Eine Ode an die Tapferkeit

In den Tiefen des finsteren Reichs der Nacht,
Wo Schatten tanzen, das Licht verlischt,
Da fand ein Kampf von Legenden statt,
Ein Duell zwischen Heldin und Schreckenswicht.

Die Kriegerin von majestätischem Geist,
Mit Stolz erfüllt, in ihrem Herzen rein,
Stahl ihr Schwert, die mächtige Rebe beweist,
Vor ihr das Monster, ein Anblick voller Pein.

Das Ungetüm von schauerlichem Blick,
Mit Klauen geschärft, Zähne scharf wie Messer,
Bebte die Erde, als es sich schickte,
Die Welt zu verhüllen in tiefem Fresser.

Die Heldin stürmte voran, ein Klang von Mut,
Ihr Schild erhoben, um das Licht zu beschützen,
Ihr Mut kannte keine Grenzen, keine Hut,
Gefährten vereint, um das Böse zu stützen.

Die Klinge schnitt durch die Dunkelheit hindurch,
Die Arme der Heldin schwingend, ein wilder Tanz,
Die Kreatur brüllte, spuckte Feuer und Fluch,
Doch die Heldin blieb standhaft in ihrem Glanz.

Der Kampf tobte weiter, ein Tanz der Macht,
Zwei Welten prallten aufeinander, wild und rau,
Die Heldin trieb voran, unbeugsam und sacht,
Das Monster fiel, geschlagen, vom Himmel blau.

Hoch oben auf dem Gipfel des Sieges thronte,
Die Heldin, von Göttern geliebt und verehrt,
Die Geschichte von ihrem Mut erklang in jeder Knote,
Ein Lobgesang auf die Helden, die das Böse bezwungen und bewehrt.

So lebe fort, du heroische Kriegerin,
Dein Mut und deine Stärke bleiben in Erinnerung,
Ein Symbol der Hoffnung, die in den Herzen beginn',
Die Welt zu erleuchten, in jeder Stunde und Minute.

Mögen die Götter dich segnen und beschützen,
Auf all deinen Wegen, auf all deinen Reisen,
Die Geschichte von dir wird ewig in unseren Liedern schwitzen,
Eine Ode an die Tapferkeit, die niemals wird weisen.