Eusfur Sahar
Eusfurs Lebenslauf:
Alter 0 - 5:: <br>Aufgewachsen am Rande einer Siedlung unter Kenus.<br><br>----Alter 5
<br class="testBR"><div>Massakter an der Familie von den Siedlungsbewohnern. Eine Seuche verbreitete sich unter den Dorfbewohnern, was den Kenkus in die Schuhe geschoben wurde.</div><div>Das Kenku Küken war der einzige Überlebende des Massakers. Der Nomadenstamm der Eunsuri nahm das Küken auf. Sie gaben dem Küken den Namen Eusfur Sahar.</div>Dem Stamm wurde prophezeit dass in den Bergen von Leichen sich etwas befinde, dass von grosser Bedeutung für die Zukunft sei.
Alter 5 - 12
Die Nomaden zogen das Kind liebevoll auf.
Ziehvater war ein alter Schamane namens Almuealaj Bial'aeshab, welcher einen engen Draht zu den Stammesältesten hatte. Den Stammesältesten viel auf dass der Kenku eine grosse Begabung in der Magie hat. Man entschied sich nach der Prophezeihung zu handeln und gab dem Kenku das hohe Privileg eine Magierausbildung machen zu dürfen.
Alter 12-16
Eusfur wurde in der Kunst der Essenzmagie unterrichtet. Er schlug sich gut und war einer der Stärksten der Klasse. Die Magier hatten selten Ihresgleichen mit den gleichen Qualitäten gesehen.
Alter 16
Bei der Abschlussprüfung musste Eusfur gegen einen Löwen kämpfen welcher eine Vorliebe für Geflügelfleisch hatte.
Der Kenku kam dabei fast ums leben, da er in der Nervosität gepatzt hatte. Der Löwe rupfte den Kenku ziemlich auseinander. Mit letzter Kraft verbrannte der Kenku dem Löwen das Fell und schnitt ihm die Kehle durch. Seither hat Eusfur eine Starke Abneigung gegen Katzen.
Alter 16 - 22
Almuealaj entschied sich den Kenku in der Kunst des Schamanentums einzuweihen. Der Kenku lernte schnell. Vor allem in der Kräuterkunde war er äußerst begabt.
Alter 22
Nach der abgeschlossenen Ausbildung musste sich der Kenku ich einer Reifeprüfung beweisen. Das Amt eines Schamanen kann nur an jene vergeben werden welche sich in schwierigen Situationen als würdig erweisen.
Die sogenannte Reifeprüfung kann tötlich enden. Sie dauert im Erfolgsfall bis zu 10 Jahre.
Die Aufgabe war ein abhanden gekommenes Artefakt wiederzufinden.
Hierbei handelte es sich um das Buch von Zumarud welches bei einem überfall der Menschen aus dem Norden geraubt wurde.
Das Buch ist seit langem verschollen, Es hat einen sehr hohen Stellenwert für die Ältesten im Stamm. Auch ist es äusserst wertvoll, da die Klappen aus Essenzmaterial (bin mir nicht mehr ganz sicher wies heisst) besteht.
Alter 22 - 25
Eusfur machte sich auf den Weg zur Goldstatt um dort an Informationen zu gelangen. Niemand schien etwas darüber zu wissen.
Die Leute aus der Goldstatt waren nicht gut auf Ihn zu sprechen, was den Kenku irritierte. So eine Behandlung widerfuhr im in der Wüste nicht.
Von den regulären Kaufleuten wusste niemand ob so was jemals verkauft wurde.
Um an Informationen begab sich der Kenku in den Untergrund, in der Hoffnung das man dort mehr wisse.
Nach einigen zwielichtigen Aufträgen welche den Ruf des Kenku nicht in gutem Licht liess, fand dieser heraus, dass das Buch von einem wohlhabenden Kaufmann, einem Zwerg erwirtschaftet wurde.
Dies war jedoch schon etliche Jahre her.
Der Kenku beschloss mit der Information vorerst zurück zum Stamm zu gehen und zu beraten wie er nun weiter vorgehen solle. Das Zwergenreich war eine unbekannte Grösse für einen Nomaden aus der Wüste.
Alter 25
Nach langer Suche nach dem Stamm bot sich dem Kenku ein Schreckensbild. Alle waren tot. Nur ein Dolch mit einem markanten Emblem darauf war vorzufinden. Der Kenku suchte noch lange nach anderen Stämmen. Niemand schien zu wissen, was dem Stamm passiert sei. Auch das Emblem schien niemand zu kennen.
Alter 25 - 27
Eusfur entschied sich aufgrund von mangelnden Informationen und seines Auftrags auf zur Zwergenhauptstadt zu machen. Dies war das letzte was er in der momentanen Situation überhaupt noch für seinen Stamm tun konnte.
In der Zwergenhauptstadt geriet der Kenku mal wieder einmal mehr an zwielichtige Gestalten. Viele waren Diebe und sonstige Kleinkriminelle.
Über das Buch noch über das Symbol schien niemand etwas zu wissen. Jedoch schien ein anderer Kenku zu wissen wie man ermordete wiederauferstehen lassen könne. Hierbei handle es sich nicht um Nekromantie sondern um eine Beschwörung eines Dämonen. Eusfur war so voller Hoffnung, dass er seine Intuition völlig ignorierte.
Alter 27-28
Als das Ritual vorbereitet wurde stürmte die Zwergenwache in den Raum. Alle anderen Beteiligten rannten davon. Eusfur war der einzige zurückgelassene.
Eusfur endete im Zwergengefängnis. Dort erfuhr er, dass das Ritual die Zwergenwache hätte einschlafen lassen. Um ein solches Ritual durchzuführen benötgt es immer einen Opferkenku.
Die Wache hatte scheinbar Wind davon bekommen und Eusfur sei nun das Exempel. Wahrscheinlich gibt es eine Hinrichtung.
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