Ilûvatar Schwarzschild

Erster Wächter Ilûvatar Schwarzschild

Ilûvatar Wolkenbruch wurde in der Elfenstadt Thylves geboren und fiel schon früh durch seine Größe, Stärke und seinen Gerechtigkeitssinn auf. Trotz seiner Tapferkeit vermied er oft Konflikte durch geschicktes Reden. Sein Potential wurde von einem Mitglied der Nebelblick-Dynastie erkannt, was ihm eine elitäre Ausbildung zum Paladin ermöglichte. In den Tempeln von Corellon Larethian und Hanali Celanil lernte er die Künste des Krieges und der Liebe kennen.   Für seine herausragenden Leistungen wurde er Teil der Schwarzschild-Elite, beschützte das Königshaus der Nebelblicks und änderte seinen Namen zu Ilûvatar Schwarzschild. Als Erster Wächter der Schwarzschilde führte er diese mit Loyalität und Ehre.   Der Zerfall des Gamma Rats und die Schlacht am Meriba Fluss zerstörten seine Welt: Die Nebelblicks verschwanden und wurden von den Dämmerblatts ersetzt, deren Version der Ereignisse Ilûvatar misstraute. Besonders glaubte er, dass Visaenys Nebelblick, die jüngste Tochter, überlebt habe.   Seitdem sucht Ilûvatar nach der Wahrheit und dem rechtmäßigen Erben von Thylves. Seine Suche führte ihn schließlich zu einer Spur des Amethysten von Qiwynn Nebelblick. Sein Schicksal bleibt untrennbar mit dem Erbe von Thylves verbunden.  

Physical Description

Allgemeiner Physischer Zustand

Mit einer majestätischen Größe von 2,05 Metern und einem Gewicht von 140 Kilogramm, ist er ein Anblick, der sowohl Ehrfurcht als auch Staunen auslöst. Sein Körper ist ein Werk der Stärke und des Stolzes, ein monumentaler Ausdruck von Kraft und Anmut.   Sein muskulöser Körperbau ist eine meisterhafte Verschmelzung von athletischer Statur und imposanter Präsenz. Die kräftigen Schultern und der breite Rücken verleihen ihm eine Aura der Unerschütterlichkeit, während seine durchtrainierten Arme und Beine jede Bewegung mit einer fließenden Eleganz ausführen. Selbst in seiner beeindruckenden Muskelmasse ist ein feines Fettpolster zu erkennen, das dem kraftvollen Erscheinungsbild eine subtile Weichheit verleiht und seine Stärke auf eine faszinierende Weise unterstreicht.   Ilûvatar's Brust, eine Fläche aus hartem, wohlgeformtem Fleisch, scheint aus den Legenden selbst geschnitzt worden zu sein. Jedes Muskelbündel ist deutlich definiert, als wäre sein Körper ein lebendiger Epos, der von den Göttern des Krieges selbst gestaltet wurde. Seine Taille ist breit und stark, und die tiefen Konturen seiner Bauchmuskeln erzählen von unzähligen Kämpfen und einem Leben der Disziplin und der körperlichen Vollkommenheit.   Seine Beine, mächtig und stark, tragen ihn mit einer Anmut, die selbst in der Schwere seiner Erscheinung leichtfüßig wirkt. Die Muskeln seiner Oberschenkel sind wie Stämme eines uralten Baumes, fest und unbeweglich, während seine Waden geschmeidig und straff sind, bereit für jeden Sprung, jede Bewegung im Kampf.   Sein gesamtes Erscheinungsbild wird durch die Harmonie von Muskelkraft und der edlen Linienführung seines Körpers vervollständigt. Trotz der gewaltigen Größe und Stärke besitzt Ilûvatar eine beeindruckende Eleganz, die sich in jedem seiner Schritte und Bewegungen widerspiegelt. Der Riese der Wälder ist nicht nur ein Symbol für physische Macht, sondern auch für die Anmut und den edlen Charakter, die ihn auszeichnen.

Gesichtsmerkmale

Sein Haar, ein beeindruckendes Schauspiel von gewelltem, aschblondem Glanz, wirkt, als ob die Sonne persönlich jeden Strang mit ihren goldenen Fingern berührt hätte. Doch diese Pracht ist nur ein Teil seines Wesens, denn der Rest seines Haars bleibt dunkel, ein tiefer Schatten, der an die geheimnisvollen Tiefen des Dryadis Dickichts erinnert.   Seine Augen sind ein Meisterwerk der Natur, stechend klar und von einem Grau, das an die Nebel der Morgenstunden erinnert. Diese Augen, die wie kostbare Juwelen in seinem Gesicht leuchten, sind umrahmt von dichten, dunklen Wimpern, die ihren Ausdruck noch verstärken. Hinter seiner irisgrauen Pracht verbirgt sich eine Tiefe, die so undurchdringlich wie das älteste Geheimnis des Waldes ist.   Seine Haut, zart und doch widerstandsfähig, strahlt in einem sanften, aber markanten Farbton, der seine noble Abstammung und seine ständige Verbundenheit mit der Natur Thylves' unterstreicht. Die hohen Wangenknochen verleihen seinem Gesicht eine majestätische Struktur, während seine kräftige Kinnpartie Stärke und Entschlossenheit ausstrahlt.  

  Ilûvatars Nase ist gerade und wohlgeformt, ein Zeichen seiner elfischen Herkunft, während seine Lippen, voll und fest, oft zu einem ernsten, aber einladenden Lächeln geformt sind. Dieses Lächeln, selten wie ein Sonnenschimmer durch die dichten Blätter des Waldes, kann selbst die kältesten Herzen erwärmen.

Mental characteristics

Sexuality

Ilûvatar ist in vielerlei Hinsicht ein Paradoxon. Obwohl er sich mit unerschütterlicher Hingabe der Sicherheit und dem Wohl der Nebelblick-Dynastie verschrieben hat, gibt es eine Seite von ihm, die von intensiver Leidenschaft und Begehren geprägt ist. Seine Sexualität ist ein wesentlicher Teil seiner Identität, die er mit ebenso viel Intensität auslebt wie seine Rolle als Beschützer.   Ilûvatar ist in seiner Heterosexualität kompromisslos und unerschütterlich. Seine Vorlieben sind ebenso spezifisch wie sein Geschmack in allen anderen Bereichen seines Lebens. Besonders zu adligen Frauen fühlt er sich hingezogen, und je reiner ihr Blut, desto anziehender findet er sie. Diese Präferenz ist tief verwurzelt in seiner Erziehung und seinem Verständnis von Ehre und Tradition. Der Adel und die Reinheit des Blutes sind für ihn Symbole von Reinheit, Stärke und Schönheit – Werte, die er zutiefst respektiert und bewundert. Sein heterosexuelles Begehren ist nicht nur eine oberflächliche Vorliebe, sondern eine fundamentale Ausprägung seiner Persönlichkeit.   Trotz seiner starken und unmissverständlichen Anziehungskraft zu adligen Frauen hat Ilûvatar einen klar definierten Ehrenkodex, der ihn davon abhält, je eine der Nebelblick-Dynastie anzurühren. Seine Loyalität und Verehrung für die Nebelblicks sind so tiefgreifend, dass er sich niemals erlauben würde, diese Grenze zu überschreiten. Für ihn ist die Dynastie unantastbar, und er würde niemals seine heterosexuellen Wünsche über seine Pflichten und seine Ehre stellen.   Ilûvatars Leidenschaft und Begehren sind stark und unübersehbar heterosexuell. Er sucht oft Gelegenheiten, seine Sexualität auszuleben. In den edlen Kreisen von Thylves findet er oft adlige Damen, die von seiner charismatischen Ausstrahlung und seiner beeindruckenden Erscheinung angezogen sind. Seine heterosexuelle Anziehungskraft ist offenkundig, und er nutzt seine Eloquenz und sein Charisma, um Frauen zu umgarnen und ihre Zuneigung zu gewinnen.   Ilûvatar hat jedoch einen besonderen Fetisch, der sich in seiner Vorliebe für Fesselspiele äußert. So wurde schon so manch nächtliche Stunde mit Knebeln, Stricken und Seilen verbracht.   Diese Beziehungen sind jedoch nie langfristig. Ilûvatar genießt die flüchtigen Momente der Leidenschaft und das Abenteuer, das mit neuen Begegnungen kommt. Seine Verbindungen sind intensiv, aber immer von einem gewissen Maß an Distanz geprägt, da er seine Pflichten und seinen Ehrenkodex niemals aus den Augen verliert. Seine unübersehbare Heterosexualität bleibt stets ein zentraler Aspekt seines Charakters, während er sich gleichzeitig den Werten und Traditionen des Adels verpflichtet fühlt.

Bildung

Als die Nebelblick-Dynastie sein Potenzial erkannte, wurde Ilûvatar zu einer elitären Ausbildung als Paladin berufen. Im Tempel von Corellon Larethian, dem Schöpfer der Elfen und Gott der Künste und Kriegskunst, erhielt er eine Ausbildung, die ihn sowohl körperlich als auch geistig formte. Hier lernte er nicht nur die hohe Kunst des Kämpfens, sondern auch die tiefere Bedeutung und Schönheit der Welt zu schätzen. Diese Ausbildung umfasste:  
  • Kampfkunst und Taktik: Intensive Trainingseinheiten, die ihm meisterhafte Fähigkeiten im Schwertkampf, im Bogenschießen und in anderen kriegerischen Disziplinen vermittelten.
  • Strategisches Denken: Lehrstunden in Strategie und Taktik, die ihn befähigten, komplexe militärische Operationen zu planen und auszuführen.
  • Geschichte und Philosophie: Studien der Elfenhistorie, Philosophie und die Geschichten großer Helden, die ihm ein tiefes Verständnis für die kulturellen und moralischen Werte seines Volkes gaben.
  • Künste und Ästhetik: Unterweisungen in den Künsten, die ihm halfen, die Schönheit der Welt zu erkennen und zu schätzen, was seine Fähigkeit zur Führung und Inspiration verstärkte.
  Ilûvatars Bildung war jedoch nicht nur auf Kriegsführung beschränkt. Im Tempel der Hanali Celanil, der Göttin der Liebe und Schönheit, fand er eine tiefere Verbindung zu den emotionalen und spirituellen Aspekten des Lebens. Hier lernte er:  
  • Empathie und Mitgefühl: Die Bedeutung von Liebe, Mitgefühl und emotionaler Verbindung, die seine Führung und sein Verständnis von Gerechtigkeit und Ehre vertieften.
  • Rituale und Zeremonien: Teilnahme an heiligen Ritualen und Zeremonien, die seine spirituelle und moralische Entwicklung förderten und ihm halfen, eine Balance zwischen Härte und Sanftheit zu finden.

Beschäftigung

Ilûvatars Arbeitsalltag als Schwarzschild
Ilûvatars Alltag als Mitglied der Schwarzschild-Elite war streng geregelt und durchzogen von Disziplin und Hingabe. Er begann seine Tage im Morgengrauen mit intensiven Trainingssessions, um seine körperlichen Fähigkeiten und seine Kampfkunst zu perfektionieren. Diese Übungen waren nicht nur dazu gedacht, seine Muskeln zu stählen und seine Reflexe zu schärfen, sondern auch, um seine geistige Stärke zu festigen und seine strategischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.   Nach dem morgendlichen Training folgten taktische Besprechungen und Planungen mit seinen Kameraden. Die Schwarzschilde mussten stets auf mögliche Bedrohungen für das Königshaus vorbereitet sein, und Ilûvatar spielte dabei eine zentrale Rolle. Seine Eloquenz und sein scharfer Verstand machten ihn zu einem wertvollen Berater, dessen Ratschläge oft den Ausschlag gaben.   Tagsüber wurde Ilûvatar oft mit der Aufgabe betraut, Patrouillen durchzuführen und die Sicherheit der königlichen Residenzen zu gewährleisten. Diese Patrouillen führten ihn durch die uralten Wälder von Thylves, wo er nicht nur als Beschützer, sondern auch als Symbol der Stärke und Sicherheit angesehen wurde. Die Elfenstadt konnte sich stets auf seine Wachsamkeit verlassen, und seine Präsenz allein war oft genug, um potenzielle Feinde abzuschrecken.   In den ruhigeren Stunden widmete sich Ilûvatar der Ausbildung der jüngeren Rekruten. Er lehrte sie nicht nur die hohe Kunst des Schwertkampfes und der Kriegsführung, sondern auch die Werte der Ehre, Tapferkeit und Loyalität, die er selbst so hoch hielt. Sein Charisma und seine Fähigkeit, Wissen zu vermitteln, machten ihn zu einem geschätzten Mentor und Vorbild für die kommende Generation von Schwarzschilden.    
Der Aufstieg zum Ersten Wächter
Ilûvatars Weg zum Ersten Wächter war geprägt von herausragenden Leistungen und heldenhaften Taten. Seine Loyalität und sein unermüdlicher Einsatz für das Königshaus der Nebelblicks blieben nicht unbemerkt. In zahlreichen Schlachten und Konflikten bewies er immer wieder seinen Mut und seine strategische Brillanz. Besonders während kritischer Missionen, in denen er oft das Blatt zum Vorteil der Nebelblicks wenden konnte, wurde seine Führungsstärke deutlich.   Seine Beförderung zum Ersten Wächter geschah jedoch unter dramatischen Umständen. Eines Nachts, während eines prächtigen Festes im Palast, wurde ein Attentat auf die Königin und den König der Nebelblicks verübt. Ilûvatar, der durch einen Zufall in der Nähe war, bemerkte die ungewöhnliche Bewegung der Attentäter im Schatten und handelte blitzschnell. Mit unglaublicher Geschicklichkeit und Mut gelang es ihm, die Angreifer abzuwehren und das Leben des Königspaares zu retten. Diese heldenhafte Tat festigte seinen Ruf als unerschütterlicher Beschützer der Nebelblicks und führte zu seiner sofortigen Beförderung.  

  Nach diesem Vorfall änderte sich Ilûvatars Alltag erheblich. Als Erster Wächter trug er die Verantwortung für die Koordination und Leitung der Schwarzschild-Elite. Er beaufsichtigte die Ausbildung der neuen Rekruten, plante die Sicherheitsstrategien und arbeitete eng mit dem Königshaus zusammen, um ihre Sicherheit in jeder erdenklichen Situation zu gewährleisten. Trotz der erhöhten administrativen Aufgaben blieb er ein aktiver Teil der Wache, immer an vorderster Front und bereit, seine Fähigkeiten und seinen Mut unter Beweis zu stellen.

Fehler & Misserfolge

Zerfall des Gamma Rats:

Während der verheerenden Schlacht am Meriba Fluss und dem Zerfall des Gamma Rats wurde Ilûvatar mit seiner größten Niederlage konfrontiert. Die Anführer von Thylves wurden getötet und die Nebelblick-Dynastie, die er geschworen hatte zu schützen, verschwand spurlos. Sein Versagen, diese Katastrophe zu verhindern, lastet schwer auf ihm und wird als einer der dunkelsten Flecken seiner sonst so glänzenden Karriere angesehen.

 

Verschwinden der Nebelblicks

Die Unfähigkeit, das Verschwinden der Nebelblicks zu verhindern oder aufzuklären, ist eine ständige Quelle der Scham und des Versagens für Ilûvatar. Trotz all seiner Bemühungen und seiner unermüdlichen Suche nach Antworten bleibt diese Niederlage ein Schandfleck auf seinem Ruf und nagt an seinem Selbstwertgefühl.

Mentale Traumata

Trotz jahrzehntelanger Suche nach der verschollenen Visaenys Nebelblick und der Wahrheit über das Schicksal der Nebelblick-Dynastie, blieb seine Suche bisher ohne Erfolg. Diese vergebliche Jagd zehrt an ihm und wird als Sinnbild seiner größten persönlichen Niederlage angesehen – die Unfähigkeit, seine Ehre und seine Loyalität durch die Rettung der wahren Erbin von Thylves zu bewahren.

Intellektuelle Eigenschaften

Ilûvatar zeigt schon in jungen Jahren eine herausragende Fähigkeit zur Eloquenz. Er führt seine Zunge wie ein scharfes Schwert, was ihm erlaubt, selbst in den schwierigsten Situationen zu bestehen. Seine sprachlichen Fähigkeiten sind nicht nur Mittel zur Konfliktvermeidung, sondern auch Werkzeuge, um Menschen zu inspirieren, zu überzeugen und zu führen. In den Hallen der Elfenschule von Thylves erlangte er einen Ruf für seine Redekunst, die sowohl schneidend als auch charismatisch sein konnte.

Moral & Philosophie

In der Abwesenheit von Ehre und Ruhm verblasst der Wert dieser Welt zu nichts.

  Schon früh in seinem Leben zeichnete sich Ilûvatar durch einen unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn aus. Seine intellektuellen Überzeugungen sind tief verwurzelt in einem starken moralischen Kompass, der ihn stets leitet. Dieser Gerechtigkeitssinn treibt ihn an, das Richtige zu tun, auch wenn es schwierig oder gefährlich ist. Seine ethischen Prinzipien sind unverrückbar, und er strebt danach, Ehre und Gerechtigkeit in einer Welt zu bewahren, die oft von Dunkelheit und Verrat umgeben ist.

Tabus

  • Beleidigung der Nebelblicks
  • Unrecht
  • Verleumdung
  • Korruption

Personality Characteristics

Vorlieben & Abneigungen

Ananastörtchen kommen bei Ilûvatar stets gut an.

Hygiene

Ilûvatar Schwarzschild legt großen Wert auf seine persönliche Hygiene, was seiner edlen Herkunft und seinem Ehrenkodex entspricht. Als hochrangiger Mitglied der Schwarzschild-Elite und Paladin ist sein Erscheinungsbild stets makellos und ein Spiegelbild seiner Disziplin und seines Status.   Seine Haarpflege ist besonders gründlich; das gewellte, aschblonde Haar wird regelmäßig mit feinen Kräuterlotionen und -ölen behandelt, um seine natürliche Glätte und Farbe zu erhalten. In der Tradition der Elfen ist es üblich, dass Haarpflege ein Ritual der Selbstachtung ist, und Ilûvatar nimmt sich die Zeit, sein Haar sorgfältig zu bürsten und zu pflegen.   Seine Haut wird ebenfalls regelmäßig gepflegt. Er verwendet spezielle Reinigungsmittel aus den Pflanzen und Kräutern des Dryadis Dickichts, die für ihre reinigenden und erfrischenden Eigenschaften bekannt sind. Diese Mittel helfen, die Haut weich und gesund zu halten, und schützen sie vor den Elementen, denen er auf seinen Reisen ausgesetzt ist.   Zusätzlich hält Ilûvatar regelmäßige Bäder und Reinheitsrituale ein, die für die Elfen von besonderer Bedeutung sind. Diese Rituale umfassen oft Bäder in reinen Quellen oder mit besonderen Essenzen, die nicht nur der Reinigung dienen, sondern auch der Erhaltung der geistigen Klarheit und des körperlichen Wohlbefindens.

Social

Religiöse Ansichten

Elfengötter Insbesondere: Halani Celanil

Hobbies & Haustiere

Spektralelch Xa'ver als Ilûvatars beschwörtes Reittier

  Als Ilûvatar in eine verlassene Lichtung trat, fiel ein silbernes Licht auf die Mitte des Ortes, wo eine uralte Eiche ihre Wurzeln tief in die Erde geschlagen hatte. Im selben Moment, als Ilûvatar einen Schritt weiterging, erschien ein majestätischer Hirsch, doch dieser war kein gewöhnliches Wesen. Seine Form schien aus purem Licht und Schatten zugleich zu bestehen, als ob er nur halb in dieser Welt und halb in einer anderen existierte. Seine Augen, leuchtend und durchdringend, schienen Ilûvatars Seele direkt zu erfassen.   Ilûvatar erkannte, dass dies kein gewöhnliches Tier war. Es war Xa'ver, ein Wesen, das seit Jahrhunderten nur in den Legenden der Elfen existierte, ein Schutzgeist, der sich nur denjenigen zeigte, deren Herz mit reinster Absicht und tiefstem Schmerz erfüllt war.   Er sah die Schlachten, die er gekämpft hatte, die Verluste, die er erlitten hatte, und die unerschütterliche Treue, die ihn immer vorangetrieben hatte. Doch er sah auch Xa'vers Vergangenheit – ein Geist, der einst ein stolzes Lebewesen war, das über die Wälder Thylves' wachte und die Natur vor dem Bösen schützte. Durch Verrat und Dunkelheit wurde Xa'vers physischer Körper zerstört, doch sein Geist überlebte, an das Land gebunden, in ständiger Wacht über diejenigen, die die Wälder durchquerten.   Ilûvatar erkannte, dass ihre Seelen sich gegenseitig ergänzten. Seine Suche nach Gerechtigkeit und Ehre spiegelte Xa'vers uralten Wunsch wider, das Land zu schützen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.   In dieser heiligen Vereinigung schworen Ilûvatar und Xa'ver einen Eid: Solange Ilûvatar lebte, würde Xa'ver ihm als treuer Begleiter und Beschützer dienen. In den Momenten größter Not würde Xa'ver immer an seiner Seite erscheinen, gerufen durch die Macht des Glaubens und der tiefen Verbundenheit, die sie teilten.

Zunächst Paladinausbildung angefangen im Tempel von Corellon Larethian Abschluss der Paladinausbildung im Tempel von Halani Celanil Erster Wächter der Schwarzschilde (Eliteeinheit für Nebelblicks)

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Gesinnung
Lawful Neutral
Titel & Berufsbezeichnung
Erster Wächter
Age
199
Date of Birth
33 Haust 1063. J.d.S.
Geburtsort
Thylves
Children
Gender
Männlich
Augen
Grau
Haare
Aschblond
Hautfarbe
Hell
Größe
2,05m
Gewicht
140kg
Zitate & Floskeln
Ich bin nur ein kleiner Sternenfunke am ewig dunklen Himmelszelt, welches unendlich mit Verrat und Frevel gefüllt ist.
   
Wenn meine Feinde wüssten, wie oft ich über ihre Pläne lache, würden sie sich fragen, ob ich ein Krieger oder ein Komiker bin.
Known Languages
  • Gemeinsprache
  • Elbisch
  • Tiefensprache
  • Orkisch

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