Allgemeines zur Alltagsmagie
Alltagsmagie erfreut sich auf ganz Neutis großer Beliebtheit und wird von groß und klein gewirkt. Das Erlernen kann als Gabe, aber auch an Schulen, Organisationen oder anderen Institutionen erfolgen.
Etwa ein Achtel der Bevölkerung muss keine Ausbildung machen, sondern kann sich entspannt zurücklehnen und auf die übernatürlichen Fähigkeiten warten.
Im Groben hat jede Person pro Lebensjahrzehnt ein Zauberspruch, den er wirken kann. Selbst jene, die diese Zaubersprüche lernen müssen, können nicht über diese Grenze hinaus lernen. Aber es existieren Ausnahmen. Ein Achtel des Achtels kann für jedes achte Lebensjahr ein Zauberspruch habhaft werden. Und von diesem Achtel kann wiederum ein Achtel alle sechs Jahre. Das steigert sich zu vier Jahren, dann drei Jahre, zwei Jahre und schlussendlich einem Jahr. Wobei jene, die jedes Jahr einen Zauberspruch sich aneignen können, meist von einer natürlichen Berufung (Blütenheiler, Eskaminar, Tenemora usw.) gesegnet sind.
Die in dieser Kategorie aufgeführten Zaubersprüche stellen nur einen Bruchteil dar. In Wahrheit existieren viel mehr Zaubersprüche des Alltags. Manche übertreffen sogar die Eigenschaften eines Alltagszaubers. So kann es passieren, dass eine 50–jährige Person sich nicht fünf Zaubern verschrieben hat, sondern nur einem – der aber dann viel mächtiger ist.
Die Zahl der Anwendungen ist für gewöhnlich insgesamt ein Mal pro Tag pro Lebensjahrzehnt. Bei sehr simplen Zaubersprüchen ist die Anzahl unbegrenzt, gleichwohl kräftezehrend.
Wie so gut wie jede übernatürliche Fähigkeit kann auch die Alltagsmagie in Gegenstände gebunden werden.
Es sei angemerkt, dass Nutzer übernatürlicher Berufungen, wie der Blütenheiler, auch Zugriff auf Alltagsmagie haben.
Selbst nicht humanoiden Wesen haben Zugriff auf die Alltagsmagie, auch wenn sich diese teils stark unterscheidet zu denen der Humanoiden. Tiere bleiben weitestgehend ihrem Habitus treu. Es wäre ein Kuriosum zu sehen, wie eine Schnecke einem die Hose herunterzieht. Sehr oft trifft man Singvögel, die Schnee herbeisingen.
Etwa ein Achtel der Bevölkerung muss keine Ausbildung machen, sondern kann sich entspannt zurücklehnen und auf die übernatürlichen Fähigkeiten warten.
Im Groben hat jede Person pro Lebensjahrzehnt ein Zauberspruch, den er wirken kann. Selbst jene, die diese Zaubersprüche lernen müssen, können nicht über diese Grenze hinaus lernen. Aber es existieren Ausnahmen. Ein Achtel des Achtels kann für jedes achte Lebensjahr ein Zauberspruch habhaft werden. Und von diesem Achtel kann wiederum ein Achtel alle sechs Jahre. Das steigert sich zu vier Jahren, dann drei Jahre, zwei Jahre und schlussendlich einem Jahr. Wobei jene, die jedes Jahr einen Zauberspruch sich aneignen können, meist von einer natürlichen Berufung (Blütenheiler, Eskaminar, Tenemora usw.) gesegnet sind.
Die in dieser Kategorie aufgeführten Zaubersprüche stellen nur einen Bruchteil dar. In Wahrheit existieren viel mehr Zaubersprüche des Alltags. Manche übertreffen sogar die Eigenschaften eines Alltagszaubers. So kann es passieren, dass eine 50–jährige Person sich nicht fünf Zaubern verschrieben hat, sondern nur einem – der aber dann viel mächtiger ist.
Die Zahl der Anwendungen ist für gewöhnlich insgesamt ein Mal pro Tag pro Lebensjahrzehnt. Bei sehr simplen Zaubersprüchen ist die Anzahl unbegrenzt, gleichwohl kräftezehrend.
Wie so gut wie jede übernatürliche Fähigkeit kann auch die Alltagsmagie in Gegenstände gebunden werden.
Es sei angemerkt, dass Nutzer übernatürlicher Berufungen, wie der Blütenheiler, auch Zugriff auf Alltagsmagie haben.
Selbst nicht humanoiden Wesen haben Zugriff auf die Alltagsmagie, auch wenn sich diese teils stark unterscheidet zu denen der Humanoiden. Tiere bleiben weitestgehend ihrem Habitus treu. Es wäre ein Kuriosum zu sehen, wie eine Schnecke einem die Hose herunterzieht. Sehr oft trifft man Singvögel, die Schnee herbeisingen.
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