Steingrimm
Die Steinbeißer
Harte Schale, harter Kern und verdammt harte Zähne! Steingrimme sind nicht allzu groß und einer alleine ist auch nicht wirklich gefährlich aber wenn sie in Gruppen auftreten... Nun stell dir einfach vor eine einigermaßen intelligente Lawine kommt auf dich zugerollt. Am besten man lässt sie in ruhe, dann interessieren sie sich eigentlich nicht für Menschen.
Also zumindest solange du nicht in ihr Nest stolperst... Da sie sich von Mineralien im Boden ernähren sind sie den Zwergen ein Dorn im Auge, während die Gnome sie gerne als Haustiere halten.
Komische Tiere für komische Kerlchen, was?
Körperbau
Vier kräftige Beine, mit fingerlangen Krallen, stützen den länglichen Echsenkörper. Die Krallen sind scharf und hart wie Diamanten und vermögen Metallrüstungen zu durchschlagen.
Am kleinen Kopf finden sich kleine Knollenohren und seitliche angelegte Augen.
Das kurze Maul ist enorm kräftig und verfügt anstelle von Zähnen über zwei große Kauplatten.
Am anderen Ende befindet sich ein langer kräftiger Greifschwanz, welcher genug Druck ausüben kann um menschliche Gliedmaßen zu brechen. Der Schwanz macht dabei ca. ein Drittel der Körperlänge des Steingrimm aus. Steingrimme verfügen des Weiteren über eine Haut hart und rau wie Felsgestein.
Rollt sich der Steingrimm zusammen wirkt er wie ein größerer Stein an einer Felswand. Seine Färbung ist dabei von dem Gestein abhängig auf welchem er vornehmlich lebt. Die Weibchen sind deutlich größer und kräftiger als die Männchen, dafür weisen die Männchen kristallartigen Adern an Kopf und Bauch auf welche in den Farben von Halbedelsteinen funkeln.
Am kleinen Kopf finden sich kleine Knollenohren und seitliche angelegte Augen.
Das kurze Maul ist enorm kräftig und verfügt anstelle von Zähnen über zwei große Kauplatten.
Am anderen Ende befindet sich ein langer kräftiger Greifschwanz, welcher genug Druck ausüben kann um menschliche Gliedmaßen zu brechen. Der Schwanz macht dabei ca. ein Drittel der Körperlänge des Steingrimm aus. Steingrimme verfügen des Weiteren über eine Haut hart und rau wie Felsgestein.
Rollt sich der Steingrimm zusammen wirkt er wie ein größerer Stein an einer Felswand. Seine Färbung ist dabei von dem Gestein abhängig auf welchem er vornehmlich lebt. Die Weibchen sind deutlich größer und kräftiger als die Männchen, dafür weisen die Männchen kristallartigen Adern an Kopf und Bauch auf welche in den Farben von Halbedelsteinen funkeln.
Bewegung
Das Tier bewegt sich auf seinen vier stämmigen Beinen fort. Meist eher gemächlich und bedacht, ist es jedoch verärgert kann es erstaunlich schnell und flink werden.
Dank seiner Krallen und Muskelkraft kann es sich an vertikalen und überhängenden Felswänden laufen.
Die schweren Tiere sind ansonsten schwimmunfähig und deshalb überaus wasserscheu.
Eckdaten
Diamantkrallen
Starker Greifschwanz
Hydraulisches Gebiss
Fortpflanzung und soziales Verhalten
Steingrimme leben in Kolonien von bis zu 100 Tieren zusammen. In Trauben hängen sie am liebsten in der Sonne an den Felswänden oder liegen auf Felsvorsprüngen herum, wobei ihre Tarnung dafür sorgt das sie kaum auffallen.
Eine Kolonie verlässt nur selten den Ort an dem sie sich eingenistet hat. Erst wenn der Fels die Gruppe nicht mehr versorgen kann spaltet sich die Gruppe. Während der Paarungszeit im Lamar bilden die Echsen Paare und die Bullen liefern sich erbitterte Duelle miteinander und balzen mittels Kristallresonanz um die Gunst der Weibchen zu erringen.
Nach einer sechs monatigen Tragzeit wirft das Weibchen einmal im Jahr um den Monat Amboror herum zwei bis drei Junge.
Eine Kolonie verlässt nur selten den Ort an dem sie sich eingenistet hat. Erst wenn der Fels die Gruppe nicht mehr versorgen kann spaltet sich die Gruppe. Während der Paarungszeit im Lamar bilden die Echsen Paare und die Bullen liefern sich erbitterte Duelle miteinander und balzen mittels Kristallresonanz um die Gunst der Weibchen zu erringen.
Nach einer sechs monatigen Tragzeit wirft das Weibchen einmal im Jahr um den Monat Amboror herum zwei bis drei Junge.
Lebensraum
- Berge, Klippen, Schluchten, Erdspalten in ganz Aravellien.
- Vornehmlich in wärmeren und subtropischen Klimazonen
Nahrung
- Es handelt sich bei dieser Spezies um reine Mineralovoren.
- Sie ernähren sich nur von Mineralien und Spurenelementen die sie in der Erde finden.
Wachstumsstadien
- 0-3 Monate Jungtiere sind von der Mutter abhängig und verbringen die ganze Zeit an sie geklammert (die Mutter bewegt sich kaum in dieser Zeit!)
- 4-7 Monate eigene Nahrungsfindung, streifen mit dem Muttertier umher
- 7+ Monate die Tiere sind ausgewachsen und leben selbstständig in der Kolonie
- 15 Jahre ältestes geschätztes Exemplar das in der Wildnis gesichtet wurde
- 50 Jahre ältestes bekanntes Exemplar in Gefangenschaft (Golli - Haustier der Gnomin Mariä Wälzblech)
Sonstiges
- Die natürliche thaumische Energie des Steingrimms lässt seine Haut ein Leben lang weiter verhärten.
- Steingrimm verfügen über ein ausgeprägtes Erdgespür
- Sie besitzen sowohl eine Lunge als auch Kiemen über den Schultergelenken.
(Wodurch sich das alter sehr gut an der Härte der Haut ableiten lässt.) - Gnome halten sich gerne einen Steingrimm als Haustier da sie recht Pflegeleicht und geduldig sind.
- Die Tiere sind Triebgesteuert aber fähig leichtere Tricks zu lernen.
- Wenn ein Steingrimm vergeht so zerfällt er zu kleinen Gesteinsbrocken, dadurch bleibt nichts Nützliches über.
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