Lulamabay – Spielsitzung 2 Report

General Summary

Der Spielbericht wurde aus Sibéals Perspektive geschrieben.

1315-10-03

9:00 Uhr
Rose und ich gingen zur morgendlichen Messe. Faerghal blieb draußen – außerhalb des Dorfes. Was auffällig war: Es fehlten einige Leute während der Messe.
Plötzlich kamen XX und Milo O‘Shea hineingeplatzt und proklamierten vollen Halses, dass sie vorhaben, zu heiraten. Chaos brach aus, denn die Anwesenden spalteten sich in zwei Lager: Konzilianten und Inkonzilianten. Das Chaos manifestierte sich in ein Handgemenge und die Aggression ließ die Leute handgreiflich werden. Ich hatte versucht, mich auf dem Altar zu stellen, um die Leute mit Worten zu beruhigen. Ein Fehler. Meine Stimme versagte und ich wurde sogar von {Fischerin} mit einem Fischmesser angegriffen. Glücklicherweise verfehlte es sein Ziel. Dann hatte ich die Faxen dicke gehabt, und mich dem Zauber bedient, den ich schon gestern auf dem Dorfplatz angewandt hatte. Das war eindeutig schwieriger umzusetzen, musste ich feststellen. Ich hatte das Gefühl, die Messehalle der Kirche hätte sich gegen diesen Zauber gestemmt, und ich griff instinktiv nach meiner Flöte und fing an, ein Wiegenlied zu spielen. Das hat den Zauber beflügelt, und so konnte er schlussendlich doch seine Wirkung entfalten.
 
19:00 Uhr
Wir entdeckten am Rande des Dorfes im Mauerwerk von vier Gebäuden jeweils eine ominöse Statuette.
{Bild von Statuette 1}
{Bild von Statuette 2}
{Bild von Statuette 3}
{Bild von Statuette 4}
Unter den vier Statuetten waren Ogham-Zeichen eingekerbt: F E A R.
Auffällig war, dass diese Statuetten ganz von allein umkippten und alle in eine gemeinsame Richtung zeigten. Und zwar Richtung Steinkreis (Bohonagh)
Wir entschlossen, nach dorthin aufzubrechen. Er ist nur eine halbe Stunde zu Fuß entfernt.

 
20:00 Uhr
Wir erreichten den Steinkreis am Abend. Wir haben dort nicht viel erfahren, außer dass die Hexenstatuette reden konnte.
Fearghal beschwor eine Art Irrlicht herauf, mit der Intention, dass dieses ihn den Weg weisen sollte. Es führte uns wieder ins Dorf zurück.

Dies ist übrigens ein Foto des besagten Steinkreises in der Nähe von Rosscarbery.

 
22:00 Uhr
Wir entdeckten im Dorf, wie vereinzelte Seifenblasen auf das Haus von {Fischer} zuflogen und am oberen Fenster ins Gebäude hineinflogen.
Da wirft, mir nichts, dir nichts, der Fearghal Rose und mich durchs offene obere Fenster! Also so was aber auch!
Oben im Dachstuhl entdeckten Rose und ich eine Schatulle, welche auch das Ziel dieser Seifenblasen war. Wir waren Zeuge, dass diese eine Seifenblase verschlungen und im Anschluss aufgestoßen hat. Sonderbares Dingen!
Ich hatte so viel Schiss dort oben gehabt, nachdem Rose wieder aus dem Fenster kletterte – es war so dunkel. Ich hoffe, niemand hat gemerkt, dass ich mich … ach, egal, das muss ich nicht schreiben. Fearghals kleines Licht konnte diese Angst nicht auslöschen. Auriana konnte durch ihre Anwesenheit meine Angst auch nicht dämpfen. Und sie ließ es sich echt nicht nehmen, einen Silberlöffel zu stehlen! Sie meinte, da läge noch anderer Schmuck. Wieso liegt da so etwas Wertvolles?

 

Quintessenz

Die Buchstabenkombination FEAR könnte auf die Emotion Angst schließen. Ich denke, dass die Statuetten soweit magisch gewirkt haben, dass diese nicht die Angst verstärkt, sondern gedämpft haben.
1. Maria hatte keine Angst, erwischt zu werden.
2. Cillian hatte keine Angst, zu springen.
3. Die Dorfbewohner waren am Unfallort keineswegs ängstlich, sondern sind langsam wütend geworden.
4. XX und XY hatten keine Angst, sich zu outen.
5. Die Messebesucher zeigten Wut.

Die Seifenblasenkiste zieht und verschlingt Glamour.
Der QQQ (Hausbesitzer) hat sich vermutlich bestechen lassen. Wieso besitzt er sonst so viel Schmuck?

Mit Charakteren interagiert

Campaign
DLB – Lumalabay
Protagonists
Faerghal Ó Connall
Sibéal Ní Faracháin
Datum des Berichts
27 Oct 2021
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze

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