Güselurch
Der Güselurch ist das Müllmonster, welches zur wöchentlichen Müllentleerung in Epoya (Kontinent) genutzt wird.
20 bis 50 Tonnen schwer, zieht er in den Städten umher. Er frisst den Müll, welcher in den entsprechenden Behältnissen zuvor entsorgt wurde. Je nach Güselurchart wird der Abfall in seine Bestandteile zerlegt. Manche Güselurche zerlegen z. B. eine Holzkommode in die entsprechende Holzart, wohingegen andere bis auf die atomare Ebene zerlegen (Kohlenstoff, Phosphor, usw.)
20 bis 50 Tonnen schwer, zieht er in den Städten umher. Er frisst den Müll, welcher in den entsprechenden Behältnissen zuvor entsorgt wurde. Je nach Güselurchart wird der Abfall in seine Bestandteile zerlegt. Manche Güselurche zerlegen z. B. eine Holzkommode in die entsprechende Holzart, wohingegen andere bis auf die atomare Ebene zerlegen (Kohlenstoff, Phosphor, usw.)
Basic Information
Anatomie
Ein ausgewachsener Güselurch wiegt etwa 20-30 Tonnen, hat eine Länge von zehn Metern und eine Breite und Höhe von fünf Metern.
Sein Erscheinungsbild ähnelt das einer stämmigen Echse, nur dass der Güselurch über acht Beine verfügt.
Seine Haut ist sehr robust, extrem dehnbar und gut 10 - 20 cm dick.
Männchen und Weibchen unterscheiden sich in ihrem Körperbau nur in ihren Sexualorganen.
Männchen und Weibchen unterscheiden sich in ihrem Körperbau nur in ihren Sexualorganen.
Genetik und Vermehrung
Die weiblichen Güselurche legen Eier. Das Besondere an den Eiern ist deren Schale, die praktisch alles sein kann – von Glas, Stein, Holz, ja sogar Zucker. Auch Mixturen sind möglich. Ein entsprechendes Komposit hält die Eierschale zusammen und schützt vor äußeren Einflüssen (was bei einer Zuckerschale auch zwingend notwendig ist.)
Wachstumsrate & -stadien
Das Wachstum von Güselurchen ist primär von ihren Essgewohnheiten, dessen Menge zwischen Individuen unterschiedlich stark ausgeprägt ist, abhängig. Wo einige Frischlinge gut das Zehnfache ihres Körpergewichtes pro Tag verdauen können, fressen andere vielleicht mal ein Zehntel ihres Körpergewichtes. Demzufolge wachsen zwar nicht die guten Fresser um das Hundertfache im Vergleich ihrer weniger hungrigen Artgenossen, aber schon gut das Doppelte.
Hört ein Güselurch auf zu wachsen – meistens ab einem Alter von fünfzig Jahren – setzt der Geschlechtsreifeprozess ein, welche einige Jahre andauert. Während ihrer Pubertät wächst nur noch die Dicke ihrer Haut.
Hört ein Güselurch auf zu wachsen – meistens ab einem Alter von fünfzig Jahren – setzt der Geschlechtsreifeprozess ein, welche einige Jahre andauert. Während ihrer Pubertät wächst nur noch die Dicke ihrer Haut.
Ökologie und Lebensräume
Gemäßigtes Klima mit, vorzugsweise, viel Niederschlag, ist die optimale Wetterkondition für einen Güselurch. Es existiert nichts, was die Güselurche mehr lieben als Regenwetter, außer ihre Nahrung.
Ernährung und Gewohnheiten
Das größte Organ ist sein Magen, mit dem er alles verdauen und bis in seine Elemente zerlegen kann. Sie sind Aasfresser und fressen auch sonstigen Unrat.
Güselurche verschmähen es jedoch Lebewesen zu essen. So ist es bei der Müllabfuhr nicht verwunderlich, dass die Güselfuhrwerker oft Ratten im Schlund des Güselurches bergen müssen, weil dieser sich weigert, seinen Dienst fortzusetzen.
In der Vergangenheit wurden sie auch für Raffineriezwecke eingesetzt, doch diese Praktik wurde verboten, da die einseitige Ernährung den Güselurch erkranken lässt.
In der freien Natur essen Güselurche alles bis auf Lebewesen und Pflanzen (totes Holz schon).
Als Nutzkreatur, erfüllt es seine Aufgaben bei der Müllbeseitigung und "Recyclingmaschine". Sie sind intelligent genug, sich nicht auf der Straße zu entleeren.
Güselurche verschmähen es jedoch Lebewesen zu essen. So ist es bei der Müllabfuhr nicht verwunderlich, dass die Güselfuhrwerker oft Ratten im Schlund des Güselurches bergen müssen, weil dieser sich weigert, seinen Dienst fortzusetzen.
In der Vergangenheit wurden sie auch für Raffineriezwecke eingesetzt, doch diese Praktik wurde verboten, da die einseitige Ernährung den Güselurch erkranken lässt.
In der freien Natur essen Güselurche alles bis auf Lebewesen und Pflanzen (totes Holz schon).
Als Nutzkreatur, erfüllt es seine Aufgaben bei der Müllbeseitigung und "Recyclingmaschine". Sie sind intelligent genug, sich nicht auf der Straße zu entleeren.
Additional Information
Durchschnittliche Intelligenz
Güselurche besitzen etwa die Intelligenz eines ein Jahren alten menschlichen Kindes. Leider sind ihre sprachlichen Fähigkeiten auf die einer Echse begrenzt, können sich aber sehr kommunikativ verhalten. Die meisten Güselfuhrwerker "unterhalten" sich mit ihren Partnern.
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Güselurche nehmen Gerüche von Verdorbenem meilenweit wahr. Jungtiere werden für diesen Zweck auch in Wälder geschickt, dessen Ökosystem aus dem Gleichgewicht zu kippen droht.
Des Weiteren besitzt ein Güselurch eine besondere Wahrnehmung auf seiner Zunge, welche lebendige Lebewesen als solche erkennt.
Des Weiteren besitzt ein Güselurch eine besondere Wahrnehmung auf seiner Zunge, welche lebendige Lebewesen als solche erkennt.
Lebenserwartung
200-300 Jahre
Erhaltungsstatus
Güsellurche sind geschützt, und ihre Anzahl ist überschaubar. Die meisten Leben in den Städten von Epoya. Ein Naturschutzgebiet existiert an der Westküste Epoyas.
Durchschnittliche Größe
4-6 m
Durchschnittliches Gewicht
4-6 m
Durchschnittliche Länge
8-12 m
Geographic Distribution
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