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Togrim Inflamson

Children

Sitzung 04 - Säuberung der Burg Alaerein

Tag 9   Am nächsten Tag gehen wir wieder in die Burg, um die vom restlichen Ungeziefer zu befreien. Als erstes treffen wir drei Riesenratten. Meine Mitstreiter erledigen diese bevor ich mein Schwert hochgehoben habe, die paar Ratten schaffen die wohl auch ohne meine Hilfe. Als nächstes stürzt eine riesen Fledermaus von der Decke und greift uns an. Mh fliegende riesen Ratte - wie abwechslungsreich. Aliastra teilt ordentlich aus, wird aber dann doch noch getroffen und geht zu Boden. In dem Moment denke ich mir, dass ich vielleicht doch noch in den Kampf angreifen muss, aber die Fledermaus wird getötet. Im nächsten Raum finden wir zwei Worgenwelpen - kein gutes Zeichen, irgendwo muss das Muttertier auch lauern und die Biester sind hinterlistig und schlau. Aliastra versucht das Vertrauen der Kleinen zu gewinnen und füttert die an und dann erscheint auch ein ausgewachsener Worg und knockt St.Christopherus und Allistra aus. Der Worg wird schließlich getötet und wir müssen erstmal rasten. Irgendwie war es kein guter Tag. Ich verspürte keine Lust diese Ungeziefer zu Bekämpfen. Am Tag davor habe ich noch eigenhändig einen Oger in einem Kampf besiegt und jetzt soll ich gegen Ratten kämpfen?   Tag 10   Wir erkunden weiter die Burg und treffen in einem Tümpel zwei Schildkrötenähnliche Wesen, die uns angreifen und wieder abtauchen. Meine Mitstreiter verlieren die Geduld am Tümpel zu warten, doch ich nicht. Ich warte solange es nötig. Und dann taucht doch ein Wesen wieder auf, im gleichen Moment zertrümmre ich sein Panzer und nun kann keiner mich mehr halten, so werden die beiden enthauptet. Dann tauchen Skelette auf, die beim "sterben" in winzige Knochensplitter explodieren - sehr lästig. Am Ende des Tages ist die Etage gesäubert.

Session 03 - Der Höllenritterhügel

Tag 6 Abend Am Abend kommen wir Lager an, wo Rovid mit Helania ziemlich angeschlagen ihre Wunden am Lagerfeuer versorgen. Rovid hat wohl versucht sein Wagen von dem Oger zurückzuholen, hat aber wohl Amateure angeheuert. Nun das hat er davon. Er bittet uns zeitnah der Sache nachzugehen. Das mache ich gern, ich habe noch eine offene Rechnung mit dem Oger.   Tag 7 Wir erkunden die Burg weiter und treffen einen jungen Höhlenritter der gegen kleine Imps kämpft. Die lästigen Viecher fliegen und können sich unsichtbar machen, doch einen erwische ich meinem Bastardschwert und prügele den direkt in die Höhle zurück. Der Höhlenritter, sein Name ist Alac Stagram, ist wohl noch kein vollwertiger Höhlenritter und ist aus privaten Gründen in der Burg, er sucht nach dem Familienschmuckstück seiner Eltern, die hier früher gedient haben. Im Innenhof der Burg wartet auf uns ein Graulon, riesige Echse, die öfter fälschlicherweise als verwandte der Drachen bezeichnet wird - was für ein Frevel - Tod der Echse! Ich erwische die Kreatur fast tödlich am Kopf, Alac setz der Echse den Todesstoß. Oben an der Mauer befinden sich einige Goblins, die sich aufgeregt Richtung eines Halbkings gestikulieren, der einen anderen Goblin als Geißel genommen hat. Ich mache Räuberleiter für die anderen, damit die hochkommen können. Einige von uns kommen letztendlich hoch und lösen die Situation gewaltvoll, der Halbling wurde aber glücklicherweise lebendig festgenommen. Bei der Befragung redete der Halbling was von Elfen und Toren und das es davon einige auf Aventurien gibt, die eine Art Netzt mit einanderer Bildung und dadurch alle miteinander verbunden sind. Das eine Tor soll wohl hier in der Burg existieren und dem war der Halbling hinterher. Er erzählt, dass er alles nur wegen des Geldes gemacht hat und die Schriftrolle zur Beschwörung eines Efrits seiner Meisterin Voss gestohlen hat. Er erwähnte in einem Nebensatz, dass sie von Norgrobber bessen sei. Im Keller der Burg sind wohl irgendwelche Kultisten ("Kultisten der Ascheklauen"). Die Goblin malen uns eine Karte des Kellers oder bessergesagt eine Art einer Karte. Es gibt einen gefährlichen Bären dort der Honig mag, ich kann diese kleine Grünlinge nicht ernst nehmen. In der Bruchhügel angekommen liefern wir den Halbling ab und Fragen seine Meisterin Voss nach ihm. Über den Halbling kann sie nicht viel neues uns erzählen, sagt aber dass die einige Bücher über den Altsetas Ring hat und wird uns diese raussuchen in paar Tagen.   Tag 8 Wir gehen endlich auf die Ogerjagd. Auf dem Weg dorthin treffen wir einen seltsamen alten Mann Namens Durens neben einer Statue von Asmodues. Er war wohl früher ein Inquisitor, scheint aber seine frühere Taten zu bereuen. St. Christopherus reagiert auf die Person, vielleicht ist da mehr dahinter. Endlich finden wir den Oger. Tenzin schleicht sich näher ran, um dem Gespräch des Ogers mit einem Hobgoblin zu lauschen. Irgendein General ist wohl nicht über den Oger erfreut. Das ganze Rumgeschleiche und Gelausche wird mir zu blöd. Endlich greifen wir an und ich charge auf den Oger und töte ihn. Seinen riesigen Ogerhaken werde ich bei mir zuhause irgendwo aufhängen. Beim Oger findet wir ein Brief "Der General sagt dass der Oger zum Lager in der Blutforst zurückkehren soll". Es bannt sich was zusammen.

Session 02 - Der Ruf nach Helden

6. Tag   Am Morgen des nächsten Tages nach einem üppigen Frühstück, gehen wir zusammen zum Denkmalplatz vom Lamond Bruchinger. Dort treffen wir Helaria und Rovid, der uns davon von der seltsamen Entstehungsgeschichte des Ortes erzählt. Angeblich wachten einige Menschen hier einfach auf und wussten nicht, wo die herkamen. Dann kam der Magier Lamond Bruchinger und sie bauten unter seiner Leitung die Siedlung auf. Und dann von einem auf den anderen Tag verschwand er, keiner weiß wohin. Übrigens wusste auch keiner wo der her kam. Seltsame Geschichte, wenn mich wer fragt. Zu meinem Erstaunen trafen wir eine, wie sagte sie, "Die Gesandte der Hummelbrummer vom Höhlenritterhügel" mit dem Namen Warbal. Die Stadt treibt wohl Handel mit dem Goblinstamm. Sie war ziemlich aufgebracht und sprach von irgendwelchen Rauchzeichen, ich hab nicht ganz genau zugehört. Aber wo ich hellhörig wurde, war als sie davon sprach, dass sie ihr Anliegen dem Stadtrat vortragen will und der Rat der Stadt entscheiden wird welcher Auftrag wohl am wichtigsten ist und die Bewohner wählen dann die Helden, die diesen erledigen sollen. So gehen wir in das Rathaus wo auf der Bühne die Ratsherren ihre Plätze genommen haben. Ich kann mir ein schönes Plätzchen in der ersten reihe ergattern. Die Sitzung geht nicht mal 20 Minuten als ein fliegendes Feuerwesen aus einer der Hintertüren in das Hauptsaal geflogen kommt. Feuer bricht aus - Panik bricht aus. Die Nichtsnutze von der Wache erwachen erst dann aus ihrer Starre, als ich die auffordere den Menschen zu helfen, die versuchen das Rathaus zu verlassen. Durch meine präzise Speerwurf Angriffe kann letztendlich St.Christopherus den Feuerteufel erledigen. Viele Menschen werden durch unsere Hilfe gerettet, doch einige sterben im dichten Rauch. Kahlmond ein Schreiberling hat wohl das Feuer gelegt und den Efrid beschworen, obwohl auch nachhinein viele es ihm nicht zu trauen. Nun uns wird der Aufragt erteilt nach zum Bruchhügel zu reisen und nach den Hummelbrummern zusehen und den Verbrecher Kalmond fassen, Vox die Buchhändlerin ist seine Meisterin. Wir machen uns auf den Weg. Bei der Festung angekommen stellt es sich heraus, dass es wohl ein altes Hauptquartier vom Orden des Nagels ist (Sonne mit Nadeln als Zeichen). Die Festung ist halb verfallen - Menschenarbeit ist nicht von Dauer. Die anderen gehen um das Gemäuer hin und her, nun liegt es wieder mal an mir den ersten Schritt zum Ruhm zu machen. Ich trete die Eingangstür ein. 3 wilde Bestien schauen mich mir ihren wuterfüllten Augen an. Tenzin hadert kein Moment lang und verpasst der ersten einen saftigen Kinnhacken. Ich weiß noch nicht ganz genau was ich von ihm halten soll, aber der Bursche lässt seine Fäuste fliegen, wie kein anderer. Zwei dieser hundeartigen Wesen springen mich an und ich muss wohl ganz kurz mich von diesen heftigen Angriffen ausruhen und mache kurz die Augen zu. Als ich wieder aufwache springe ich auf und spalte den letzten Hund vor mir. Nun ist diese Welt wieder ein kleines Stückchen besser. Seit dem Kampf kratz Tenzin sich ständig, nicht dass es Krätze von den Viehern bekommen hat. Am besten werde ich seine Nähe erstmal meiden. So erkunden wir weiter die Burg und stoßen auf einen Grottenschratt, dem dann St.Christopherus den letzten Schlag verpasst.

Session 01 - Das Abenteuer beginnt

1. Tag Nun fand ich mich in der Taverne "Zum fröhlichen Ross" mit einer Gruppe von Abenteuerlustigen Fremden wieder. Der Händler oder Gerber oder Jäger Melwaine Silberzeuge, ich habe nicht so ganz verstanden was er genau vom Beruf ist, angeblich hat er auch in den Golblinkriegen gedient, hatte unterm anderem auch mich angeheuert, um die Karawane nach Bruchhügel zu begleiten. Anscheind sitzt das Geld bei den Händlern hier locker, denn auf der Straße gibt es nicht zu befürchten. Nun ja, sie zahlen gut und für mich wird es wohl leichtes Geld, was ich ganz gut gebrauchen kann. Und einerseits bin ich froh, dass wir auf einer sicheren Straße unterwegs sind, da die anderen engagierten Wachen mich noch nicht überzeugen. Da gibts Tenzin - ein Mensch der davon träum einen Holzschnitzgeschäft zu eröffnen. Das passt holz im Vergleich zu Stein ist nicht von Dauer - genau wie die Menschen. Er war wohl Zeitlang im Gefängnis, was ihn angeblich verändert hat. Ich finde es an sich verdächtigt so was beim ersten Treffen zu erzählen, anderseits ist er vielleicht einfach zu ehrlich, werde ihn im Auge behalten. Dann gibt's da noch Daliastra eine Hlablingsdruiden. Komischerweise hatte sie keinen laufenden Stock dabei, was ich von Druiden kennen. Seltsam, aber naja werde auf sie Acht geben. Und der letzte im Bunde ist der St.Christopherus hatte angeblich große Schlachten erlebt - er wirkt recht jung auf mich, bin mir unsicher wie viel wahre Worte aus seinem Mund kommen. Und wir alle sollen ein halbes Dutzend Händler und ihre Ware eskortieren. Von der Händlern ist mir Umber Braunstein aufgefallen. Ein ehrwürdiger Zwerg, der köstliches Trockenfleisch zubereiten kann. Und so gab es am Abend auch ein leckeres Essen.   2. Tag Am nächsten Morgen werden die Waren verladen und ohne viel schnacken machten wir uns auf den Weg. An der Zollbrücke gab es wohl ein paar Probleme - angeblich falsche Papiere - dieses korrupte Pack! Aber Melwaine konnte es klären - der Mann wird hier wohl respektiert. Am Abend wird gegessen und getrunken. Das gefällt mir am meisten an solchen Aufträgen. So tanze ich auch etwas am Feuer mit einem Humpen in der Hand. Nur Beiren, der Ziegen Hirte, macht unangebrachte Bemerkungen gegenüber Ellisa. Den behalte ich im Auge, Unruhestifter brauchen wir hier nicht.   3. Tag Am nächsten Tag werde ich von Schreinen geweckt. Die Kette von Ellissa fehlt und wurde angeblich gestohlen. Jeder ist verdächtigt und wir werden das schon raus finden, wer es war. So kommt es auch, durch mein didaktisches Denken, konnte ich alle außer Mora ausschließen und nach einer intensiven Befragung gab sie es auch zu. Irgendwie tut sie mir leid - sie und ihre Begleitung haben wohl kein Geld für ihren Geschäft mehr und stehen vor den Ruinen. Nun ja, ist dennoch ein Verbrechen - sollen die Richter in Bruchhügel über sie entscheiden. Abends gibt wieder Essen und trinken. Und als ich mein Tanzbein schwingen möchte, greifen plötzlich Goblins aus der Dunkelheit. Tenzin kämpft ohne Waffen, komischer Kerl. Aber ich muss sagen seine Fäuste fliegen gut und schon ist der erste Goblin am Boden. Aber ich lasse mich nicht lumpen und spalte den nächsten Goblin in zwei Teile. Und auch St. Christopherus tötet einen weiteren. Dann kommen noch Goblins dazu, die wohl gerne mit Feuer spielen. Mit einem einzigen Schlag enthaupte ich einen von denen, keiner wird meiner Raserei entkommen. Keiner dieser Wichte ist mir, dem großen Togrim, gewachsen. Tenzin versteht wirklich von einer ordentlichen Schlägerei. Was Dalistra macht verstehe ich nicht so ganz. Sie hat eine Glefe in der Hand aber umgehen kann sie damit nicht so recht, sie soll sich lieber einen laufenden Stock besorgen. Rovid, der seltsame Gnom und Kuriositätenhändler, trinkt wohl ein Trank und verschwindet einfach - was für ein Feigling. Dann kommen auch noch Orcs dazu - sollen sie nur. Es dauert nicht lange und der erste lern mein Schwert kennen. Als es auch dann für die Orcs eng wurde kam letztendlich ein Oger dazu, nun so langsam wird der Kamp fair. Dachte ich mir zu mindestens - als ich mich umdrehte, sah ich meine Kameraden weg rennen, was für Lappen. Nun ja allein wird es kein sicherer Sieg für mich, so bin ich für einen taktischen Rückzug gezwungen.   4. Tag Wir laufen durch den Wald Richtung Bruchhügel.   5. Tag Nun sind wir im Bruchhügel angekommen. Keiner glaub uns so richtig, dass wir von den Grünhäuten angegriffen wurden, angeblich sind die Stämme hier friedlich. Wir erfahren, dass morgen der Stadtrat zusammen kommt und beschließt, wo es Handlungsbedarf besteht, damit ein paar neue Aufträge auf dem Schwarze Brett erscheinen. Vielleicht können wir ja sie überzeugen. Wir steigen in der Taverne "Caydens Krug" ab und bleiben erstmal für eine Nacht.

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