Mêgdracthós
Riese der Meere
Was de tun solltest wenn de einen Mêgdracthós siehst?
Bete zu allen Göttern, die zuhören mögen, dat es schnell vorbei is'.
Das ist alles was de tun kannst mien Jong!
Körperbau
Der gewaltigste Jäger Irdas, wenn man von den Unsterblichen Drachen absieht, erreicht ein Länge von knapp 40 Metern und ist mit drei Flossenpaaren an der leicht violetten Unterseite seines Leibes ausgestattet.
Auf seinem Rücken trägt der Gigant einen starken anthrazitfarbenen Schuppenschild, auf welchem wiederum zwei parallel verlaufende Hornkämme mit jeweils zehn zwei bis drei Meter hohen Zacken verlaufen. Diese bestehen an Ihrer Vorderseite aus Flumiron, einem supraleitenden Material.
Der am Ende des langgezogenem Körpers befindet sich eine flache waagerechte leicht "V"-förmige Schwanzflosse, deren Breite von 8,3 Metern die restliche Körperbreite (von bis zu 7 Metern) deutlich überragt.
Das Tier verfügt seitlich am Kopf, leicht hinter und über dem Doppelkiefer-Mäulern über zwei schlitzförmige Augen. Das obere Maul lässt sich weniger weit als das untere öffnen und verfügt nur über wasserfilternde Barten, das untere Maul hingegen kann der Gigant weit aufreißen, um die fast zwei Meter langen Reißzähne in jedes beliebige Opfer versenken zu können.
Der Druck des unteren Kiefers ist dabei stark genug, um selbst die schwergepanzerten Hochseeschiffe der königlichen turelieschen Handelsmarine mit Leichtigkeit zu knacken.
Wie jedes Säugetier benötigt der Mêgdracthós Sauerstoff, diesen nimmt er ähnlich einem Wal durch sechs auf dem Rücken befindliche Luftlöcher auf dem auf.
Bewegung
Die Fortbewegung im Wasser erfolgt durch die Kraft der Schwanzflosse, wobei der Mêgdracthós die vier gewaltigen Seitenflossen zum Steuern verwendet.
Dabei nutzt die Kreatur aber nicht nur die eigenen Körperkräfte, sondern greift auch auf das ihr eigene Thaum zurück, um plötzlich und für ein Wesen dieser Größe kaum vorstellbare Geschwindigkeitsschübe zu erhalten.
Dadurch ist der Meeresriese in der Lage sich über seine eigene Körperlänge hinaus aus dem Wasser zu katapultieren, um z.B. Sturmdrakes und andere fliegende Geschöpfe aus der Luft zu greifen. Zum Orientieren verwendet der Mêgdracthós ein besonderes Gespür für elektromagnetische Felder. Er kann, so scheint es, die körpereigene Elektrizität von Lebewesen im Wasser um ihn herum spüren und unterscheiden. Für die Jagd auffliegende Beute nutzt er allerdings dann sein Augenmaß. Die Tiere halten sich meist in einer Tiefe von 20 Metern unter der Meeresoberfläche auf, können jedoch bis zum Meeresboden sinken um z.B. den gefürchteten Thaumstürmen zu entgehen.
Dadurch ist der Meeresriese in der Lage sich über seine eigene Körperlänge hinaus aus dem Wasser zu katapultieren, um z.B. Sturmdrakes und andere fliegende Geschöpfe aus der Luft zu greifen. Zum Orientieren verwendet der Mêgdracthós ein besonderes Gespür für elektromagnetische Felder. Er kann, so scheint es, die körpereigene Elektrizität von Lebewesen im Wasser um ihn herum spüren und unterscheiden. Für die Jagd auffliegende Beute nutzt er allerdings dann sein Augenmaß. Die Tiere halten sich meist in einer Tiefe von 20 Metern unter der Meeresoberfläche auf, können jedoch bis zum Meeresboden sinken um z.B. den gefürchteten Thaumstürmen zu entgehen.
Eckdaten
Rückenschild
Fortpflanzung und soziales Verhalten
Mêgdracthós sind Einzelgänger, die nur alle paar Jahre zur Fortpflanzung zusammenkommen und ansonsten voneinander kaum Notiz nehmen.
Ausgewachsen verfügen die Tiere über keine natürlichen Feinde mehr.
Einzig wahre Drachen könnten den Monstren gefährlich werden, doch diese müssen selber schon sehr verzweifelt sein, um sich mit den blitzeschleudernden Meeresriesen anzulegen.
Ein Weibchen (auch Kuh genannt) ist im Schnitt ab dem dreißigsten Lebensjahr geschlechtsreif und paart sich dann alle sieben bis acht Jahre.
Das Männchen (Bulle) wird bereits mit 20 Jahren Geschlechtsreif.
Nach einer Tragezeit von 24 Monaten kommt der Nachwuchs (das Kalb) auf die Welt, welcher anfangs nur über einen sehr weichen Rückenschild verfügt. Das Kalb begleitet die Mutterkuh für die nächsten sechs Jahre. Erst wenn die Mutter wieder brunftig wird verlässt das Jungtier sie und lebt auf eigene Faust weiter. Kein Weibchen paart sich mehr als drei Mal in seinem Leben.
Das Männchen (Bulle) wird bereits mit 20 Jahren Geschlechtsreif.
Nach einer Tragezeit von 24 Monaten kommt der Nachwuchs (das Kalb) auf die Welt, welcher anfangs nur über einen sehr weichen Rückenschild verfügt. Das Kalb begleitet die Mutterkuh für die nächsten sechs Jahre. Erst wenn die Mutter wieder brunftig wird verlässt das Jungtier sie und lebt auf eigene Faust weiter. Kein Weibchen paart sich mehr als drei Mal in seinem Leben.
Natürliches Thaum
Der Mêgdracthós hat die besondere Fähigkeit Blitze aus der Luft zu fangen und die Energie in seinem Körper zu speichern. Je nach Bedarf lässt sich diese dann als Waffe, zur Fortbewegung oder als Nahrungsergänzung zu verwenden.
Bei Gewittern taucht das Tier auf und "sammelt" Blitze über seine beiden Rückkämme, genauer über die wie Blitzableiter fungierenden Flumironstreben an den einzelnen Finnen. Neben der Energie natürlicher Blitze, kann das Monstrum mittels dieser Streben auch die Thaumenergie von Zaubern umleiten oder zumindest stark abschwächen. Die gesammelte Energie kann die Bestie in einen mächtigen Blitzstrahl entladen werden, welcher mächtig genug ist eine valerasische Galeere zu pulverisieren. Alternativ kann diese Energie aber auch dazu verwendet werden um die Muskeln im Körper der Bestie anzutreiben, um sie entweder zu verstärken oder gar ganz ohne auf das dem körpereigenen Fett zugreifen zu müssen, um längere Hungerperioden zu überstehen oder den Sauerstoffverbrauch stark zu reduzieren.
Bei Gewittern taucht das Tier auf und "sammelt" Blitze über seine beiden Rückkämme, genauer über die wie Blitzableiter fungierenden Flumironstreben an den einzelnen Finnen. Neben der Energie natürlicher Blitze, kann das Monstrum mittels dieser Streben auch die Thaumenergie von Zaubern umleiten oder zumindest stark abschwächen. Die gesammelte Energie kann die Bestie in einen mächtigen Blitzstrahl entladen werden, welcher mächtig genug ist eine valerasische Galeere zu pulverisieren. Alternativ kann diese Energie aber auch dazu verwendet werden um die Muskeln im Körper der Bestie anzutreiben, um sie entweder zu verstärken oder gar ganz ohne auf das dem körpereigenen Fett zugreifen zu müssen, um längere Hungerperioden zu überstehen oder den Sauerstoffverbrauch stark zu reduzieren.
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Author's Notes
Background Images: Unterwasser by Stitched Heart Designs Cover Sephia by Stefan Keller