Wolfsbär
Kraftvoller Jäger
Eine 800 Kg schwere Bestie mit der Kraft Bäume umzuwuchten und Menschen zu zerfetzen.
Man muss sie doch einfach lieben, oder?
Körperbau
Wolfsbären sind wie der Name bereits verrät eine hybride Bärenart. Markant ist der an einen Wolf erinnernde Schädel mit den spitzzulaufenden feinen Ohren, die das Tier unabhängig voneinander bewegen kann. Sowie der Umstand dass das Tier über eine lange Rute anstelle eines kurzen Stummelschwanzes verfügt.
Sein muskulöser Körper ist mit einem dichten borstigen Fell überzogen, welches in Schwarz- und Grauschattierungen auftritt. Dabei kann das Fell, ähnlich wie bei Wölfen gescheckt sein.
Der Kiefer, mit der für Bären ungewöhnlich langen Schnauze, ist perfekt dazu geeignet, um in die Bauten kleinerer Beutetiere einzudringen oder größere Beute zu ergreifen.
Mit einer Schulterhöhe von knapp 1,70 m dominiert er in seinen Lebensräumen fast immer die Nahrungskette und auch Menschen legen sich nur ungern mit der Bestie an.
Richtet sich der Wolfsbär auf die Hinterpfoten auf erreicht er mit Leichtigkeit eine Gesamthöhe von über zwei Metern erreicht. dabei dienen ihm seine schweren krallenbewehrten Pranken sowohl zum Beute schlagen als auch zur Selbstverteidigung.
Sein muskulöser Körper ist mit einem dichten borstigen Fell überzogen, welches in Schwarz- und Grauschattierungen auftritt. Dabei kann das Fell, ähnlich wie bei Wölfen gescheckt sein.
Der Kiefer, mit der für Bären ungewöhnlich langen Schnauze, ist perfekt dazu geeignet, um in die Bauten kleinerer Beutetiere einzudringen oder größere Beute zu ergreifen.
Mit einer Schulterhöhe von knapp 1,70 m dominiert er in seinen Lebensräumen fast immer die Nahrungskette und auch Menschen legen sich nur ungern mit der Bestie an.
Richtet sich der Wolfsbär auf die Hinterpfoten auf erreicht er mit Leichtigkeit eine Gesamthöhe von über zwei Metern erreicht. dabei dienen ihm seine schweren krallenbewehrten Pranken sowohl zum Beute schlagen als auch zur Selbstverteidigung.
Bewegung
Die Bären bewegen sich auf allen vieren fort können sich aber auch gut auf den Hinterbeinen halten, um mehrere Minuten auf ihnen zu stehen und vorzulaufen.
Das tun sie aber nur um zu imponieren, während sie angreifen, sich verteidigen oder versuchen an höher gelegene Beute zu gelangen.
Ihre Beine sind extrem muskulös und ihre besondere Prankenform erlaubt es den Tieren eine hohe Geschwindigkeit (ca. 55 km/h) auf der Jagd zu erreichen.
Im Wasser fühlen sich die Wolfsbären pudelwohl und sie sind gute Schwimmer. Vor allem im Sommer verbringen sie gerne Zeit mit spielen und jagen im kühlen Nass.
Dafür sind sie nicht die besten Kletterer. Was Unbedeutend erscheint wen man bedenkt das die Tiere in Zusammenarbeit die meisten Bäume einfach entwurzeln oder zerbrechen können.
Das tun sie aber nur um zu imponieren, während sie angreifen, sich verteidigen oder versuchen an höher gelegene Beute zu gelangen.
Ihre Beine sind extrem muskulös und ihre besondere Prankenform erlaubt es den Tieren eine hohe Geschwindigkeit (ca. 55 km/h) auf der Jagd zu erreichen.
Im Wasser fühlen sich die Wolfsbären pudelwohl und sie sind gute Schwimmer. Vor allem im Sommer verbringen sie gerne Zeit mit spielen und jagen im kühlen Nass.
Dafür sind sie nicht die besten Kletterer. Was Unbedeutend erscheint wen man bedenkt das die Tiere in Zusammenarbeit die meisten Bäume einfach entwurzeln oder zerbrechen können.
Eckdaten
Pranken
Fortpflanzung und soziales Verhalten
Die Tiere leben ähnlich den Wölfen in Rudeln von bis zu acht Tieren und folgen dabei einer strengen Rangordnung.
Das führende Alphapärchen teilt sich dabei die Aufsicht über die Gruppe und gibt insbesondere bei der Jagd den Ton an.
Nur das Alphaweibchen bringt einmal im Jahr, im Kassar, drei bis vier Junge zur Welt welche gemeinschaftlich vom Rudel aufgezogen werden.
Das führende Alphapärchen teilt sich dabei die Aufsicht über die Gruppe und gibt insbesondere bei der Jagd den Ton an.
Nur das Alphaweibchen bringt einmal im Jahr, im Kassar, drei bis vier Junge zur Welt welche gemeinschaftlich vom Rudel aufgezogen werden.
Sollte eines der Alphatiere sterben so rückt das Betapärchen auf die Position der Anführer vor und das überlebende ehemalige Alphatier muss sich innerhalb der Gruppe seinen Platz erkämpfen.
Hierbei sind einige Besonderheiten aufgefallen. Zum einem kann es vorkommen das ein besonders kräftiges Alphatier, den Posten nicht einfach räumt sondern sich einfach einen neuen Partner aus der Gruppe oder von außerhalb sucht und den Posten so einfach auffüllt, dies führt oft zu erbitterten Kämpfen mit dem Betatieren (die wohl ihre Chance wittern Anführer zu werden).
In einem Solchen Fall bleib dem Alphatier nicht viel Zeit einen Ersatzpartner zu finden, denn den dauernden Angriffen von zwei Artgenossen gleichzeitig ausgesetzt zu sein ermüdet auch den kräftigsten Wolfsbären alsbald.
Zum Anderem wird ein überlebendes Alphaweibchen, das Schwanger ist oder gerade Junge geworfen hat, erlaubt ihre Jungen zu behalten sollte die Zeit noch reichen wird das neue Alphaweibchen dann seinen ersten Wurf neben dem letzten der Vorgängerin aufziehen.
Zum Anderem wird ein überlebendes Alphaweibchen, das Schwanger ist oder gerade Junge geworfen hat, erlaubt ihre Jungen zu behalten sollte die Zeit noch reichen wird das neue Alphaweibchen dann seinen ersten Wurf neben dem letzten der Vorgängerin aufziehen.
Lebensraum
- Waldiges Flachland in Mittel- und Nordaravellien
- Waldiges Vorgebirge in Mittel- und Nordaravellien
- Gebiete: Gyldenrijk, Marenreich, Turelium
Nahrung
- Wolfsbären sind Carnivoren
- Ernähren sich von Rehen, Wildschweinen, Terolopen, Mäusen, Vögeln, Eichhörnchen und Fischen
Wachstumsstadien
- Nach der Geburt sind die Jungen ca. 20 Tage hilflos im Bau. Dann fangen sie an herum zu laufen und die Welt zu erkunden.
- Mit drei Monaten erreichen die Jungen bereits die Größe eines Schäferhundes und beginnen richtiges Fleisch zu essen.
- Nach einem Jahr ernähren die Jungtiere sich selbst innerhalb des Rudels.
- Mit drei Jahren ist ein Wolfsbär ausgewachsen und geschlechtsreif, zu diesem Zeitpunkt verlassen die meisten Tiere das Rudel um ein eigenes zu gründen oder sich einem anderen Rudel anzuschließen.
Sonstiges
- Wolfsbären besitzen einen sehr feinen Geruchs- und Gehörsinn.
- Die Tiere Jagen im Rudel und nutzen dabei ein erstaunlich taktisches Geschick.
- Wolfsbären halten keinen Winterschlaf, sie sind das ganze Jahr hindurch aktiv.
- Sie besitzen dadurch einen sehr viel geringeren Körperfettanteil als ihre einzelgängerischen Verwandten.
- Das Fell der Tiere wird gerne für Winterkleidung verwendet, jedoch ist die Jagd auf diese Tiere aufgrund des Rudels gefährlicher als es bereits auf normale Bären ist.
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