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Thrororbakal

Übersetzung: Tempelschänder   Thema: Meister der Wüste. Gerissene Händler und Diplomaten.  

Religion

  • beten die Neun an, darüber hinaus verehren sie auch Globfok
  • ihre Hauptstadt, Goi'Gul'Maturz, die Stadt der toten Götter, ist eine ehemalige religiöse Kultstätte für diverse Menschenkulturen. Hier haben sich die Thrororbakal eingenistet und die alten Tempel geschändet und korumpiert
  • auch sie schützen sich mit Messing vor Flüchen und helfen ihren eigenen Flüchen mit Blei. Die Thrororbakal sind der mit Abstand abergläubischste Klan
  • geführt wird die Religion von freien Schamanen und Priestern. Die Priester haben eine rudimentäre Hierachie: Der Hohepriester der Zehn untersteht Subtamul direkt und hat eine nicht zu unterschätzende Macht. Er 'leiht' seine gemeinen Priester an Vasallen, die dafür zahlen, womit sich der Klerus eine eigene Truppe und nicht unerheblichen Luxus finanziert
  • im Glauben der Thrororbakal gibt es „Gulmokum“ (göttlicher Hass), eine Art Karma. Taten haben Auswirkungen auf das Gulmokum und je nach Höhe des Gulmokum das man zum Zeitpunkt seines Ablebens hat, kommt man an einen besseren Platz ins Jenseits.
  • In die höchste Riege und die Gesellschaft der Götter selbst kommen nur Orks die Welpen gezeugt haben. Genau darum sind Welpen so wichtig und darum hält Subtamul Geiseln. Natürlich misst man mit orkischem Maß. Mut, Hass, angerichtetes Verderben, Trinkfestigkeit, Tollkühnheit, etc sind gut für das Gulmokum. Nach dem Tod holt einen Scaragru ab und bringt einen zu den Eisernen Hallen, dort beurteilt Ashthu, ob man Einlass erhält, was ab einem gewissen Gulmokum der Fall ist. Feiglinge und Verräter werden nicht eingelassen. Je nach Gulmokum kommt man an einen besseren oder schlechteren Platz.
  • Eine religiöse Besonderheit machen auch Eunuchen aus. Männliche Orks haben die Möglichkeit sich in einem grausamen Ritual ihre Männlichkeit nehmen zu lassen. Dies wird von Schamanen und Priestern gemacht und nur östlich des Hulum'Matum ist der Brauch geläufig. Viele sterben an den Nachwirkungen. Vorteil für den Ork ist, dass sich die Kastration dem Glauben nach auf das Gulmokum so auswirkt, wie das Zeugen von Welpen, d.h. man erreicht nach seinem Tod auf jedenfall eine besseren Platz. Sie geben ihre Möglichkeit Brut zu zeugen FÜR einen anderen Ork, den sie auf Lebenszeiten Treue schwören. Der jenseitische Vorteil ist nur im Falle von Loyalität versprochen. Eidbrüchige bleiben Eidbrüchig. Eunuchen verschreiben sich ihrem Herren, aber auch dessen Nachfolger, im Gegensatz zu einem normalen Blutschwur, der sich immer nur auf eine Person bezieht.Problem ist, dass viele das Ritual nicht überleben, also am Wundfieber sterben. Wer dabei stirbt, für den zählt der Schwur nicht als komplett, weswegen sich meist nur verdiente Krieger dazu entscheiden, weil sie schon einiges an Gulmokum gesammelt haben und nach ihrem Ableben nicht bis in alle Ewigkeit vor dem Tor der Eisernen Halle herumdümpeln wollen.
 

Gesellschaft

  • bestehen aus den drei klassischen Zuchten (gat'hai, skirzgum'hai, mazauk'hai) und vielen slaitul'Hai die während dem Blutkrieg unterworfen wurden
  • der Klan hat mehrere große Städte und Festungen und etliche Arbeiterlager, die im Umland liegen, mit meistens hundert bis einigen hundert Sklaven, Arbeitern und figataru
  • Welpen kommen nach dem Abstillen in die Welpenhöhlen. Dort bleiben sie eine Zeit. Wer früh genug aus den Welpenhöhlen durch die erhöht gelegenen Ausgänge entkommen kann beginnt die Ausbildung zum Soldat bzw. zur Brüterin
  • im Gegensatz zu vielen anderen Klans markieren die Thrororbakal die Welpen mit dem Namen ihres Vaters
  • Bodensatz der Gesellschaft sind (zumeist orkische) Sklaven, viele davon Kriegsgefangene, andere kamen als Welpe nicht rechtzeitig aus den Welpenhöhlen und wurden versklavt
  • Arbeiter stehen etwas über den Sklaven. Sie haben sich entweder hoch gearbeitet aus dem Sklavenstand oder sind verkrüppelte Veteranen
  • Soldaten bilden die kleinste und höchste Schicht der männlichen Orks.
  • Fruchtbare Weibchen werden zu viel geehrten Brüterinnen.
  • Von Natur aus unfruchtbare Weibchen werden meist Sklavinnen.
  • Brüterinnen die geworfen haben und unfruchtbar werden, dürfen aus religiösen Gründen nicht versklavt werden, sondern werden zwangsrekrutiert, damit sie einen angesehenen Tod im Krieg haben (so zumindest offiziell)

Verwaltung & Führung

  • Herrscher ist der „unsterbliche“ Subtamul.
  • das Reich wird zentral organisiert, es gibt Schreiberlinge, welche versuchen diese monströse AUfgabe zu bewältigen
  • Subtamul hat 5 Grußvasallen
  • Die Thrororbakal trennen militärische und wirtschaftliche Führung nicht. Ein Großvasall ist sowohl für die Verwaltung seiner Gebiete, als auch für das Aufgebot verantwortlich.
  • Großvasallen unterstehen 'gewöhnliche' Vasallen, die ebenso wirtschaftlich wie militärisch verantwortlich sind
  • Subtamul hat die Brut eines jeden Großvasallen als Geisel, um auch dessen Treue gewiss zu sein. Darüber hinaus hat er Spione und persönliche Gefolgsleute bei jedem Großvasallen, um stets unterrichtet zu sein.
  • Subtamul nutzt den alten Habitus des 'Rukoru'. Rukoru ist eine Maßeinheit und bedeutet, dass man für diese Zahl an Wirtschaftsgütern eine Einheit (Lanze) Krieger ausstatten kann.
  • Dementsprechend könnte er seinen Großvasallen Katlash z.B. mit Ländereien von 360 Rukoru versehen. Katlash erhält also Gebiete, die den Erachten Subtamuls (bzw dessen Inspektoren) nach ausreichen um 360 Gruppen(sogenannte Lanzen) auszustatten.

Tracht

   
  • Thrororbakal tragen lange Mäntel, oft in Sandfarben, mit bunten Akzenten
  • sie tragen, um ihren Reichtum zu zeigen, am meisten Schmuck
  • man mag Turbane, Stoffhauben und Schleier
  • der Rangdolch wird immer präsent getragen
  • beliebte Panzer: gesteppte Mäntel, "Panzer der drei Platten", Ringhemden, bei der Reiterei auch Schuppenpanzer
  • beliebte Schilde: Buckler, bei den Lanzentrügern auch Setzschilde, bei den Reitern und Milizen auch Rundschilde
  • beliebte Nahkampfwaffen: Ewiger Speer, Glefen, Krummschwerter, Streitkolben, zweihändige Streitkolben, Haumesser, Schlachtschwerter
  • beliebte Fernkampfwaffen: einfache wie Kriegsbögen, Feuerrohre
   

Militär

  • Das Heer komplizierter strukturiert aber einfacher organisiert als andere Armeen
  • Subtamul vergibt Wirtschaftsmacht in Form von Rukoru, wofür die Vasallen Krieger zu stellen haben.
  • Großvasallen dürfen ihre Untervasallen nach eigenem Ermessen mit Rukoru versehen, für deren Dienste
  • ein Rukoru reicht zur Finanzierung und Erhaltung einer Lanze. Die Lanze ist die grundlegendste EInheit der Armee. Es gibt vier Arten von Lanzen.
  1. die gewöhnliche Lanze: besteht aus einem Gepanzerten, einem Krieger, einem Schützen, einem Waffenträger (der auch als normaler Krieger dient) und zwei Jünglingen (die als Diener und Krieger zum Einsatz kommen). Hinzu kommen manchmal zusätzliche Diener und Träger.
  2. die Gardelanze: besteht aus zwei Gepanzerten, zwei Kriegern, zwei Schützen (und garantiert einigen Dienern und Trägern)
  3. die berittene Lanze: ein gepanzerter Reiter. zwei leichte Reiter, ein berittener Handlanger und zumeist mehrere Diener
  4. die wachende Lanze: besteht aus sechs figataru
  • Jede Lanze ist in sich eine geschlossene Gruppe, wie man weiter unten sieht, werden sie im Kriegsfall aber oft zu variablen Verbänden zusammengefasst, wobei je nach Vasall eine andere Größe an Verband daher kommen kann. Es gibt also keine Kompanien oder dergleichen.
  • Jeder Großvasall darf allerhöchstens fünfzig Gardelanzen haben - damit beschränkt Subtamul deren Macht.
  • Subtamul selbst hat fünfzig Lanzen aus Eunuchen als seine persönliche Garde. Eunuchen haben keine Welpen und sind aus religiösem Grund also ihm auf Gedeih und Verderb verpflichtet.
  • Alle berittenen Lanzen, die als Elite des Reiches gelten, werden direkt von Subtamul aufgebracht und unterstehen Befehlshaber dessen Wahl.
  • Thrororbakal haben keine Rangwimpel, ihr Rang wird am Prunkdolch gezeigt. Der Prunkdolch wird nie zum Kampf gezogen, nur für Schwüre.
  • Stahldolch: Die untersten Krieger, deren Knauf gänzlich unverziert ist. Auch Jünglinge die zum ersten Mal ins Feld ziehen gehören hier dazu
  • Knochendolch: Der Knauf ist mit Knochen verziert. Dies können niedere Gefolgsleute oder einfache Waffenträger sein
  • Messingdolch: Dies sind verdingte Krieger.
  • Silberdolche: Nur reiche Kerle haben solche Dolche. Manche der ihren führen eigene Einheiten, andere dienen in Garden oder sind Ausbilder.
  • Blutdolch: Der Blutdolch ist in gewisser weise paradox. Denn dieser Rang besagt, dass man seinen Dolch zieren kann wie man will - ein Blutdolch muss keinen Rang darstellen, denn diesen Ork kennt man, durch das Blut, welches er vergossen hat. Natürlich lassen viele Blutdolche es sich nicht nehmen ihre Waffen reich zu verzieren, andere wissen, was für ein Ruf ihren voraus eilt und reißen sämtliche Zierde herunter.
  • Die Reihenfolge der Ränge bezieht sich nicht nur auf einfache Krieger, sondern auch auf Truppenführer.
  • Erste Lanze oder Stahllanze: Führt eine Lanze
  • Knochenlanze: 2-4 Lanzen.
  • Messinglanze: 6-14
  • Silberlanze: 15-39
  • Blutlanze: 40+
  • Die wachende Lanze ist eine Einheit aus Wachknechten oder Milizen.. Oben steht geschrieben, eine Rukoru reicht für eine Lanze. Das ist so nicht korrekt, es war nur der Einfachheit halber zum leichteren Verständnis so formuliert. Eigentlich wird für jede gewöhnliche Lanze noch eine wachende Lanze aufgestellt. Diese ziehen aber fast nie in den Krieg, sondern halten Sklaven und Arbeiter ruhig.
  • beliebt ist ein simpler Panzer namens „gakh'gokrut“ - die Drei Ebenen. Er besteht aus drei Platten, die so platt sind wie die Ebenen auf dem man sein Vieh hält.
  • neben den Zgurogar haben die Thrororbakal die stärkste Reiterei in Jugporandor - wohlgemerkt auf Pferden!
  • die Ausbildung der Fußtruppen ist ausgeglichen: Sie lernen Formationen, das Marschieren und den Formationskampf. Man vernachlässigt den Einzelkampf und gibt wenig auf die körperliche Abhärtung, da man davon ausgeht, dass die Umgebung ausreicht. Die Reiter üben ihre Kunst. Nur die Gardereiterei übt das Anreiten in Formation
  • Im Krieg heuert man gerne Söldner an. Die Fußtruppen bilden eine Basis, auf welche die Reiter und Leichtfüße zurückfallen können, während sie immer wieder ausschwärmen und stichelnd angreifen. Dabei nehmen die Heeresteile eine überschaubare Anzahl an Schlachtordnungen ein, welche der General kombiniert

Wirtschaft

  • Die Thrororbakal kontrollieren wichtige Handelsrouten, was ihnen gute Einnahmen durch Zölle bringt
  • ihr Gebiet ist eher karg, sie sind von relativ kleiner Zahl
  • die Thrororbakal sind bekannt für ihre Rauschmittel

Geschichte der Thrororbakal

Die Geschichte der Thrororbakal ist die Geschichte von Goi'Gul'Maturz.   Die Geschichte besagt, dass die Weichhäute vor über hundert Sommern eine mächtige Tempelanlage zu Ehren ihres Gottes errichten wollten, um von dort aus ins verhasste Jugporandor einzufallen. Wahrhaftig entstand in der kargen Gegend, oberhalb steiler Felswände, eine mächtige Tempelanlage. Religiöse Ritterorden und Pilger siedelten gleichermaßen. Zehn Jahre später erfolgt die einzige Invasion die je von der Tempelanlage ausgeht: Mittels einer Schiffsbrücke überquert man den Hulum'Matum an zwei Stellen, auf der Höhe des heutigen shumturu'gash und ganz im Süden.   Die nördliche Offensive besteht aus Fanatikern und Templern, die untere aus „regulären“ Truppen des Lichtreiches.   Die Menschen treiben die Schwarzblüter zurück und errichten Festungen - außerdem errichten sie zwei Steinbrücken über den Fluss, um die Versorgung zu sichern. Dies ist letztendlich ihr eigener Untergang.   Auch wenn zahlreiche Orkdörfer und -lager zerstört wurden, sammelt sich das schwarze Blut zu einem Gegenschlag voller Hass. Sie nehmen die obere der beiden Brücken und treiben die Gläubigen zurück.   Deren große Anzahl an Zivilisten wird zum Verhängnis und aus den Pilgern werden Fliehende. Die wenigen Ritter schaffen es nicht der Lage Herr zu werden. Die Festung an der Brücke wird eingeschlossen und ausgehungert.   Die südliche Armee verlässt ihre Stellungen, um den anderen zur Hilfe zu eilen – zu spät.   Die großen Klans einigen sich für einen Hungerkrieg und werfen Heerscharen nach Osten, um die heilige Stadt zu zerstören. Sie schänden den Tempel und alles was heilig ist. An Stelle des einen Gottes stehen nun zehn hässliche Götzen.   Schenkt man den Thrororbakal glauben, so wurde der Angriff von einem Kriegsherren namens Subtamul geführt.   An dieser Stelle treten die Thrororbakal zum ersten Mal als Herren von Goi'Gul'Maturz auf. Zuvor waren sie nur ein kleiner Wüstenklan, der eine arme Existenz führte. Erst mit Goi'Gul'Maturz werden sie mächtig.   Im Jahre 40.v.B. belagern die Mataren des Lichtreiches die Stadt, die Stadt hält aus, während die Armee rundherum hungert und sich zurück zieht. Auch in diesen Berichten wird Subtamul erwähnt, der damals schon über fünfzig Sommer alt sein musste - was eine Sache der Unmöglichkeit sein sollte.   Etwa 33 v.B. ist der letzte Hochkönig von Jugporandor auf dem Zenit seiner Macht. Er schickt eine Gesandschaft nach Goi'gul'maturz, die ihm den Kopf des Subtamul bringen sollen. Sie werden vor den Toren an Pfähle geschlagen. Der Hochkönig schickt einen weiteren Botenreiter, der fragt, ob Goi'Gul'Maturz seine Herrschaft „über alle Länder Schwarzen Blutes anerkennen und ihm treu sind“. Sie bestätigen und er geht. Zwei Jahre später zerbricht das Reich des Hochkönigs.   Beim Krieg der Zwei Lanzen (21 v.B.) beteiligen sich die Thrororbakal halbherzig bei einer der Allianzen. Sie nutzen ihre Kraft lieber um die Kur'Gaium zu errichten.   In der Wolfsnacht unterwerfen die Zgurogar weite Teile Jugporandors. Ein Botenreiter erreicht Goi'Gul'Maturz und fragt, ob sie den Großen Wolf als ihren Herren anerkennen. Sie bestätigen. Er geht. Im selben Jahr zerbricht das Reich des Wolfes, während die Thrororbakal in Ruhe baug'Kala ausbauen.   Zwischen der Wolfsnacht und dem Brodeln steht Goi'Gul'Maturz (und auch die anderen Städte und Festungen) unter Druck, da die Mataren von Süden her in das Klangebiet eindringen und die Kalkhaare im Norden (jetziges Throqush-Gebiet) vom Alten Reich vertrieben werden und nach Süden weichen müssen. Erst der Streit zwischen den Kalkhaaren und den Mataren führt zu Entlastung.   Im Jahre 4 v.B. treffen sich die Bolshaku Jugporandors in Goi'Gul'Maturz um eine Allianz zu verhandeln. Es kommt zum Massaker von Goi'Gul'Maturz und zum Brodeln. Im Zuge dieses Krieges werden die Thrororbakal mal wieder „unterworfen“. Ein Botenreiter Vraszuns kommt, sagt, dass sie ab sofort tributpflichtig sind. Sie stimmen zu.   Tatsächlich beteiligen sich die Thrororbakal ernsthaft am Orksturm und senden viele gute Truppen.   Die Thrororbakal profitieren von ihrem Vasallentum bei den Throqush: Diese (zusammen mit den Thrororbakal) führen nach dem Orksturm einen kurzen Feldzug gegen die Mataren, um jene in die Schranken zu weisen.   Als der Blutkrieg ausbricht sagen sie sich von den Throqush nach dreijährigem Vasallentum wieder los. Man bleibt im guten Verhältnis. Die Thrororbakal nehmen die shumturu'gash, das im selben Jahr seinen Namen erhält als die Lupgashar versuchen es einzunehmen, aber abgeschlagen werden.   Im Jahre 4 d.B. reibt sich ein Angriff der Mataren an der Kai'Gaium auf.   Jahrs darauf wird die Hashat'Zuurd fertig gestellt, die Silberlanze, eine Lanzengerade Handeslroute von den Städten am Binnenmeer im Osten nach Jugporandor. Damit nimmt man Shaljors Krumnazt wichtige Einnahmen durch Zölle. Es kommt zu einer Reihe von Kriegszügen des verärgerten Krumnazt gegen die Hashat'Zuurd.   Im 7. Jahr des Blutkrieges kommt es zu einigen Kämpfen westlich von shumturu'gash zwischen Thrororbakal und Lupgashar.   Im achten Jahr marschieren die Thrororbakal gemeinsam mit den Zgurogar in den Krieg gegen die Mataren, verheeren deren Gebiete und zerstören einige Städte.   Im zehnten Jahr gibt es Ärger zwischen Throqush und Thrororbakal: Man bezichtigt dass Plünderer der Throqush die Hashat'Zuurd attackieren. Dies könnte eine Finte Shaljors sein! Doch es kommt zu Gefechten, das Bündnis bricht, die Lage ist angespannt.

Meister der Wüste. Gerissene Händler und Diplomaten.

Typ
Geopolitical, Clan
Wichtige Mitglieder

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