Tymêthe'las (Tei-me.-sse-las)

Der Schild der Hoffnung und des Glaubens

Written by Nightone

Nehmt Tymêthe'las den Schild der Hoffnung in Eure linke Hand, um die Schergen des Finsteren abzuwehren.
Lasst euren Glauben durch ihn unerschütterlich werden!
Weder Schwert, noch Axt, noch Pfeil oder Zauber sollen Euch Schaden zufügen, solange Ihr die Hoffnung fest in der Hand haltet.
Nicht nur Euch selbst, sondern alle Geschöpfe des Lichtes sollt Ihr von nun an schützen.
Denn nun haltet ihr die Hoffnung in der Hand und so werdet Ihr selbst zu einem Licht der Hoffnung für Irda!

— Auszug aus der Weihe des Obersten Paladin der Champions Theryoans

Tymêthe'las, der Schild der Hoffnung by Nightone w/ Dream

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Allgemeines

Bei Tymêthe'las handelt es sich um einen großen Dreiecksschild, der den silbernen Elvarin-Stern auf blauem Grund zeigt und stets ein leichtes blaues Leuchten von sich gibt, das stärker wird, wenn Kreaturen des Bösen in der Nähe sind.
Der Schild, gesegnet von Theryoan, ist mit göttlicher Macht erfüllt und befindet sich im Besitz des Ordens der Champions Theryoans, wo er stets vom Obersten Paladin getragen wird.
Trotz zahlreicher Schlachten und der damit verbundenen Tatsache, dass seine Besitzer selten an Altersschwäche sterben, konnte der Schild immer wieder geborgen werden, selbst aus den finstersten Orten Irdas.
Dabei hilft natürlich, dass die göttliche Kraft des Schildes starken Schmerz bei den Kreaturen Furrochs verursacht, die versuchen, ihn zu halten, und sie schwer verwundet.
Selbst mächtige Kreaturen wie Großdrachen empfinden es als unangenehm, den Schild in ihrer Nähe zu haben, und sind erleichtert, wenn ein Sterblicher ihn entfernt.
Der Schild treibt seinen Träger dazu an, ein Vorbild zu sein, andere zu inspirieren und für das Gute einzustehen, indem er ihn mit körperlicher Kraft und Zuversicht erfüllt.
Außerdem ist der Schild unzerstörbar und soll in der Lage sein eine größere Barriere vor sich zu erzeugen.

Geschichte

Der Schild wurde einst in den Schmieden der Goldenen Hallen der Champions am Fuße der Harg-Gwenay, den Totenbergen im Reich von Arnardgwann, gefertigt.
Anschließend wurde er von Theryoan gesegnet und an seinen ersten Avatar, Ronnê'Lithádénn, übergeben, um als Symbol der Hoffnung im zu dienen.
Somit wurde Ronnê'Lithádénn zum neuen Anführer und Palaán der Champions Theryoans ernannt.
Seitdem wird der Schild bei der Weihe eines neuen obersten Paladins überreicht und gilt als Zeichen der Führerschaft.
Zweimal ging der Schild für eine gewisse Zeit verloren, was dazu führte, dass kein neuer Oberster Paladin ernannt wurde.
Das erste Mal geschah dies im Jahr 1674 ndK, als der Palaán Gustav von der Heide im Kampf gegen einen mächtigen Drachen fiel und dieser den Schild weit fort schleuderte.
Erst im Jahr 1692 ndK tauchte der Schild wieder auf, als der Halbling Kalle Schwerfuß ihn unter mysteriösen Umständen fand und daraufhin zum neuen obersten Paladin ernannt wurde.
Das zweite Mal wurde der Schild kurz vor der Weihe von Sandra Victia im Jahr 4356 ndK gestohlen, jedoch tauchte er vier Tage später wieder auf, nachdem es sich als Streich ihrer Freundin, einer Dunstling, herausstellte. Die Weihe wurde dennoch entsprechend verzögert.

Eckdaten

Art

Heiliges Artefakt

Klassifizierung

Schild

Erschaffen

ca. 65 ndK

Hersteller

Die Schmiede der Goldenen Halle, von Theryoan gesegnet

Eingesetzt von

Palaán der Champions Theryoans

Höhe

70 cm

Breite

55 cm

Gewicht

6kg

Wert

Unbezahlbar

Material

Stahl & Nachteisen

Thaum

Ja

Bekannte Besitzer

Ronnê'Lithádénn - Sternenelf
Georg Tiller - Mensch (laut Legende)
Gustav von der Heide - Mensch
Kalle Schwerfuß - Feldling
Sandra Victia - Mensch
Petra Kalvennad - Mensch
Elodias Silberherz - Sonnenelf

Es gibt eine Legende über einen jungen Knappen namens Georg Tiller, der den Schild seines Herrn, des Obersten Paladins, nach dessen Tod im Krater von Fur'log aufnahm.
Der Junge wurde darauf hin zu einem Bollwerk gegen das Böse, als sich die verbliebenen Krieger um ihn versammelten, um einen letzten Angriff gegen die Finsternis zu starten.
Ob diese Legende wahr ist, bleibt unklar.
Am Ende kehrten nur der Schild Tymêthe'las und einige wenige schwer verletzte Männer zurück.

— Der Bänkelsänger Pantoromo