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Ondorin

Juwel der Küste und Verschmelzung zweier Kulturen

Ondorin, die stolze Küstenstadt am Thalassa Meer, erstrahlt als Juwel an der Keltonischen Küste, geprägt von einer einzigartigen Verschmelzung hyderianischer Antike und keltonischer-Kunst. Die prächtige Architektur des alten Stadtkerns erinnert an ein antikes Wunder mit imposanten Steingebäuden und Marmorbauten. Hier finden sich die wichtigsten Viertel der Stadt - der majestätische Tempelbezirk auf dem Hügel nahe dem Meer, die belebte Agora, der Palast des lakurianischen Imperiums, das Badehaus und die imposante Arena.   Außerhalb der alten Stadtmauern entfalten sich sechs weitere Viertel und verleihen Ondorin eine einzigartige Vielfalt. Das Viertel der Krieger, das Armenviertel im Osten und das Viertel der Leonin bilden ein beeindruckendes Mosaik der Stadt. Das Handwerkerviertel beherbergt begabte Marmormetzen, die Kunstwerke in die ganze Welt verschicken. Im Druidenviertel entfaltet sich die spirituelle Kraft der Keltonen, während das Hafenviertel als einziges der Stadt an den Klippen liegt und den einstigen antiken Hafen beschreibt.  

Ein Schmelztiegel der Kulturen - Feste, Gaumenfreuden und historische Bedeutung

  Das Leben in Ondorin pulsiert im alten Kern, der von den Hyderianern gegründet wurde und heute ein Zentrum des Handels und der kulturellen Ereignisse darstellt. Die jährlichen Tempelfeste sind von Bedeutung und vereinen die Überlebenden der Hyderianer und Gläubige aus allen Teilen Keltonias. Das Fest des legendären Allistes, der einst hier für die Verteidigung gegen Dämonen kämpfte, wird mit großer Ehrfurcht begangen. Doch das Herzstück des Festkalenders ist das Turnier von Zephyrus, welches alle 16 Jahre stattfindet und Helden aus der ganzen Welt zu ehrenvollen Wettkämpfen zusammenführt.   Die Küche von Ondorin spiegelt eine mediterrane Kultur wider, mit frischem Gemüse, Wein und reichhaltigen Fleischplatten. Delikatessen wie gefüllte Weinblätter mit Datteln aus den Reichen der Pharabasch oder Zimt aus dem fernen Osten begeistern Einwohner und Besucher gleichermaßen.  

Zentrum der Sturmechos - Erinnerung an Vergangenes

  EIne Akademie der Sturmechos mag zwar fehlen, dennoch bietet Ondorin Zuflucht für jene, die vor der Inquisition fliehen. Die Sturmechos finden Unterstützung bei den Herrschern der Keltonen, doch die meisten zieht es weiter in den Norden. Die Stadt selbst ehrt die Sturmechos durch eine herzliche Aufnahme und Unterbringung nahe der Stadtwache.  

Eine lebendige Vergangenheit - Historische Ereignisse und Persönlichkeiten

  Ondorin blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Der legendäre Allistes, Held der Hyderianer, fiel einst in der Stadt bei der Verteidigung gegen Dämonen. Der Zwergenschmied Bors trug vor 200 Jahren zum Bau der neuen Stadtmauern bei und ist durch eine Statue gewürdigt. Einst wurde die Stadt vom lakurianischen Imperium übernommen und befreit durch die Keltonen.  

Naturschätze der Umgebung - Malerische Hügel und majestätische Klippen

  Die Umgebung von Ondorin begeistert mit malerischen Hügeln von Dys, deren Frühlingsfarben und reiche Beeren erfreuen. Die weißen Klippen von Amuhr bilden ein majestätisches Naturschauspiel und ziehen Besucher in ihren Bann.  

Eine Stadt, geformt durch Zeiten - Erinnerungen an Feuersturm und Wiederaufbau

  Ondorin trug Wunden davon durch einen verheerenden Feuersturm vor 700 Jahren, doch die stolze Stadt erstand wieder zu neuem Glanz. Geprägt durch triumphale und tragische Ereignisse hat Ondorin einen einzigartigen Charakter entwickelt, der Besucher und Einwohner gleichermaßen verzaubert.

Demografie

Die Bevölkerung von Ondorin ist so vielfältig wie die Stadt selbst und besteht aus einer Mischung verschiedener Ethnien und Kulturen. Die Bewohner repräsentieren eine faszinierende Palette von Hintergründen, Traditionen und Lebensweisen, die zusammen eine einzigartige und blühende Gemeinschaft bilden.   1. Hyderianer: Die Hyderianer sind die ursprünglichen Gründer der Stadt und ihre Wurzeln gehen auf die alten Zeiten des Hyderianischen Imperiums zurück. Sie sind stolz auf ihre Geschichte und ihre Verbindung zu Allistes, dem legendären Helden, der einst hier kämpfte. Die Hyderianer sind oft hervorragende Krieger und Schmiede und halten an ihren traditionellen Bräuchen und Festen fest.   2. Keltonen: Die Keltonen sind die dominante ethnische Gruppe in der Stadt und haben sie seit Jahrhunderten in ihrem Besitz. Sie haben ihre eigene reiche Kultur und Sprache entwickelt und sind für ihre lebhafte und kontaktfreudige Natur bekannt. Viele Keltonen sind Händler, Handwerker oder Künstler und haben eine starke Liebe zur Kunst, Musik und kulinarischen Genüssen.   3. Leonin: Die Leonin sind eine Minderheit in Ondorin, aber sie haben einen starken Einfluss auf das Leben in der Stadt. Sie sind stolze und majestätische Kreaturen mit einer engen Verbindung zum Gott Marusin, dem Meeresleoparden. Die Leonin sind oft Fischer, Seeleute oder Tempeldiener in den Kulten des Gottes Marusin.   4. Sturmechos: Die Sturmechos sind Flüchtlinge aus dem lakurianischen Imperium und haben in Ondorin Zuflucht gefunden. Sie sind mächtige Magier, die die Kräfte der Natur beherrschen und oft als Berater oder Schützer in der Stadt dienen. Sie haben eine enge Verbindung zu den Göttern der Stürme und pflegen ihre alten Riten und Traditionen.   5. Zwerge: Die Zwerge von Arg’Valur haben enge Handelsbeziehungen zu Ondorin und ihre Händler und Kunsthandwerker sind in der Stadt bekannt. Sie haben ihre eigene Gemeinschaft in einem Viertel und sind für ihre fachmännische Arbeit mit Stein und Metall geschätzt.   6. Andere Völker: Neben den oben genannten Gruppen gibt es auch noch eine Vielzahl anderer Völker, die in Ondorin leben. Händler und Reisende aus verschiedenen Teilen von Kanoana passieren die Stadt regelmäßig und einige entscheiden sich auch, hier sesshaft zu werden. Dadurch entsteht eine bunte Mischung von Menschen, Elfen, Zwergen, Halblingen und anderen Exoten.   Die Bevölkerung von Ondorin ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und Toleranz gegenüber verschiedenen Kulturen. Die Menschen leben friedlich nebeneinander und respektieren die Bräuche und Traditionen der anderen. Die Vielfalt der Bevölkerung hat dazu beigetragen, dass Ondorin zu einem Zentrum des Handels, der Kunst und der Kultur geworden ist, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Jeder Tag in Ondorin ist eine Entdeckungsreise in eine Welt voller faszinierender Menschen und Kulturen.

Districts

1. Der Tempelbezirk: Der Tempelbezirk liegt am südlichen Ende der Stadt auf einem Hügel nahe dem Meer. Hier befinden sich die majestätischen Tempel der hyderianischen Götter, die einst von den Hyderianern erbaut wurden. Die Tempel sind prächtige Gebäude mit hohen Säulen und kunstvollen Verzierungen, die die Gläubigen in Staunen versetzen. Der Tempelbezirk ist ein heiliger Ort, an dem die Bewohner und Besucher der Stadt ihre Gebete und Opfer darbringen können.   2. Der Palast: Der alte Palast des lakurianischen Imperiums wurde während der Zeit der Herrschaft der Lakurianer in der Stadt errichtet. Obwohl der Palast heute nicht mehr als Residenz genutzt wird, ist er immer noch ein beeindruckendes Gebäude mit großen Sälen und prachtvollen Gärten. Der Palast dient heute als Museum und Veranstaltungsort für königliche Feierlichkeiten und Empfänge.   3. Der Agorabezirk: Hier befindet sich die große Agora, ein zentraler Marktplatz, auf dem Händler aus der ganzen Welt ihre Waren anbieten. Die Agora ist ein geschäftiger Ort, der Tag und Nacht pulsiert und eine Vielzahl von exotischen Gütern aus allen Teilen von Kanoana anbietet. Neben dem Handel gibt es hier auch viele Cafés und Restaurants, die die Besucher mit köstlichen Speisen und Getränken verwöhnen.   4. Der Arenabereich: Die Arena ist ein wichtiger Ort für Unterhaltung und Wettkämpfe in Ondorin. Hier finden regelmäßig Gladiatorenkämpfe, Tierjagden und andere spektakuläre Veranstaltungen statt. Die Arena zieht Zuschauer aus der ganzen Stadt an und ist ein Ort, an dem die Bewohner ihre Tapferkeit und Geschicklichkeit unter Beweis stellen können.   5. Der Badebezirk: Das große Badehaus ist ein Ort der Entspannung und Erholung für die Bewohner von Ondorin. Hier können die Menschen in den heißen Quellen baden und sich in den Dampfbädern entspannen. Das Badehaus ist ein beliebter Treffpunkt, an dem die Bewohner miteinander plaudern und ihre Sorgen vergessen können.   6. Das Viertel der Krieger: Hier leben hauptsächlich Krieger und Kämpfer, die in der Stadt stationiert sind oder als Söldner arbeiten. Das Viertel ist bekannt für seine Waffen- und Rüstungsschmieden, in denen hochwertige Ausrüstung hergestellt wird. Es gibt auch Trainingsplätze und Übungshallen, in denen die Krieger ihre Fähigkeiten verbessern können.   7. Das Viertel der Leonin: Hier leben die majestätischen Leonin, die eine enge Verbindung zum Gott Marusin haben. Das Viertel ist geprägt von einzigartiger Architektur, die den Geschmack und die Bedürfnisse der Leonin berücksichtigt. Es gibt auch einen Schrein, in dem die Bewohner dem Gott Marusin huldigen können.   8. Das Armenviertel: Das Armenviertel liegt ganz im Osten der Stadt im Schatten des großen Tempelberges. Hier leben die ärmeren Bewohner von Ondorin, die oft von Wohltätigkeitsorganisationen und Tempeln unterstützt werden. Das Armenviertel hat einen bescheidenen Charme und ist bekannt für seine lebendige Straßenkultur und seine freundlichen Bewohner.   9. Das Handwerkerviertel: Hier sind die Werkstätten und Geschäfte der Handwerker und Kunsthandwerker untergebracht. Das Viertel ist ein Schmelztiegel der Kreativität und Kunst, in dem die Bewohner handgefertigte Waren und Kunstwerke kaufen und verkaufen können.   10. Das Druidenviertel: Im Druidenviertel finden vor allem die religiösen Zeremonien der Keltonen statt. Hier gibt es Schreine und heilige Stätten, an denen die Bewohner ihre Rituale und Opfergaben darbringen können. Die Druiden haben eine wichtige Rolle in der Stadt und werden oft als Berater und Mediatoren in Streitfällen herangezogen.   11. Das Hafenviertel: Das Hafenviertel liegt im Westen der Stadt und umfasst alte Reste des antiken Hafens. Dieses Viertel schlängelt sich als einziger Bereich der Stadt die Klippen hinunter zum Meer und viele Häuser liegen an der langen Serpentinenstraße. Hier sind die Hafenanlagen, Lagerhäuser und Herbergen für Seeleute und Händler zu finden. Das Hafenviertel ist ein geschäftiger und lebhafter Ort, an dem der Handel blüht und die Menschen in ständiger Bewegung sind.   Jedes Viertel hat seinen eigenen einzigartigen Charakter und seine eigene Geschichte, die das Leben in Ondorin zu einer faszinierenden Erfahrung machen. Die Vielfalt der Viertel spiegelt die Vielfalt der Bevölkerung wider und macht Ondorin zu einem lebendigen und pulsierenden Ort, der Besucher aus aller Welt anzieht.

Points of interest

1. Der Große Turm: Der Turm auf der kleinen Insel 500 Meter vor der Küste ist ein beeindruckendes Bauwerk, das einst als Leuchtturm diente. Heute wird der Turm von den Sturmechos genutzt, um ihre mächtigen Kräfte zu verstärken und Kontakt mit den Elementen aufzunehmen. Der Turm ist nur über eine Brücke zugänglich, die von der Stadt aus über das Meer führt.   2. Die Antike Bibliothek: Diese beeindruckende Bibliothek beherbergt eine riesige Sammlung von alten Schriften und Schätzen aus der Zeit der Hyderianer und Lakurianer. Die Bibliothek ist ein Ort des Wissens und der Forschung, an dem Gelehrte und Besucher gleichermaßen die Geheimnisse der Vergangenheit erkunden können.   3. Der Tempelbezirk: Der Tempelbezirk am südlichen Ende der Stadt ist ein Ort der Spiritualität und Verehrung. Hier stehen die majestätischen Tempel der hyderianischen Götter, die mit kunstvollen Schnitzereien und Verzierungen geschmückt sind. Besucher können die Tempel besichtigen und an Zeremonien und Gebeten teilnehmen.   4. Die Ehrenstatue zu Allistes: Diese imposante Statue erinnert an den großen Helden der Hyderianer, der hier im Kampf gegen Dämonen gefallen sein soll. Die Statue zeigt Allistes in heldenhafter Pose, umgeben von Symbolen der Götter. Die Ehrenstatue ist ein Ort des Gedenkens und der Verehrung und zieht viele Bewunderer an.   5. Das große Meerwasseraquarium: In diesem faszinierenden Aquarium können Besucher eine Vielzahl von exotischen Fischen und Meereslebewesen bewundern, die in den Tiefen des Thalassa Meeres leben. Das Aquarium bietet einen einzigartigen Einblick in die Unterwasserwelt und ist ein beliebter Ort für Familien und Naturliebhaber.   6. Das Stadion: Das Stadion von Ondorin ist ein Ort der sportlichen Wettkämpfe und Unterhaltung. Hier finden regelmäßig Turniere und Wettbewerbe statt, bei denen die besten Athleten der Stadt gegeneinander antreten. Das Stadion bietet Platz für Tausende von Zuschauern und schafft eine aufregende und energiegeladene Atmosphäre.   7. Das Grashaus: Dieses Gericht der Keltonen ist ein historisches Gebäude mit einer faszinierenden Architektur. Hier werden wichtige Rechtsangelegenheiten verhandelt und Urteile gefällt. Das Grashaus ist ein Ort der Gerechtigkeit und der Ordnung, der das Rechtssystem der Stadt repräsentiert.   8. Der Libscherbrunnen: Dieser meisterhaft gefertigte Brunnen wurde von den Zwergen der Stadt geschenkt und symbolisiert die Freundschaft zwischen den Zwergen von Arg’Valur und den Keltonen. Der Brunnen ist mit kunstvollen Verzierungen geschmückt und dient als Treffpunkt und Erfrischungsquelle für die Bewohner und Besucher der Stadt.   9. Der Pfahlfelder Monolith: Diese große Säule zeigt in kunstvollen Schnitzereien die Geschichte und die Religion der Keltonen. Der Monolith dient als Ort der Erinnerung und der Verehrung und ist ein wichtiger kultureller und historischer Ort in Ondorin.   10. Die Sigurla-Statue: Diese Statue erinnert an den Sieg aus einer Schlacht der Keltonen gegen Das lakurianische Imperium. Die Statue zeigt mutige Krieger, die für ihre Freiheit kämpfen, und symbolisiert den Stolz und die Tapferkeit der Bewohner von Ondorin.

Climate

Das Klima in Ondorin und der umliegenden Region ist mild und von vielen Winden geprägt. Die Stadt liegt an der südlichen Küste eines großen Kontinents, nahe dem Thalassa Meer, das sich wie eine Zunge in den Kontinent Avalonien erstreckt. Die Region ist mit der Gegend rund um Kroatien in unserer Welt vergleichbar.   Es gibt alle vier Jahreszeiten in Ondorin, wobei der Winter eher kurz und selten schneereich ist. Schnee fällt meist nur für einige Tage. Der Frühling hingegen ist lang und angenehm, während die Sommer oft sehr warm und manchmal sogar heiß sein können. Die durchschnittlichen Temperaturen im Winter liegen bei etwa 10 Grad Celsius, während die Sommerdurchschnittstemperaturen um die 28 Grad Celsius liegen. Es kann aber auch zu besonderen Stürmen kommen, die die Temperaturen im Winter vorübergehend unter den Gefrierpunkt fallen lassen, allerdings dauern solche Kälteperioden meist nur etwa zwei Wochen.   Wichtige Wetterphänomene in der Region sind die häufigen Stürme, die im Herbst vom Meer herüberziehen. Im Frühling hingegen breitet sich oft dichter Nebel vom Thalassa Meer aus, meist von Osten kommend. Der Regen ist im Winter besonders stark und kann zu Überschwemmungen führen.   Das Klima beeinflusst das Leben in der Stadt in vielerlei Hinsicht. Die Bewohner sind durch das milde Klima in der Lage, eine Vielzahl von Pflanzen anzubauen, was zu einer reichen landwirtschaftlichen Produktion führt. Viele Häuser haben sogar kleine Gärten, die für Gemüseanbau oder Blumen genutzt werden. Die Sommerhitze verlangsamt oft das Leben in der Stadt, und die Bewohner suchen nach Möglichkeiten, sich abzukühlen und die Hitze zu überstehen. Im Winter hingegen hoffen die meisten auf milde Temperaturen, da die meisten Bewohner nicht gut gegen Kälte gerüstet sind. Die Keltonen hingegen, die eher an den kalten Norden angepasst sind, leiden mehr unter den heißen Sommern.
Founding Date
520 a. In.
Alternative Namen
Ondoroth (im antiken Hyderia), Kelthorn (von einigen Keltonen, die die Stadt gerne umbenennen würden), Marusindor (von den Leonin, als 'Meer der Löwen')
Art
Large city
Einwohner
39000
Einwohnerbezeichnung
Ondorianer

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