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Oger

Es heißt das ein einzelner Oger es ohne weiteres mit einem halben Dutzend Menschen aufnehmen kann. Oger vertrauen in erster Linie ihren Keulen, was nicht heißt, das sie diese nicht auch verspeisen würden.

Basic Information

Anatomie

Sie sind über zwei Meter hoch, einige sprechen sogar von leicht der doppelten Größe eines Menschen, und haben Arme, mit denen sie jemanden zerquetschen können. Oger sind für ihre Masse bekannt, vorallem für ihren dicken Bauch. Wer aber denkt, dass das alles nur Fett ist, weiß gar nichts: Oger besitzen zwar sehr viel Fett, dafür aber auch genauso viele Muskeln. Selten trifft man einen Oger ohne Bart, dafür haben sie umso weniger Haare auf dem Kopf. Eine weitere lächerliche Geschichte ist die, dass Oger plump und alles andere als ausdauernd wären. Sie sind wirklich nicht die gelenkigsten, aber trotz ihrer Körpermasse (oder gerade deswegen) können sie jemanden schnell einholen. Oger haben meist extrem stark entwickelte Stirnknochen, und aus ihren mächtigen Unterkiefern ragen riesige Zähne. Die geballte Faust eines Ogers ist bei weitem größer als ein Menschenkopf. Oger sind dem Leben in kalten Gebieten sehr gut angepasst, da ihre braungraue, stierhautähnliche Haut kaum Blutzellen und Nervenenden aufweist. Ihre - spärlichen - Haare sind meist grau, schwarz oder weiß.

Civilization and Culture

Durchschnittliches technologisches Level

Sie sind Analphabeten und erreichen im Idealfall die Kunst der Höhlenmalerei. Etwas von bleibendem Wert oder tatsächlich künstlerisch wertvolles zu erschaffen sind sie nicht in der Lage.

Geschichte

Einst lebten Oger in Famliengruppen in den Tundras und Taigas des hohen Nordens, wo sie den Herden der großen Pflanzenfresser folgten. Sie lebten ein einfaches Leben als Jäger und Sammler.   Alles änderte sich als die Albae anfingen sie zu jagen und zu versklaven. Ihre Kraft wurde ihnen zum Verhängniss, da die Albae sie als Arbeitstiere für schwere Aufgaben brauchten. Tagsüber schufteten sie in Steinbrüchen, zogen Lasten und erledigten sonst alle Arbeiten bei dehnen Muskelkraft gebraucht wurde. Nachts wurden sie weggesperrt und mit den Resten der Mahlzeiten der Albae gefüttert. Es gab nie genug und nur die Stärksten konnten sich genug sichern und überleben. Hunger war allgegenwärtig. Durch den Einfluß des Dunklen Wanderers wurde dieser Hunger und die Gewaltbereitschaft noch weiter verstärkt bis die brutalen, nimmersatten heutigen Oger entstanden.   Die Albae kontrolleirtensie durch Einschüchterung, aber auch indem sie die Oger so indoktrinierten das sie sie als einzige Quelle für ihr Futter sahen und sie quasi von sich Abhängig machten.   Nach der Schlacht in der Goldenen Ebene dämmerte vielen Ogern das die Albae doch nicht so allmächtig waren, außerdem hatten sie gesehen welch reiche Nahrungsgründe das Geborgene Land zu bieten hatte. Das was das Fass aber zum überlaufen brachte war das ihnen nach der Schlacht verboten wurde, die Gefallenen zu fressen. Sie rebbelierten, viele starben durch die Hand der Albae und die anderen wendeten sich zur Flucht. Der Großteil marschierte nach Süden, zum Hochland von Korusleiv, über Tylien bis zu den Wäldern von Hochgarten. Ihre Rotte zerfiel wieder in die urpsrünglichen Familiengruppen und sie ließen sich überall nieder, wo sie Futter fanden, zum Leid der Einwohner.
  • Leben: 30
  • Mana: 2
  • Bewegungspunkte: 3
  • Geschwindigkeit: 5
  • Größenfaktor: 0
  • Stärke 0
  • Geschicklichkeit 0
  • Beweglichkeit 0
  • Wahrnemung 0
  • Charisma 0
  • Konstitution 0
  • Weisheit 0
  • Kampffertigkeit 0
  • Nahkampffertigkeit 0
  • Blocken 0
  • Ausweichen 0

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