Tes-Lan-Nogwann (Tes-"-lan-"-nog-wann)
Gute Nacht... oder?
Keine Sphäre liegt der unseren so nahe und ist ihr gleichzeitig so fremd wie das Reich der Träume.
Tes-Lan-Nogwann wird durch unsere Gedanken geformt und ist dadurch einem ständigen Wandel unterworfen. Außerdem ist es wohl die einzige Sphäre, welche wir Bewohner Irdas immer wieder betreten, und auch wieder verlassen, können… und es auch tun!
Allgemein
Tes-Lan-Nogwann ist die Sphäre des Schlafes und der Träume. Alle Lebewesen Irdas treten, mit ihrem Bewusstsein, während ihres Schlafes in diese Ebene ein.
Dabei sind den Besuchern, mit einer Ausnahme, keine Grenzen auferlegt. Sie können überall in Tes-Lan-Nogwann durch die Barriere zwischen den Ebenen gelangen und somit sowohl die schönen Wälder der Farben als auch die schauderhaften Dunkelsümpfe betreten.
Nur die Heimstatt der Halbgöttin und Hüterin des Traumreiches Quennela-Leráth in Verschmelzung mit den verlorenen Emotionen der eigentlichen Herrin der Sphäre, Gwyynh-Q‘leth, kann, nicht ohne ihre Zustimmung erreicht werden.
Die Gedanken, Fantasien, Wünsche und Sorgen der Besucher wirken sich unmittelbar auf das Traumreich aus und verändern die Umgebung und deren physikalischen Gesetze in einem begrenzten Umfeld des Träumenden.
Dies beeinflusst auch, welche Færys von den Besuchern angezogen werden und wie sich diese präsentieren.
Die meisten Bewohner Irdas erinnern sich am nächsten Morgen nur noch schemenhaft an den Besuch in Tes-Lan-Nogwann.
Es gibt jedoch auch einige wenige, welche Traumwandler genannt werden, die gezielt durch die Lande streifen und dabei auf die Träume anderer Besucher einwirken können. Dies ist jedoch zu einer seltenen Fertigkeit unter den Einwohnern Irdas geworden.
Die Sphäre des Traumreiches wird auch von den Göttern genutzt, um ihren Gläubigen Visionen zu schicken und um mit Ihnen zu kommunizieren.
Wann immer ein Priester, Schamane oder Zauberkundiger die Götter befragt und plötzlich mit entrücktem Gesicht da sitzt, wurde sein Geist nach Tes-Lan-Nogwann gezogen um die Worte der Götterboten zu vernehmen.
Trette ein in ein Land der Wunder! Hab‘ keine Angst vor dem Fall, wenn du es nur willst, so kannst du fliegen! Hier kann dir fast nichts geschehen, also genieße deinen Aufenthalt!
Geographie
Es gibt eine Vielzahl an Orten, an welchen die träumenden Besucher ankommen können. Die Umgebung nimmt Einfluss auf den Träumenden und der Träumende wiederum Einfluss auf die Umgebung.
So wird jemand. der in den weiten Ebenen der Freude erscheint, eher einen angenehmen Traum haben und die Umgebung wird ihn an die Felder voller goldenen Ähren seiner Kindheit erinnern, oder ein Fluss erscheint. an welchem er unbeschwerte Tage erlebte.
Die Færys in der Umgebung werden zu Schemen, welche an niedliche Tiere oder freundliche Personen erinnern.
Dagegen wird jemand der in den Dunkelsümpfen erscheint, eher eine schaurige Nacht haben. Gewaltige knorrige Bäume nehmen die Züge von Alpdrücken an, die der Träumende mit Angst erfüllen.
Geräusche von Tieren, die er fürchtet, ertönen und Færys, die sowie einen merkwürdig boshaften Sinn für Humor haben, nehmen nun die Formen von Geistern, Feinden oder wilden Bestien an. Eine weitere Besonderheit ist, das sich die einzelnen Orte nicht, wie in Irda, festlegen lassen wo genau sie sich befinden und wie sie mit einander verbunden sind.
Eine Tür im Traumschloss mag plötzlich in die Alptraumkatakomben oder das Alptraumschloss führen.
Nimmt man eine falsche Biegung im Wald der Farben und plötzlich findet man sich im Dunkelsumpf oder in den Wunderbergen wieder.
Springt man in einen See in den Ebenen der Freuden, taucht man plötzlich tief unten im Meer der Wünsche.
So wird jemand. der in den weiten Ebenen der Freude erscheint, eher einen angenehmen Traum haben und die Umgebung wird ihn an die Felder voller goldenen Ähren seiner Kindheit erinnern, oder ein Fluss erscheint. an welchem er unbeschwerte Tage erlebte.
Die Færys in der Umgebung werden zu Schemen, welche an niedliche Tiere oder freundliche Personen erinnern.
Dagegen wird jemand der in den Dunkelsümpfen erscheint, eher eine schaurige Nacht haben. Gewaltige knorrige Bäume nehmen die Züge von Alpdrücken an, die der Träumende mit Angst erfüllen.
Geräusche von Tieren, die er fürchtet, ertönen und Færys, die sowie einen merkwürdig boshaften Sinn für Humor haben, nehmen nun die Formen von Geistern, Feinden oder wilden Bestien an. Eine weitere Besonderheit ist, das sich die einzelnen Orte nicht, wie in Irda, festlegen lassen wo genau sie sich befinden und wie sie mit einander verbunden sind.
Eine Tür im Traumschloss mag plötzlich in die Alptraumkatakomben oder das Alptraumschloss führen.
Nimmt man eine falsche Biegung im Wald der Farben und plötzlich findet man sich im Dunkelsumpf oder in den Wunderbergen wieder.
Springt man in einen See in den Ebenen der Freuden, taucht man plötzlich tief unten im Meer der Wünsche.
Du weißt nie, wo dich ein Traum hinführt, ehe du ihn geträumt hast.
Eckdaten
Die Wälder der Farben
Das Schloss der Träume
Die Dunkelsümpfe
Die Albtraumkatakomben
Das Meer der Wünsche
Die Menagerien der Fantasie
Die Wunderberge
Besondere Bewohner
Die Færys unterscheiden sich in niedere und höhere. Niedere sind jene geisterhaften Wesen, die von den Träumen geformt werden oder von den Göttern als Boten und Begleiter für Sterbliche Gesandt werden.
Die mächtigen höheren Færys haben eigene Persönlichkeiten und lassen sich nicht von Träumenden oder Göttern beeinflussen und verändern.
Zu ihnen gehört z.B. Passnu der Verwirrer, Pegan der Manegen-Meister oder Tijannia die Verlockende. Sie durchstreifen das Traum nach eigenen Gutdüngen und stören oder bereichern die Träume der Besucher, ganz wie es Ihnen beliebt.
Neben den Færys, welche hier ihren Ursprung haben, leben die verbliebenen Tinuati, einst mächtige Traumwandler, welche nach dem Thaum und der Macht der Traumwelt griffen in Tes-Lan-Nogwann.
Für Ihren Frevel wurden sie dereinst von Quennela-Leráth bestraft, indem ihnen der Weg nach Irda zurück versperrt wurde. So wurden aus den Traumwandlern Traumbewohner.
Die letzte dauerhafte Bewohnerin der Sphäre ist Kêl-Thana'ésh, die Unsterbliche Drachendame der Träume.
Die letzte dauerhafte Bewohnerin der Sphäre ist Kêl-Thana'ésh, die Unsterbliche Drachendame der Träume.
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