Flusswiese
Flusswiese kann man riechen bevor man es sehen kann, das liegt an den großen Baumplantagen um den Ort die in Kohlemeilern in Holzkohle umgewandelt werden und dem ganzen Umfeld es Ortes einen ewigen Geruch nach schwelenden Holz bringt. Zur Versorgung der Köhler wurden Felder und große Fischteiche angelegt, die mit frischen Wasser aus dem nahen gleichnamigen Fluss durch viele Kanäle versorgt werden. Die Kanäle und Seen werden auch auch als Verteidigungsstrukturen genutzt.
Demografie
Gut 2400 Menschen leben in und um den Ort, die meisten einfache Arbeiter und Tagelöhner. Vor allem ungewöhnlich viele Holzfäller.
Verteidigungsmaßnahmen
Der Ort ist gut gesichert mit einer stabilen Steinmauer die den ganzen Ort umgibt und die Landungsstege am Fluss mit einschließt und die von 4 befestigten Toren durchbrochen ist. Kanäle und Seen zur Fischzucht bieten weitere Hindernisse. Eine kleine permanente Garnison der kaiserlichen Legion aus Grünwald ist hier ebenfalls stationiert, um die öffentliche Ordnung im Ort aufrecht zu erhalten.
Industrie
Holzkohleproduktion und Fischzucht sind die prägenden Industrien der Region. Dazu gibt es Land- und Viehwirtschaft und einen kleinen Zweig der Töpferzunft aus Grünwald der hier qualitativ hochwertigen Ton abbaut. Alte Tongruben werden oft zu Fischteichen umfunktioniert.
Infrastruktur
Viele Fischteiche, 3 Wassermühlen, Landungsstege, Lagerhäuser für Holzkohle, Ziegelbrenner, Legionsfort, Tavernen, 2 Bordelle, Tempel der Kirche des Lichtes
Architektur
Die meisten Gebäude am Hafen und dahinter liegendem Zentrum sind 2 stöckige Steingebäude, mit sehr wenigen 3-4 stöckigen, der Rest der Siedlung sind fast nur Gebäude aus Holz, manche ärmere nur aus Lehm. Dachbedeckungen sind meist gebrannte Ziegel.
Geographie
Flaches Flussland.
Natürliche Ressourcen
Holz, Lehm, Fisch
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