Nordfieber
Blutiger Schweiß
Über das Nordfieber, auch Winterhitze genannt.
Eine Vornehmlich in den Winterlanden vorkommende Krankheit, mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Die Symptome:
- Hohes Fieber
- Körperliche Ermattung/ Schwächeanfälle
- Gerötete Augen und Nasenbluten, da die feinen Blutgefäße dort als erstes platzen.
- Blutiges Zahnfleisch
- Blutige Schweißbildung
- Plötzlicher Haarausfall
- Ausfall der Zehn- und Fingernägel.
Allgemeines
Das Nordfieber bzw. die Winterhitze, ist eine Viruserkrankung die vornehmlich in Nord-Aravellien wütetet und die dort lebenden Menschen und Halblinge bedroht.
Zwerge, Orks und Goblins scheinen eine hohe Resistenz gegen das Virus zu besitzen und weisen wenn überhaupt nur einen leichten Krankheitsverlauf auf.
Elfen und Alben sind sogar vollständig Immun gegen das Virus. Es ist allgemein bekannt das man nur einmal im Leben an dem Virus erkrankt, doch die Sterblichkeitsrate sorgt dafür das eine einzelne Krankheitswelle ausreicht um ganze Landstriche zu entvölkern.
Zwerge, Orks und Goblins scheinen eine hohe Resistenz gegen das Virus zu besitzen und weisen wenn überhaupt nur einen leichten Krankheitsverlauf auf.
Elfen und Alben sind sogar vollständig Immun gegen das Virus. Es ist allgemein bekannt das man nur einmal im Leben an dem Virus erkrankt, doch die Sterblichkeitsrate sorgt dafür das eine einzelne Krankheitswelle ausreicht um ganze Landstriche zu entvölkern.
Herkunft
Das Virus wurde von den Alchemisten der Finsterelfen erschaffen. In dem sie den Jidland Pesterreger Isolierten und mittels Magie und Alchemie veränderten.
Ihr ursprüngliches Ziel war es, den Erreger gegen die Kälte des Nordens abzuhärten, denn ab 29°C abnehmend, beginnt der ursprüngliche Erreger zu zerfallen.
Die modifizierte Variante war kurzlebiger jedoch nicht minder Tödlich für die Zielgruppen. Das veränderte Virus verhält sich an der Luft genau entgegengesetzt zum Ursprungserreger und beginnt bei Temperaturen von 20°C steigend binnen Minuten zu zerfallen, wenn es nicht in einen Wirt eindringt.
Ihr ursprüngliches Ziel war es, den Erreger gegen die Kälte des Nordens abzuhärten, denn ab 29°C abnehmend, beginnt der ursprüngliche Erreger zu zerfallen.
Die modifizierte Variante war kurzlebiger jedoch nicht minder Tödlich für die Zielgruppen. Das veränderte Virus verhält sich an der Luft genau entgegengesetzt zum Ursprungserreger und beginnt bei Temperaturen von 20°C steigend binnen Minuten zu zerfallen, wenn es nicht in einen Wirt eindringt.
Krankheitsverlauf
- Inkubationszeit mit mittlerem Ansteckungsrisiko 7 Tage, danach hohes Risiko und folgende Symptome.
- Schwächeanfälle ab Tag 1
- Steigendes Fieber ab Tag 1
- Blutungen im Augenweis ab Tag 2
- Nasen- und Ohrenblutungen ab Tag 3
- Ohnmachtsanfälle ab Tag 4
- Extrem hohes Fieber ab Tag 4
- Blutschweiß ab Tag 4
- Wahrscheinlicher Tod durch Austrocknung und Blutverlust ab Tag 7
- Verringerung aller Symptome bei Überlebenden ab Tag 9
- Genesung und Immunität bei Überlebenden ab Tag 15
Behandlung
Es gibt nicht viel was man gegen das Virus unternehmen kann, außer abzuwarten, dass der Körper es ausbrennt.
Man sollte den Patienten mit viel Flüssigkeit in Form von stärkenden Brühen und Kräutersuden versorgen und ihm jedwedes bekannte Mittel zum Stoppen der Blutungen verabreichen, damit er eine Chance hat das Fieber zu überstehen.
Es gilt wie bei vielen Krankheiten das jemand der vitaler vor der Erkrankung war, eine höhere Überlebenschance hat als jemand der bereits älter oder mit Gebrechen behaftet ist.
Kommentare