Kirche des Irori

Struktur

Die Kirche von Irori verfügt über keine bekannte, übergreifende Struktur oder Organisation. Laut den Glaubensgrundsätzen ihres Gottes Irori strebt jeder auf seine eigene Art und Weise nach Perfektion, daher haben sich viele unterschiedliche Tempel und Kloster über die Jahrtausende in Golarion geformt. Aber es ist auch nicht unüblich, dass die Gläubigen des Irori alleine oder in kleinen Gruppen durch die Welt reisen und ihrer Suche nach Selbstperfektion hinterher gehen.

Culture

Die Anhänger des Irori sind für gewöhnlich sehr offen gegenüber Fremden und bieten sich als Lehrmeister und Hirten an. Einzig die Kloster, als Fokuspunkt viele Gläubigen, sind für die Allgemeinheit häufig gesperrt. Viele Gläubige schließen Gelübte der Armut und des Schweigens ab, damit sie sich noch mehr auf ihre Reise zur Selbstperfektion konzentieren können. Die fokussiertesten entsagen nahezu allen materiellen Gütern und leben in Höhlen, Wäldern und anderen, abgelegten Orten.

Aufgrund ihres Strebens nach Perfektion sammeln viele Institutionen und Mitglieder des Irori ungeahntes Wissen an. Dieses Wissen bieten sie oft in Form von dedizierten Historikern oder Chronisten an, die von den Höfen der Welt bestellt werden.

Öffentliche Agenda

Alle Mitglieder streben nach Selbstperfektion. Zudem gilt jedes Wissens für Irori als wissenswert, egal ob es böse oder gut ist. Daher versuchen Mitglieder der Kirche des Irori jegliches Wissen zu sammeln. Hierzu zählen auch seltene Artefakte.

Demographie und Einwohner

Der Glaube des Irori kennt keine Grenzen und aus allen Bereich des Lebens schließen sich Personen an. Da dies jedoch nach den strengen Glaubenssätzen des Irori mit Selbstverzicht einher geht, sind die wenigsten Gläubigen in den obersten Schichten der Welt anzutreffen. Die Mitglieder, die nicht einem Tempel oder Kloster beitreten, bereisen die Welt und suchen nach ihrer persönlichen Selbstperfektion.

Außenpolitische Beziehungen

Alles in allem ist die Kirche des Irori eine sehr neutrale Organisation, die sich in die Machenschaften der Welt nicht oft einmischt. Sie bieten sich oft als Berater an und unterstützen mit ihrem breiten Wissen.

Mythen & Legenden

Das Streben nach der Selbstperfektion bestimmt den Glauben an Irori. Nach der Überlieferung ist Irori ein einfacher Sterblicher gewesen, welcher physische und mentale Perfektion erreicht hat und dadurch zu einer Gottheit aufgestiegen ist. Diesen Status verfolgen die Mitglieder ebenso und streben nach ihrer persönlichen Form der Selbstperfektion.

Glaubensgrundsätze

Die großen Gebote des Irori lauten:
  • Sei demütig.
  • Hilf anderen sich selbst zu perfektionieren.
  • Verfeinere Deinen Körper, Deinen Verstand und Deinen Geist zu einem besseren Zustand
  • Übe Dich in Disziplin
Beachtet ein Gläubiger die folgenden Grundsätze nicht, so zieht er den Zorn von Irori auf sich:
  • Werde süchtig nach einer Substanz
  • Zerstöre einen wichtigen, historischen Text
  • Scheitere wiederholt in Selbstkontrolle

Ethik

Die wichtigsten Werte des Irori sind das stete Streben nach der eigenen Verbesserung und anderen Hilfe dabei anzubieten, sich selbst zu verbessern. Viele entsagen dabei den weltlichen Einflüssen wie Geld, Macht und Einfluss und konzentieren sich auf ihre eigenen Belange.

Verehrung

Tägliche Meditation und körperliche Übungen sind die Grundpfeiler des Glaubens an Irori, welche in seinen heiligen Schriften benannt sind. Aber viele Gläubige schaffen sich ihre eigenen Rituale, um ihren persönlichen Bestrebungen nach der Selbstperfektion gerecht zu werden.

Es gibt keine Perfektion ohne Veränderung

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Deities
Kontrollierte Gebiete
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