Solstice-Fest
Das Solstice-Fest ist eine besonders unter Menschen verbreitete Tradition, die Sommersonnenwende mit einem einwöchigen Fest einzuleiten. Das Fest, welches wahlweise dem Sonnengott Belenus oder aber dem Allgott Eu gewidmet ist, findet jedes Jahr in der dritten Juniwoche statt und wird mit Tanz, Speisen und Turnieren zelebriert.
Höhepunkt ist jedoch das Bad der Jungfern am letzten Tag der Feierlichkeiten, wobei zuvor ausgewählte Jungfrauen aus dem jeweiligen Dorf Kerzen auf Blumenkränzen auf dem nächsten Fluss, Bach, See oder Quell aussetzen.
Höhepunkt ist jedoch das Bad der Jungfern am letzten Tag der Feierlichkeiten, wobei zuvor ausgewählte Jungfrauen aus dem jeweiligen Dorf Kerzen auf Blumenkränzen auf dem nächsten Fluss, Bach, See oder Quell aussetzen.
Durchführung
Die ersten drei Tage werden zumeist dem Adel gewidmet. Es wird erwartet, dass Ritter und Fürsten prächtige Turniere veranstalten und ihre Vasallen zum Bankett einladen. Dieses Gelage kann gerne mal in reine Sauferei und Völlerei eskalieren, läuft jedoch zumeist friedlich ab.
Am vierten Tag wird dem gemeinem Bürger und mancherorts auch den Leibeigenen der Lehnsherren der Zutritt zum Bankett erlaubt. Zwar mögen zu dieser Zeit nur noch Reste übrig sein, die jedoch dem durchschnittlichen Kaledonier dennoch wie ein Festmahl vorkommen können. Der Adel kommt hier ungewöhnlich nah an seine Untertanen.
Der fünfte und sechste Tag dient meistens örtlichen Festen mit Musik, Tanz und die wilde Umwerbung junger Frauen und Männer durch interessierte Parteien. Selten werden so viele Verlobungen und Ehen geschlossen wie während dem Solstice.
Am Abend es siebten Tages kommt es dann zum Aussetzen der Lichter auf dem örtlichen Fluss, Bach, Teich, See oder in Küstenstädten sogar dem Meer selbst. Meistens geschieht die Aussetzung durch Jungfrauen oder zumindest junge Mädchen in weißen Kleidern und steht symbolisch für die reine Erneuerung der Kraft der Sonne. Die Kerzenkränze sind eine symbolische Opfergabe für Belenus - oder im Süden, Eu.
Am vierten Tag wird dem gemeinem Bürger und mancherorts auch den Leibeigenen der Lehnsherren der Zutritt zum Bankett erlaubt. Zwar mögen zu dieser Zeit nur noch Reste übrig sein, die jedoch dem durchschnittlichen Kaledonier dennoch wie ein Festmahl vorkommen können. Der Adel kommt hier ungewöhnlich nah an seine Untertanen.
Der fünfte und sechste Tag dient meistens örtlichen Festen mit Musik, Tanz und die wilde Umwerbung junger Frauen und Männer durch interessierte Parteien. Selten werden so viele Verlobungen und Ehen geschlossen wie während dem Solstice.
Am Abend es siebten Tages kommt es dann zum Aussetzen der Lichter auf dem örtlichen Fluss, Bach, Teich, See oder in Küstenstädten sogar dem Meer selbst. Meistens geschieht die Aussetzung durch Jungfrauen oder zumindest junge Mädchen in weißen Kleidern und steht symbolisch für die reine Erneuerung der Kraft der Sonne. Die Kerzenkränze sind eine symbolische Opfergabe für Belenus - oder im Süden, Eu.
Teilnehmer
Zeremonienleiter - es fällt jedes Jahr einer Erwählten Person zu, die Zeremonie und die Feste vorzubereiten und für genügend Getränke, Essen und Unterhaltung zu sorgen. Der Einfachheit halber fällt diese Rolle meistens auf den bzw. die BürgermeisterIn oder den bzw. die örtlichen Burggrafen oder -gräfin. In Beratung mit den lokalen Gildenvertretern wird bis zu zwei Monate im Voraus der Ablauf genau geplant.
Die Jungfrauen - die Obsession von Religionen mit jungen Frauen, die noch keinen Sex hatten, ist schon irgendwie leicht unangenehm. In diesem Fall scheint allerdings kein hoher Wert auf die Intaktheit der Jungfräulichkeit gelegt zu werden, was ja auch zum Teil schwierig werden könnte. Wichtig ist: möglichst junge Frauen werden nach der Reinheit ihres Charakters ausgewählt (das kann, wie einst im Dorf Büttingen, auch die besonders fürsorgliche Dorfhure bedeuten) und diese setzen am siebten Tag die Lichterkränze aus.
Die Jungfrauen - die Obsession von Religionen mit jungen Frauen, die noch keinen Sex hatten, ist schon irgendwie leicht unangenehm. In diesem Fall scheint allerdings kein hoher Wert auf die Intaktheit der Jungfräulichkeit gelegt zu werden, was ja auch zum Teil schwierig werden könnte. Wichtig ist: möglichst junge Frauen werden nach der Reinheit ihres Charakters ausgewählt (das kann, wie einst im Dorf Büttingen, auch die besonders fürsorgliche Dorfhure bedeuten) und diese setzen am siebten Tag die Lichterkränze aus.
Einhaltung
Beginnt sieben Tage vor der Sommersonnenwende - diese fällt jedes Jahr auf den 21ten Juni.
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