Trosstinger Schwein

Das sogenannte "Trosstinger Schwein" ist entstanden, als ein Schauer wilder Magie auf ein Rudel Feldhamster niederging.

Die Tiere wurden von den Launen des peitschenden arkanen Netzes beinahe auf die Größe kleiner Pferde gebracht, verloren ihr Fell, und ihre Schnauzen änderten sich zu einem schweineähnlichen Rüssel, nach dem sie auch ihren Namen bekamen.

Da sie sich von bitteren Pilzen und Kräutern ernähren, schmecken sie widerlich. Dennoch ist ihr Fleisch in Trosst begehrt, da es - wohl ebenfalls aufgrund der Mast - leichte heilende Fähigkeiten besitzt, wenn man es nicht zu scharf anbrät.

Diese Eigenschaft hat beinahe zur Ausrottung des Trosstinger Schweins geführt, da es bisher nicht domestiziert werden konnte. Die wenigen übrigen Herden leben versteckt in den Ausläufern der Wälder in den Gegenden um Trosstingen und Glabingen.