Glühen, das unstetig flackert. Je mehr von ihnen an einer Stelle auftreten, desto stärker ist die ihnen innen wohnende Magie, die sie sehr wohl einzusetzen wissen.
Im Liber Chaotica schreibt Richter Kless das er selbst im Vale of Creatures zu sein scheint. Von dort aus scheint es nicht weit zum Pavilion of the Sublime zu sein, den die Kreaturen nicht betreten wollen. Im Inneren befinden sich zahllose Kissen, Liegen und vieles mehr aus Samt und Seide. Auf jeder von ihnen liegt eine Dämonette, deren Klauen er als knochern beschreibt. Hier sind sie umgeben von den großartigsten Künsten und besten Düften der bekannten und unbekannten Welt, aus zahllosen, auch vergangenen Zivilisationen. Sie sind der Harem des Slaanesh und sie tanzen und singen lockend.
Die Musikerinnen der seltenen Kommandoabteilungen blasen auf einer Art Doppelflöte, die als Flöte der Sirenen bekannt ist, oder auf einem geschwungenen Horn, während ihre Standartenträgerinnen ein Banner der Leidenschaft oder die Sirenenstandarte tragen. Die Anführerinnen ihrer Einheiten sind als Erzdämonetten oder auch Kurtisanen bekannt.
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