Melneuthisch
Die teilweise noch nomadisch lebenden Melneuthen leben meist zwischen und an selbst angelegten Gärten von immensen Außmaßen. Während ein Teil der Bevölkerung die Gärten und Oasen bewirtschaftet, ist der andere Teil auf Reisen, um Grenzen zu sichern oder um zum nächsten Garten zu kommen, damit sich der letzte wieder regenerieren kann. Ihrem Volk als Beispiel, sind auch die melneuthischen Könige auf Achse und führen ihre Gruppen meist grenznah.
Die melneuthischen Gärten sind ein prägendes Element dieses Volkes, da sie nicht nur die Menschen und Tiere ernähren, sondern auch gleichzeitig als Sinnbild für eine gute Zukunft stehen. Der ewige Konflikt in Airalóndor mag alle Völker der Inseln viel Aufmerksamkeit kosten, aber die Melneuthen versuchen nebenbei mit den Gärten Grundsteine zu legen, welche in den erhofften Friedenszeiten dazu verhelfen, jedem Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen.
Die Melneuthen gelten als hoffnungsvoll und fleißig sowie sehr bedacht auf die Natur. Dieses Volk ist im Airalóndor-Konflikt das häufigste Ziel der Raubzüge der árenorischen Elfen und beide Parteien missachten regelmäßig die Grenzen des anderen.