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Maidunakraut

Das Kraut der elfischen Waldgöttin, Maiduna. Bekannt für den Einsatz bei den berühmten Elfenseilen und seiner beruhigenden und schlaffördernden Wrkung. Die Elfen aßen vor allem die jungen Wurzeln und Triebe, es waren die Halblinge, die anfingen, die getrockneten Blüten und das Kraut in Pfeifen zu rauchen. Über sie verbreitete es sich über die Menschenreiche, vor allem nach Iras.

Basic Information

Anatomie

Dieser zwischen 1 m – 2 m Halbbusch hat etwa handgroße siebenfingrige Blätter, die paarweise gerippt an den Verästelungen sitzten. Ihre Blüten sind in unauffälligem Grün, doch ist ihr Duft kurz vor der Blütezeit sehr intensiv.

Biologischer Zyklus

Normalerweise benötigen sie 8 Monate bis zur Blütezeit und verenden nach 10. Die elfen Verells haben die Zucht so weit gemeistert, dass die Planzen dort teilweise über Jahre hinweg erblühen.

Additional Information

Domestizierung

Neben der Quelle in Verell wird es vor allem in den grünen Landen Gilgamas im großen Stil kultiviert.

Verwendung, Produkte & Verwertung

  • Getrocknetes Maidunakraut: Es beruhigt und gewährt einen ruhigen erholsamen Schlaf, doch vernebelt die Sinne wenn man es zu sich nimmt.
  • Maidunas Tränen: Wird aus dem heraustretenden Harz der angeschnittenen Blütenstände gewonnen. Seine Wirkung gleicht der des getrockneten Kraut, nur viel intensiver. Die Gilgama erfanden diese Technik um 500 ZZ
  • Elfenseil: Die Fasern des Maidunakrauts sind bekannt für ihre Stabilität und Elastizität, wesswegen sie für die hervorragenden Elfenseile genutzt werden. Neben diesen Fasern sind kaum Zutaten bekannt.
Herkunft/Abstammung

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