Dogo Legushlu Character in Golarion | World Anvil
BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Dogo Legushlu

Dogo Legushlu

Dogo is a reluctant gripplie Druid from the Swamps in the Morrowwoods. He mainly supports his friends with healing, but is also a very versatile combat mage, who turns his enemys to ashes with blazing flames, summons hungry beasts or becomes the beast himself, injecting his self brewn poison into the veins of his foes.

Physical Description

General Physical Condition

Rather thin humanoid frog with dark green skin.

Identifying Characteristics

Wears a griphon skull as a mask

Special abilities

Strong connection to the spirits of nature, they aid him on his adventures.

Apparel & Accessories

Griphon skull as a mask

Specialized Equipment

Healing, Pyromanty and possibly conjuring

Mental characteristics

Personal history

Kindheit
4. Erastus 4679 - Geburt Dogo Legushlu ist der Nachwuchs des berühmten Gripplie Druiden Porl Legushlu und verbrachte seine Jugend in Barrowood, einem Wald in Cheliax, in den seine Vorfahren flohen, nachdem sie aus der Mwagi Expanse verdrängt wurden. Dogo hatte drei Geschwister, von denen zwei (Nuum (Schwester) und Vroll (Bruder) )ebenfalls Druiden waren. Forsimei, der älteste Bruder, war Barde. Zu ihm hatte Dogo immer eine gute Beziehung.   11. Calistril 4684 -> 15 Jahre alt Sein ältester Bruder (Forsimei) verließ das Dorf in früher Jugend um einen anderen Weg einzuschlagen, als sein Vater ihm vorgeben will.   14. Lamashan 4702 -> 23 Jahre alt, Die Beschwörung Sein Vater, der in ihrem Stamm aufgrund seines immensen Wissens über die Natur und seine großen Fähigkeiten als Druide hohes Ansehen besaß, wurde über die Jahre Größenwahnsinnig und strebte Bündisse mit immer größereren und immer wilderen Kreaturen an, über die er kaum noch die Kontrolle behalten konnte. Als er eines Tages, von Krankheit und Alter geschwächt, ein besonders hinterlistiges Wesen, einen Hodag herbeiruft, gelingt es ihm nicht, es zu zähmen und er wird von ihm getötet, sowie über ein Dutzend andere Stammesangehörige, darunter Dogos Schwester Nuum. Unfähig dieses Versagen zu ertragen, behauptet Dogos Vater noch am Sterbebett, seine Krankheit und damit sein Versagen seien die Schuld seines Druidenlehrlings Dogo, der ihn vergiftet hätte. Dogo, der ihm vor der schwierigen Beschwörung in Sorge um seinen Vater und Meister einen Trank zur Stärkung gebraut hatte, gibt sich, genau wie der Rest des Stammes, nun die Schuld an dieser Katastrophe. Natürlich hatte er seinen Meister nicht absichtlich vergiftet, aber möglicherweise hatte er bei der Herstellung des Trankes einen Fehler gemacht oder gar den falschen Trank gebraut. Normalerweise arbeitete Dogo sehr sorgfältig, doch nur ein kurzer Moment der Ablenkung, eine Sekunde Unaufmerksamkeit könnten den stärkenden Trank in ein schleichendes Gift verwandelt haben.   29. Lamashan 4702 ->23 Jahre Dogo wurde von seinem Stamm verbannt und darf nur unter einer Bedingung heimkehren. Er muss den Hodag finden und ihn töten, und anschließend den Beweis seines Ablebens vorbringen. Voller Selbstvorwürfe und Scham verfolgt Dogo also die Bestie nach Varisia, sich vollkommen bewusst, dass er einen Kampf gegen sie vermutlich niemals gewinnen kann.  
Verbannung
Ab Winter 4702 -> 23 Jahre Dogo zieht Jahre lang allein durch die Welt, ein seltsamer Fremder, wenig beachtet von den anderen Kreaturen. Er sucht nach seinem Bruder Forsimei, zu dem er immer das beste Verhältnis hatte, doch ohne einen Anhaltspunkt weiß er nicht einmal wo er anfangen sollte. Er sucht auch nach dem Hodag, ohne ihn jedoch wirklich finden zu wollen. Er glaubt, eine Konfrontation mit dem Biest wäre sein Ende.   (Hier ist Platz für mehr)   4711 ->35 Jahre, fast 8 Jahre nach Verbannung Dogo schließt sich der Gruppe an, die später einmal die Red Dolphins werden   21. Neth 4711 ->35 Jahre, 8 Jahre nach Verbannung Die Kreatur ist tot, doch Dogo vernichtete nur eine nekromantische Nachbildung. Er ist unsicher, ob er nun zurückkehren kann, und ob er überhaupt zurück will. Was hat er zurückgelassen, dass er wirklich wieder haben will?

Education

Learned the teachings of the druids of Barrowwood for most of hist life. Recently made experiences with fey creatures and vampirism.

Employment

Druid

Failures & Embarrassments

Was blamed for the death of his father, who got killed trying to summon a Hodag. His sister was killed that day, too.

Mental Trauma

s.o   When trying to research a cure for vampirism, his friends destroyed all of his specimen and samples, as they were afraid he could not contain the disease. Dogo lost his trust in them that day, but later admitted that they were not all wrong. Eventhough, it changed the way he thinks about himself, his way and his friends.

Morality & Philosophy

Dogo cares for his friends and they more or less mark the limits of his morals. He would never do harm without good reason to anyone, but he knows that there are things that have to be done and things, you cannot achieve without receiving or inflicting pain. He trusts his friends and would rarely question their morality. The gripplie druid always seeks for ways to improve himself, to rise up from his former self and become something greater. Knowledge and experience are the traditional ways to do so, but Dogo, a curious exploiter of Grauzonen is open for new ways to do so.

Personality Characteristics

Motivation

Becoming better/stronger than he is today Finding and keeping friends/family

Social

Family Ties

  • Forsimei (older brother, left to explore the world long time ago)
  • Vroll (brother, still alive, mad at Dogo for killing their father)
  • Porl (father, died at summoning)
  • Nuum (sister, died at summoning of father)
  • Religious Views

    Many gods were former mortals and should not be called gods. A god is the creator of nature, lives within it and keeps it alive. Claiming to be a god is just the attempt, to stand above all else. Those false gods will fall eventually, and only the true gods of nature will persist.

    Speech

    Friendly, respectfull, reluctant

    Introverted Gripplie with a longing to understand the essence of the world

    View Character Profile
    Alignment
    Chaotic Neutral (/Chaotic Good)
    Age
    32
    Date of Birth
    4 Erastus 4679
    Birthplace
    Morrowoods
    Children
    Current Residence
    Villa Heidmar in Magnimar
    Gender
    male
    Eyes
    yellow and red
    Hair
    none
    Skin Tone/Pigmentation
    green with a little blue and black
    Height
    3 ft.
    Weight
    25kg
    Known Languages
    Common, Gripplie, Druidic

    Portal zur Weltenwunde
    9. Callista 4712

    Kurz nach meinem letzten Eintrag wurden wir von einem Vampir angegriffen, der sich später als Valery vorgestellt hat. Sie hat Tyne von hinten angegriffen und schwer verletzt und uns dann beinahe umgebracht. Es gelang uns jedoch, zu Beginn des Kampfes einen Hilferuf an Xzanthio abzuschicken, und er hat uns gerettet und den Vampir vernichtet. Seine Stärke ist wirklich beeindruckend. Wir haben einen Blutaltar gefunden, der den Zugang zu mehreren angrenzenden Räumen verbarg. In einem zweien davon befanden sich Teleportationskreise. Wir haben eine Assel durch beide geschickt und sie mit Magie beobachtet, doch konnten kaum etwas erkennen. Bei der zweiten jedoch, die Berebak zuvor zum leuchten gebracht hatte, sahen wir wie sie von einer Pranke zerquetscht wurde. Xzanthio hat auf Nachfrage der anderen das erste Portal geschlossen, was ich für einen großen Fehler halte. Zum einen verlieren wir so die Möglichkeit, etwas über Valeries Pläne herauszufinden, zum anderen denke ich nicht, dass es die Gegenseite davon abhalten würde, uns hier zu finden oder zu uns zu gelangen. Es ist ein wenig als würde man die Fenster schließen, während ein großer Felsen auf das Haus zurollt. Ich habe dann versucht, sie zu überreden, den zweiten Teleportationskreis zumindest aktiv zu lassen, doch sie schienen entschlossen. Ich wusste jedoch, dass wir uns damit vielleicht eine Gelegenheit verbauten, die niemals wiederkehren würde. Valerie kannte unsere Namen und wer wir waren, sie wusste genau mit wem wie sich anlegte. Die Portale zu schließen hätte nichts gebracht. So habe ich also getan was ich tun musste. Bevor die anderen mich aufhalten konnten, bin ich durch den Teleportationskreis gegangen und landete wie sich später herausstellte in der Weltenwunde. Ich bin davon ausgegangen, ich könnte mich mit dem Freundschaftsarmband, welches ich kurz zuvor von MIyuki bekommen habe im Notfall zurückteleportieren könnte. Kaum angekommen wurde ich von einem riesigen Dämon gefangen genommen und hatte keine Chance das Armand einzusetzen. Er brachte mich zu einem weitaus mächtigerem Dämon, der mich fragte wer ich war. Ich versuchte ihm glauben zu machen, Valerie hätte mich geschickt, doch ich bin nicht fürs Lügen geschaffen und er durchschaute mich sofort. Er wirkte einen Zauber und begann die Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, und etwas in mir gelang es auch die Kontrolle zu erlangen, doch es war nicht ich, nicht Dogo. Ein anderer Dämon, der sich als Socothbenoth herausstellte hatte seit ich von der Quelle getrunken hatte in mir gewohnt und war nun vollständig erwacht. Es stellte sich heraus, dass er ein Feind von Zura, dem Dämonenlord dessen Diener mich gefangen hielten und der Socothbenoth einst in seine seelischen Bestandteile zerlegt hatte ist. Von da an fürchtete ich um mein Leben. Ein Dämon hatte die Kontrolle über meinen Körper und ein anderer wollte ihn vernichten. Mit all meiner Willenskraft kämpfte ich um die Kontrolle um meinen Körper, um endlich einen verzweifelten Versuch zu unternehmen, den Armreif zu benutzen, doch Socothbenoth war zu stark. Dann erschien ein weiterer Dämon, ein Succubus names Linnevey. Sie schien Socothbenoth zu kennen und scheint an seinem Sturz beteiligt gewesen zu sein. Sie schien Socothbenoth mit ihren Worten zu provozieren, welcher daraufhin unaufmerksam wurde. Ich nutzte die Gelegenheit und gewann die Kontrolle über meinen Körper zurück. Linnevey schien das zu gefallen, sie schien sogar darauf abgezielt zu haben. Vermutlich wollte sie Socothbenoth einfach noch einmal demütigen. Ich habe sofort nach dem Armreif gegriffen und Miyuki's Namen ausgesprochen und im nächsten Moment stand ich in Lilits Weinkeller bei den anderen. Aber etwas ist anders als vorher. Vorher war er nur ein Hintergedanke, ein kleines Kratzen am Kopf. Doch jetzt ist Socothbenoth wach, und jetzt ist er ebenso ein Teil dieses Körpers wie ich. Er hat es auf die Teile seiner Seele abgesehen, die bei der Gruppe sind. Das Wasser aus dem Heilbrunnen und die Schatulle aus der goldenen Stadt, beides enthält einen Teil seiner Seele. Ich sollte verhindern, dass er sie bekommt, doch wenn ich die anderen um Hilfe bitte, weiß ich nicht wie sie reagieren werden. Nach der Sache mit dem Vampirismus halten sie mich vielleicht für eine zu große Gefahr und wollen mich beseitigen, oder glauben mir nicht, dass ich die Kontrolle zurückerlangt habe. Außerdem scheint Socothbenoth auch seine Wege zu haben, so etwas zu verhindern. Ich werde wohl zunächst einmal abwarten und auf ein Wunder hoffen müssen.

    Der geheime Keller
    08. Callista 4712

    Nachdem wir aus der Stadt aus Gold zurückgekehrt waren, waren wir steinreich. Man kann es nicht anders beschreiben. Wir haben so viel Geld, das wir nicht wissen, wofür wir es ausgeben sollen, ich zumindest nicht. Ich habe Gegenstände gekauft, mehrere Gegenstände, deren Macht die unserer stärksten Gegenstände gleich ist, oder sie sogar übersteigt. Miyuki und Tria haben ein Schiff gekauft und wollen versuchen im Handel Geld zu verdienen. Weshalb ist mir allerdings ein wenig Schleierhaft. Ein Handelsunternehmen aufzubauen klingt nach viel Arbeit und mehr Feinden und wir haben beides schon genug, mal abgesehen davon, dass wir mehr Geld haben als der Großteil der Bevölkerung der Stadt jemals zu Gesicht bekommt. Aber es ist ihr Geld, und die Stimmung in der Gruppe scheint sich gerade ein wenig zu entspannen, deshalb sage ich nichts. Außerdem haben wir den Beschluss gefasst, den Keller unserer Villa auszubauen. Dafür haben wir einige Arbeiter organisiert.   ...   Die Arbeiter haben uns berichtet, dass dort wo sie eigentlich einen Keller hätten bauen sollen, sie bereits ein ganzes Kellersystem vorgefunden hatten, direkt hinter unseren Wänden. Wir sind alle direkt heruntergelaufen um uns anzusehen, was sich dort unter dem Haus (in dem wir nun seit Monaten lebten) eigentlich ist. Ohne uns vorzubreiten. Was keine besonders gute Idee war wie sich herausgestellt hat. Der Weg ist übersät mit Fallen, die stark an unseren Kräften zehren. Miyuki kann viele von ihnen rechtzeitig entschärfen, aber nicht alle. Wir rasten gerade mitten auf dem Gang, in der Hoffnung das wir mehr Glück haben wenn wir weitergehen. Ich frage mich wer das alles hier gebaut hat und was er/sie so dringend schützen wollte.  

    Die Stadt aus Gold
    04. Callista 4712

    Wir sind in den Dschungel zurückgekehrt um einen weiteren Ioun-Stone und die Goldene Stadt zu finden. Zufälligerweise sind wir auf dem Weg dorthin einer Art Wächter des Waldes, einem lebendigen Baum begegnet. Ich hatte schon von diesen Wesen gehört, auch wenn der Name ihrer Spezies mir gerade entfallen ist. Es war jedenfalls sehr faszinierend einem zu begegnen, und durchaus angenehm möchte ich hinzufügen. Zufälligerweise hatte er auch einen violett-pinken Ioun-Stone dabei, den er uns nach einigen spielerischen Wettbewerben überlassen hat. Wenige Tage später hatten wir die goldene Stadt erreicht, ein wirklich unangenehmer Ort. Es war tatsächlich fast alles aus Gold, bis auf eine Wohnung in die wir hineingeschaut haben. Meine Füße tuen immer noch etwas weh wenn ich an den harten Goldboden der Stadt denke. Wir wurden von einem Succubus (den wir zunächst nicht als solchen erkannten und welcher sich wie ein Diener uns gegenüber verhielt) in das Zentrum der Stadt geführt, wo wir eine Schatulle in einem Brunnen fanden, welche von vier Ioun-Stones beschützt wurde. Ein seltsamer Geist stieg von einem Pyramidenförmigen Gebäude zu uns hinab und ich glaube Miyuki hat ihn angegriffen. Daraufhin kam es zum Kampf, doch davon habe ich nicht viel mitbekommen, da ich die meiste Zeit über im Brunnen war und versucht habe, die Schatulle oder die Ioun-Stones zu holen. Irgendwie hatte diese Schatulle etwas anziehendes an sich, ich glaube sie birgt eine große Macht. Ich vermute einen Zusammenhang mit dem Geist, den wir bekämpft haben und den Diener-Succubi. Ich habe versucht, die Schatulle zu öffnen, aber unter Wasser (welches verzaubert und dickflüssig war,) war das nicht machbar. Hinterher hat Miyuki die Schatulle an sich genommen um sie in Magnimar zu Xanthio zu bringen, aber ich würde gerne nocheinmal einen Blick darauf werfen. Außerdem haben wir die Ioun-Stones mitgenommen. Ich habe einen gelben an mich genommen.   Ich denke, sobald wir zurück in Magnimar sind, werde ich mich fürs erste von den anderen verabschieden. Es wird Zeit, zum Hain der Ahnen zurückzukehren. Vielleicht sollte ich die Ioun-Steine, die ich bisher trage bei der Gruppe lassen, zusammen mit dem Stab der Heilung. Die Steine könnten für das entfluchen einer Scherbe wichtig sein, die sie in meiner Abwesenheit finden könnten. Ich werde das nochmal mit den anderen besprechen bevor ich gehe.   Ich frage mich ob Forsimei wohl noch am Leben ist. Vielleicht ist er mittlerweile sogar wieder im Hain der Ahnen! Ich würde ihn gerne wiedersehen.

    Die Jagd (Halloween Session)
    27. Abadius 4712

    Wir haben heute im Dschungel eine etwas deplatzierte Ruine gefunden und haben sie erkundet. Kurz nachdem wir sie betreten hatten, konnten wir nicht mehr heraus und uns wurde mitgeteilt, dass wir ein einer Jagd teilnehmen würden. Wir haben mit Geistern gekämpft und mussten bestimmte Dinge suchen um den Jagdmeister greifbar zu machen, der uns vorher schon mit seltsamen Geisterspeeren durchlöchert hatte. Als wir ihn schließlich besiegt hatten, zogen wir die Speere heraus, mussten aber feststellen, dass uns das altern ließ. Genau genommen so sehr, dass ich gestorben bin... Ich bin mir nicht mehr sicher, was ich auf der anderen Seite gesehen habe, es fühlt sich an wie etwas, an das man sich gerade so nicht erinnert, obwohl man es eigentlich müsste. Aber ich lebe wieder, dank eines seltsamen Brunnenwassers, das die anderen in der Ruine gefunden und mir eingeflößt haben. Trotzdem scheint irgendetwas anders als vorher, als wäre etwas in dem Wasser gewesen. ich kann es nicht genau beschreiben, aber irgendwie fühle ich mich nicht mehr ganz wie ich selbst. Das hängt aber vielleicht auch damit zusammen, dass ich gestorben bin. Wirklich schade, dass ich mich an nichts mehr erinnere, ich meine, wie oft stirbt man schon und kommt zurück? Ich werde weiter darüber nachdenken und meditieren, vielleicht fällt mir ja doch noch etwas ein, was geblieben ist.

    Brunch
    26. Abadius 4712

    Der Barde Tyne ist heute zum Brunch gekommen, er ist wie wir auf der Suche nach den Splittern des Sternes. Die anderen überlegen, ihn vielleicht mit uns Reisen zu lassen. Berebak ist zwar dabei, aber Olin und Miyuki sind misstrauisch. Was Ferum denkt, weiß ich nicht. Ich bin mir nicht sicher, was ich von Tyne halten soll. Er scheint nett zu sein und er kann gut mit Worten, eine Qualität, die unserer Gruppe auf jeden Fall noch fehlt. Aber vielleicht ist er gerade deswegen so gefährlich für uns, weil er so anders ist als wir. Wir haben beschlossen, dass er uns für die nächste Reise begleiten wird und wir danach entscheiden, ob wir ihn dauerhaft bei uns haben möchten oder nicht. Wir brechen heute noch wieder in den Dschungel auf.

    Tria
    26. Abadius 4712

    Wir sind wieder im Dschungeln und haben einige Leichen gefunden, wohl die Überreste einer Expeditionsgruppe. Es gab scheinbar nur eine Überlebende, eine Gnomin namens Tria. Sie wollte erst fliehen, doch ich glaube Tyne hatte irgendeinen Trick angewendet, der sie verwirrt hatte. Wir konnten sie überzeugen, sich uns anzuschließen. Nicht, dass ich uns nicht allein durch den Dschungel hätte führen können, aber sie scheint schon eine Weile hier gewesen zu sein, und das könnte sich als hilfreich erweisen wenn wir die Goldene Stadt finden wollen.

    Ärger mit den Xani / Lillits zweite Party
    25. Abadins 4712

    Wir waren heute Underbridge und haben Gerüchte gehört, das Teretak dort verschwunden sein soll. Ich bin froh, dass wir im gehobenen Viertel Magnimars leben. Wir haben uns mit den Xani angelegt und sind dann auf Lilits Party auf ihrem Anwesen gegangen. Sie hat uns einen Hinweis auf eine neue Scherbe im Nord Osten, also in Xin Sallast gegeben. Außerdem wusste sie ziemlich genau, was in unserer Gruppe vorgefallen ist, das finde ich ein bisschen unheimlich. Im Süden bei Lady's Light soll auch noch eine Scherbe sein. Wir werden wohl bald wieder auf Reisen sein.   Auf der Feier haben Berebak und Olin sich noch mir einem Barden unterhalten, der dort die Leute bespaßt hat. Es scheint sie haben ihn zu einem Brunch eingeladen.

    Aussprache
    23. Abadius 4712

    Wir haben heute über das geredet, was gestern passiert ist. Zuerst wollte ich nicht reden, aber... ich habe mich trotzdem darauf eingelassen. Wir haben so viel zusammen erlebt, da wäre es falsch, der Sache nicht noch eine Chance zu geben. Viel geändert hat sich eigentlich nicht, wie ich vermutet habe, haben sie mich für zu schwach gehalten, um meine Experimente zu kontrollieren. Ich habe mich fürs erste entschieden zu bleiben. Ich war so lange allein, hatte seit den Sümpfen niemanden gehabt, mit dem ich wirklich reden konnte. Eigentlich hatte ich in den Sümpfen auch niemanden, seit Forsimei gegangen ist. Diese Villa fühlt sich tatschlich wie eine Art zuhause an, und ich bin noch nicht bereit dieses Gefühl wieder aufzugeben.

    Alpträume
    22. Abadius 4721

    Berebak scheint heute irgendwie verstört. Er wachte auf und behauptete, Ferum sei ein Verräter und würde uns verlassen. Es scheint kein Zauber zu sein, und von uns weiß niemand weiter. Ich gehe davon aus, dass er Nachts eine Vision oder so etwas in der Richtung hatte, die ihn so verstörte. Wir wollen morgen zum Tempel um Rat zu suchen, fürs erste haben wir ihn fixiert.   Miyuki hatte auch einen Traum, in der ein Drache sie gefangen und wieder fallen gelassen hat, Ferum hatte ebenfalls einen Traum und vermutet, dass jemand diese Träume schickt.

    Das Ende des einen Weges, der Beginn von neuen Wegen
    22. Abadius 4712

    Wieso? Wieso nur haben sie meine Forschung vernichtet? Ich dachte, sie wären meine Freunde. Wie oft habe ich ihre Leben gerettet, sie geheilt und zusammengeflickt, nachdem ich an ihrer Seite gekämpft und für sie geblutet habe? Sie haben meine gesamten Vampirproben vernichtet! All meine Forschung, meine Chancen zu einem großen Druiden aufzusteigen und meinen Meister stolz zu machen - zu Asche verbrannt. Wie konnten sie mir das antun? War denn all ihr Vertrauen gelogen? Habe ich mich nicht genug bewiesen? Denken sie vielleicht, ich wäre zu schwach, um diese Macht zu bändigen? Bin ich noch zu schwach? Welche Stärke muss ich als Druide erlangen, welche Macht beherrschen, um nicht mehr unterschätzt, bemuttert und entwürdigt zu werden? Egal welche Kräfte ich bändigen muss, egal welches Wissen ich erlangen muss und welche Naturgesetze ich brechen muss; Eines Tages werde ich einen Weg finden, der mir Stärke verleiht. Es wird nicht leicht werden und ich werde Opfer bringen müssen, große Opfer, das weiß ich jetzt. Doch ich werde einen Weg finden, der zu werden, der ich sein will, der ich sein muss. Mein Vater war ein Meister der Grauzonen, ein Herr er eigenen Regel. Doch er wurde schlussendlich von seiner eigenen Unfähigkeit getötet. Das darf mir nicht passieren. Vielleicht reicht es nicht, die Grenzen des erlaubten auszuloten. Man muss das Ganze sehen, um die richtigen Schlüsse zu ziehen, alle Wege kennen um den richtigen einzuschlagen. Doch womit fange ich an? Und wie verhindere ich einen erneuten Rückschlag ähnlich des heutigen?

    Einen Abend lang alles vergessen
    21. Abadius 4712

    Ich hatte gerade die warscheinlich lustigste Nacht meines Lebens. Erst habe ich Sheela LSD verabreicht (ich glaube nicht, dass sie weiß, das ich das getan habe), dann habe ich mich mit Miyuki und Ferum betrunken, woraufhin ich das Tor der Hellknights angezündet habe. Miyuki hat mit magischer Farbe einen roten Delfin an ihre Burgmauer gemalt. Bestimmt ist noch irgendwas lustiges passiert, aber ich erinnere mich nicht mehr an alles. Das müssen wir auf jeden Fall irgendwann wiederholen!

    Wieder in Magnimar
    19. Abadius 4712

    Wir sind im Dschungel auf einen Drachen gestoßen, der uns fast umgebracht hat, aber Bereback hat uns in letzter Sekunde noch heraus teleportiert. Dummerweise sind wir jetzt wieder in Magnimar - ohne den Stein. Zumindest sind wir noch am Leben, aber was jetzt?

    Ich habe Vampirismus geheilt!
    29. Cuthona 4711

    Wir haben das Heilmittel gefunden und mit der Hilfe der Geister des Waldes habe ich es geschafft, Olin und Miyuki zu heilen! Es war nicht einfach, doch ich habe mein bestes gegeben und war erfolgreich. Ich, Dogo, habe einen Menschen und eine Kitsune vor dem Vampirsein bewahrt! Ich bin weit gekommen... Jetzt machen wir uns auf den Weg in die goldene Stadt und hoffen, dort den Ioun-Stone zu finden, der im Dschungel sein soll. Allerdings gibt es angeblich niemanden, der die Stadt jemals gefunden hat...

    Tears of Death
    15. Kuthona 4711

    Ich habe Tears of Death gefunden! Das ist das stärkste Gift, dass ich jemals bekommen konnte. Ich freue mich ein bisschen es auszuprobieren, aber das arme Insekt, das ich als Opfer auserkoren werde, tut mir jetzt schon etwas leid.

    Erster Tag im Dschungel
    14. Kuthona 4711

    Sind im Dschungel angekommen, ich fühle mich hier recht wohl. Mal sehen, wie die Jagd nach dem geschmolzenen Holz verläuft, und unsere Vampiranwärter durchhalten. Hier soll nun auch noch irgendwo ein Ioun-Stone versteckt sein, wenn wir das Heilmittel haben holen wir uns den auch noch.

    Rikaels Ende
    21. Neth 4711

    Wir sind aufgebrochen um die Dawnflower in der Steppe zu finden. Haben auf dem Weg noch einen Forest-Drake erledigt. Sind auf Rikael und seinen Hodag gestoßen. Die Bestie war dummerweise schon tot, Rikael hat es mit Nekromantie wiederbelegt. Rikael haben wir getötet. Soll ich jetzt nach Hause zurückkehren? Kann ich überhaupt, wo der Hodag nicht mehr lebendig war als ich ihn getötet habe? Ich konnte ihn schließlich nicht selbst töten, nichtmal seine untote Hülle. Muss ich stattdessen jetzt seinen Meister, Kahr'Ruhr, vernichten? Langsam mache ich mir Sorgen um Olin und Miyuki, es ist schon eine Weile her, dass sie sich infiziert haben und bis wir das Heilmittel haben wird es noch eine Weile dauern. Wir sollten uns auf jeden Fall beeilen. Zumindest haben wir die Blume schon einmal.

    Baumhausvampirratten
    31. Lamashan 4711

    In den letzten Tagen habe ich mein Baumhaus gebaut. Ich habe die unbekannten Seren in Ratten injiziert, jetzt warte ich gespannt auf die Ergebnisse. Olin macht geheimes Training bei Nacht.

    Villen und Vampire
    22. - 30. Lamashan 4711

    Wir haben gerade eine Villa "erworben". Unbekannter junger Mann spricht Beileid für Miyuki's Tod aus, er hat vermutlich versucht sie zu vergiften (Akin0). Haben Pestdoktor mit dämonischen Helfern in der Kanalisation gefunden. Sie haben Vampire erschaffen um an einem Heilmittel zu arbeiten. Wir haben sie alle getötet. Ich habe Spritzen mitgenommen, die vermutlich den Vampirismus-Infektor beinhalten. Weitere Erkenntnisse erfordern Exprimente. Es wird Zeit für Haustiere. Olin und Miyuki wurden mit Vampirismus infiziert, für ein Gegenmittel müssen wir grüne Wanderer mit Feuer töten. Ich habe meine Drachenrüstung bekommen.

    Comments

    Please Login in order to comment!