Die Legende der Turtelnden

Es gab einmal zwei Gerberfamilien in Rasing, die sich aufs Blut hassten. Die eine Familie lebte auf der pulaner Seite, die andere auf der trosster Seite der Stadt.

Jede Nacht versuchte eine der beiden Familien der anderen Schaden zuzufügen. Erst waren es gestohlene Stiefel, dann zerstörte Fensterscheiben, dann irgendwann tote Pferde. Doch eines Tages geriet dieses Spiel außer Kontrolle: Die pulaner Familie zündete das Wohnhaus der trosster Familie an. Das Feuer sprang auf die anderen Häuser über, und Rasing stand in Flammen. Daraufhin entschied die Bevölkerung Rasings, dass der Streit endlich ein Ende haben muss. Jede Familie sollte einen Sohn in den Hungerturm schicken, so sollte sich das Problem von alleine lösen. Die Familie, die ihren Sohn in dem Zeitraum verliert, muss die Stadt verlassen.

Nach 5 Tagen kam noch keiner der beiden Söhne aus dem Turm. Daraufhin schauten die Bürger von Rasing nach den beiden. Beide waren sie am Leben und in Liebe miteinander vereint. Daraufhin durften Familien in Rasing bleiben und kamen nun gut miteinander aus.

 

Die Rasinger Alchemisten schreiben sich selbst auf die Fahne, für die Versöhnung der beiden verantwortlich zu sein.

Zitat von Erborn Ghuldis: "Es wird ein Trank gewesen sein, der den Herzschlag beschleunigt, den Hunger vergessen lässt und die Pupillen erweitert. Ich sage: Der Dank für ein geeintes Rasing gebührt der Alchemisten-Gilde."

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