Drachenweiler

Drachenweiler ist eine bei nicht näherer Betrachtung unscheinbare, aber wohlhabende Gemeinschaft knapp eine Tagesreise südlich von Aksenfurt.

Infrastruktur

Die Dagdakirche

Lange Zeit war die dem Fruchtbarkeitsgott Dagda gewidmete Kirche der ganze Stolz der Gemeinde Drachenweiler. Ihre spätastirische Krypta diente vielen Priester:innen, die im Dienste ihrer Schutzbefohlenen verstorben waren, aber auch einigen Hohepriester:innen mit Vorliebe für das beschauliche Örtchen einen letzten Ruheort. Ihr einst dem Kaiser Tercin II. errichtete Grabkammer wurde später umfunktioniert, um als Bannsiegel für die Hexenmeisterin Meochild zu dienen - und dort fanden sie die Helden von Drachenweiler letztendlich auch vor.

Geschichte

ca. 1120 VÄ - die Hexenmeisterin Meochild versucht die Macht an sich zu reißen und wird von den Bewohnern des Dorfes besiegt.
September 1414 VÄ - Ein rätselhafter Fluch verwandelt die Dorfbewohner in Zombies. Verschont werden nur Kinder und kürzlich Zugezogene.
16. September 1414 VÄ - eine wiederauferstandene Meochild wird von den Helden von Drachenweiler zerstört und der Fluch gebrochen.

Später September 1414 VÄ - Die Siedlung wird aufgegeben. Bewohner verlassen das Dorf und verteilen sich auf die umliegenden Landstriche. Zu viel schmerzhafte Erinnerungen.

Art

Village

Einwohner

400

Besitzende Organisation

Fürstentum Rhen