Keltrosbruch
Die Kathastrophe von Keltros
Das Land bebte, Berge brachen zusammen, Flüsse änderten ihren Lauf und der Boden brach auf.
Eine Spalte weitete sich und die Wasser des Meeres spülten hinein. Die Flut sprengte schließlich die Insel entzwei und nirgendwo schien Ruhe im Land. Viele versuchten sich in ihren Häusern zu verstecken, doch riss das Beben die Häuser nieder und begrub ihre Bewohner.
Andere versuchten in die Wälder fliehen doch die zitternde Erde ließ die Bäume auf sie stürzen.
An den Küsten versuchten die Menschen aufs Meer zu fliehen, doch stiegen die Wellen so hoch das Ihre Schiffe kenterten und sie ertranken.
Zuletzt versank auf ihrem hohen Berg die Hohe Feste Regonós in den Fluten die das Land nun trennten.
Die Geschehnisse des Keltrosbruches datieren zurück auf das Jahr 453 n.d.K. und bedeuten gleich mehrere Wendepunkte in der Geschichte der Keltros Inseln.
Die Naturkatastrophe die sich in einem Erdbeben und einer Springflut äußerte verheerte die Insel Keltros und riss sie entzwei. Dabei gingen Wälder, Städte und Felder verloren. Hohe Verluste an Mensch und Tier waren zu beklagen und der Stammsitz des Herrscherhauses ging in den Fluten des Risses unter.
Darauf hin folgte eine lange anhaltende Hungersnot im Land. Denn das Meerwasser hatte die Felder zerstört und gesalzen, Tiere zum jagen waren kaum noch vorhanden und es dauerte sehr lange bis es wieder Boote gab die aufs Meer zum Fischen hinaus fahren konnten. Zur selben Zeit herrschte ein erbitterter Machtkampf zwischen dem matriarchischem Königinnenhaus der Keltros und der theokratischen Oberschicht des Landes, dem Orden der Tellanim, der Orden konnte die Umstände im Land ausnutzen, zumal mit dem Stammsitz der Königin auch ihre Größte Macht- und Unterstützungsbasis in den Fluten versunken war.
Der Orden stellte die Katastrophe als Strafe der Götter an dem Adelsgeschlecht und ihrem Land da. Unterdessen ließ das Königinnenhaus verlautbaren, dass sich der Orden auf einen Pakt mit den dunklen Götter eingelassen habe und das Land in ihrer blinden Gier zerstört habe. Der Orden regierte hernach Groß-Keltros, während der Monarchie die kleinere Insel Trelania treu blieb. In den nächsten Jahre entfremdeten sich die Inseln immer weiter, bis nur noch der Krieg und der Hass aufeinander sie einte. Dies sollte erst mit dem Ende des Königinnenhauses über 2000 Jahre später aufhören.
Die Naturkatastrophe die sich in einem Erdbeben und einer Springflut äußerte verheerte die Insel Keltros und riss sie entzwei. Dabei gingen Wälder, Städte und Felder verloren. Hohe Verluste an Mensch und Tier waren zu beklagen und der Stammsitz des Herrscherhauses ging in den Fluten des Risses unter.
Darauf hin folgte eine lange anhaltende Hungersnot im Land. Denn das Meerwasser hatte die Felder zerstört und gesalzen, Tiere zum jagen waren kaum noch vorhanden und es dauerte sehr lange bis es wieder Boote gab die aufs Meer zum Fischen hinaus fahren konnten. Zur selben Zeit herrschte ein erbitterter Machtkampf zwischen dem matriarchischem Königinnenhaus der Keltros und der theokratischen Oberschicht des Landes, dem Orden der Tellanim, der Orden konnte die Umstände im Land ausnutzen, zumal mit dem Stammsitz der Königin auch ihre Größte Macht- und Unterstützungsbasis in den Fluten versunken war.
Der Orden stellte die Katastrophe als Strafe der Götter an dem Adelsgeschlecht und ihrem Land da. Unterdessen ließ das Königinnenhaus verlautbaren, dass sich der Orden auf einen Pakt mit den dunklen Götter eingelassen habe und das Land in ihrer blinden Gier zerstört habe. Der Orden regierte hernach Groß-Keltros, während der Monarchie die kleinere Insel Trelania treu blieb. In den nächsten Jahre entfremdeten sich die Inseln immer weiter, bis nur noch der Krieg und der Hass aufeinander sie einte. Dies sollte erst mit dem Ende des Königinnenhauses über 2000 Jahre später aufhören.
Weitere Auswirkungen
Die Spaltung der Insel, wirkte sich auch auf die umliegende Länder aus. Entlang der Ostküste Aravelliens fluteten gewaltige Springfluten das Land und in einigen Gegenden wurden ganze Hafenstädte davon zerstört. Interessanterweise waren diese Fluten im Norden verständlicherweise stärker, doch die wirtschaftlichen Auswirkungen wirkten sich vor allem auf den Süden aus und sorgten hier für den Untergang ganzer Handelsfamilien.
Art
Metaphysical, Elemental
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