Reich von Khemet
Das Reich von Khemet beanspruchte einst die Gebiete die heute als die Wüste von Kherem bekannt ist.
Als die ersten Menschen in das Gebiet kamen war es eine Steppenlandschaft, mit Flüßen und Seen. Es gab Fisch und jagbare Tiere im Überfluß und die Böden und das Klima waren hervorragend für die Landwitschaft. Die Menschen organisierten sich und bauten riesige Bewässerungsanlagen für ihre Felder, Kanäle und Zisternen für die Trockenzeit. Siedlungen wuchsen zu Städten, Staatstaaten bildeten sich und wurden letzendlich zum Reich von Khemet vereint.
Über die Jahrhunderte wurden die Trockenzeiten immer länger. Man legte größere Zisternen an, baute tiefere Brunnen, Hebewerke zur Bewäserung und leitete ganze Flüße um. Doch dies half letzendlich nicht, man kann kein Wasser verteilendas nciht da ist. Die rsten Flüsse trockneten aus und die Spiegel der Seen sanken und ihr Salzgehalt erhöhte sich. Ihr Wasser war immer ungeeigneter um die Felder zu bewässern, was die Situation verschlimmerte.
Die Ernten wurden immer schlechter, die Seen und Flüsse wurden überfischt, bis die letzten Fischpopulationen zusammenbrachen. Die einst mächtigen Tierherden wurden gejagt und aufgezehrt.
Auf den Hunger folgten die Krankheiten, der Tod war allgegenwärtig.
Die Reichen und Mächtigen fürchteten sich und wandten sich an die Priester des Totesgottes. Sie sollten Möglichkeiten finden dem Tod zu entgehen.
Jahrzehntelang forschten sie ersannen Elixiere die das Leben verlängerten und die Gesundheit erhielten, Methoden Körper über den Tod hinaus zu erhalten und die Künste der Nekromantie um die Verstorbenen einst zurückzubringen.
Als die ersten Menschen in das Gebiet kamen war es eine Steppenlandschaft, mit Flüßen und Seen. Es gab Fisch und jagbare Tiere im Überfluß und die Böden und das Klima waren hervorragend für die Landwitschaft. Die Menschen organisierten sich und bauten riesige Bewässerungsanlagen für ihre Felder, Kanäle und Zisternen für die Trockenzeit. Siedlungen wuchsen zu Städten, Staatstaaten bildeten sich und wurden letzendlich zum Reich von Khemet vereint.
Über die Jahrhunderte wurden die Trockenzeiten immer länger. Man legte größere Zisternen an, baute tiefere Brunnen, Hebewerke zur Bewäserung und leitete ganze Flüße um. Doch dies half letzendlich nicht, man kann kein Wasser verteilendas nciht da ist. Die rsten Flüsse trockneten aus und die Spiegel der Seen sanken und ihr Salzgehalt erhöhte sich. Ihr Wasser war immer ungeeigneter um die Felder zu bewässern, was die Situation verschlimmerte.
Die Ernten wurden immer schlechter, die Seen und Flüsse wurden überfischt, bis die letzten Fischpopulationen zusammenbrachen. Die einst mächtigen Tierherden wurden gejagt und aufgezehrt.
Auf den Hunger folgten die Krankheiten, der Tod war allgegenwärtig.
Die Reichen und Mächtigen fürchteten sich und wandten sich an die Priester des Totesgottes. Sie sollten Möglichkeiten finden dem Tod zu entgehen.
Jahrzehntelang forschten sie ersannen Elixiere die das Leben verlängerten und die Gesundheit erhielten, Methoden Körper über den Tod hinaus zu erhalten und die Künste der Nekromantie um die Verstorbenen einst zurückzubringen.
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