Alldorische Heraldik
OT-Hinweis: Für den Kanon werden nur Wappen/Badges akzeptiert, bei denen der Urheber die Fainand-Orga oder der entsprechende Mitspieler ist, wenn dieser zusätzlich die Nutzungsrechte an die Fainand-Orga überträgt.
Die alldorsche Heraldik ähnelt der Heraldik Fainands. Sie unterscheidet sich in der Wahl des Schildes, Helmes sowie der Helmkrone.
Alldorische Wappen sind familienbezogen. Jeder freie Bürger darf seiner Familie ein Wappen stiften.
Schildgestaltung
- Es dürfen sämtliche Heroldsbilder, Pelzwerke und gemeine Figuren bei der Schildgestaltung verwendet werden.
- Zugelassene Farben sind Rot, Grün, Blau und Schwarz. Es dürfen keine hellen und dunklen Abweichungen der Farbe verwendet werden.
- Zugelassene Metalle sind: Gold bzw. Gelb und Silber bzw. Weiß.
- Farbe darf nie an Farbe und Metall nie an Metall grenzen. Eine Ausnahme bilden drei aneinandergrenzende Flächen, bei denen diese Regel nicht eingehalten werden kann.
- Es ist üblich sich auf eine oder zwei Farben und ein Metall zu beschränken.
- Gemeine Figuren sind nicht an ihre natürliche Färbung gebunden.
- Der Schild und die Figuren/Bilder darauf dürfen nicht schattiert werden.
- Tinkturen (Farben und Metalle) haben weder eine Bedeutung noch sind sie unterschiedlich viel wert.
Wappenaufbau - Adel
- Halbrundschild
- Bügelhelm, rot gefüttert
- Helmdecke
- Helmkrone, bestehend aus einem goldenen Reif mit fünf Zacken, von denen die äußeren und mittige blattartig sind und die anderen Perlen tragen
- Helmzier, welche keinen Bezug zum Schild haben, aber konstruierbar sein muss; sie bestimmt die Ausrichtung des Helmes
Wappenaufbau - Bürgerliche
- Halbrundschild
- Stechhelm, rot gefüttert
- Helmdecke
- ggf. Helmwulst
- Helmzier, welche keinen Bezug zum Schild haben, aber konstruierbar sein muss; sie bestimmt die Ausrichtung des Helmes
Optionales
- Spruchbänder
- Schildhalter, welche nicht in der Luft schweben dürfen. Sie müssen vom König verliehen werden und dürfen daher nicht beliebig geführt werden.
